Obwohl ich es mir immer vornehme, schaffe ich es oft doch nicht immer so gesund zu essen wie es gut wäre. Daher habe ich irgendwann diesen Smoothie für mich entdeckt. Gerade in der dunklen Jahreszeit, wo die Infekte nur so von allen Seiten drohen, hilft mir der Smoothie, gesund und fit zu bleiben.
Was Du brauchst
2 Orangen (wenn Du bekommst Saftorgangen)
1 Apfel (z. B. Boskop)
1 Stück Ingwer (Größe einer Haselnuss bis Walnuss)
Eine Orangenpresse und einen Mixer / Smoothiemaker
Zubereitung
Die ist mal sehr schlicht. Du entfernst beim Apfel die Schale und das Gehäuse und schneidest ihn in kleine Stücke. Wer mag, kann auch die Schale dranlassen; da sitzen noch mehr Vitamine, aber ich mag es lieber ohne.
Vom Ingwer die Schale abschneiden und in kleine Stücke schneiden. Was die Menge angeht: Ich nehme gerne die Menge einer Walnuss, weil ich Ingwer und die Schärfe mag. Wenn Du nicht so ein Ingwer-Buddy bist, starte erst mal mit einem Haselnussgroßen Stück. Du kannst ja beim nächsten Mal immer noch mehr dazu geben. Ingwer ist Gewöhnungssache, finde ich.
Die Orangen pressen und den Saft zum Apfel und Ingwer geben. Alles zusammen in das Gefäß des Mixers geben und ordentlich pürieren.
Fertig!
Das Gerät
Als ich damals mit dem Smoothie-Ding beginnen wollte, war ich überrascht, was man für einen anständigen Mixer zahlen muss. Mir war das zu viel Geld. Vor allem, weil ich mir nicht sicher war, ob ich überhaupt dran bleibe. Daher hatte ich mir damals einen Standmixer von WMF* für kleines Geld gekauft.
Ich finde ihn spitze. Er zerkleinert das Obst für mich ausreichend. Ich mache allerdings keine Smoothies mit Grünkohl und Co. Da kann ich also keine Erfahrungswerte berichten.
Mir gefällt an dem Mixer besonders gut, dass das Mixen direkt in den kleinen Plastikbechern erfolgt, die man dann super mitnehmen kann und daraus im Büro seinen Smoothie trinken kann. Die Becher gibt es in zwei unterschiedlichen Größen, die man dazu bestellen kann. Ein großer ist dabei. Mir reichen aber für meine Tagesportion die kleinen.
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