Man könnte ja glauben, dass man glücklich wird, wenn endlich alles so ist, wie man es sich wünscht. Vermutlich ist das aber gar nicht so. Und mal davon ab, wie wahrscheinlich ist es schon, dass alles nach unseren Wünschen abläuft und wie lange wollen wir darauf warten?
Ich bin mir sicher, dass es viel mehr darauf ankommt, das Beste aus dem zu machen, was uns so im Leben vor die Füsse geworfen wird. Das gelingt mir auch nicht immer, aber ich finde, ich werde immer besser darin.
Diese Woche habe ich mein Glück z. B. unter anderem im Regen gefunden. Und das, wo ich manchmal denke, ich würde bei dem ollen Wetter lieber auf der Couch bleiben. Aber Lise ist da konsequent und so finde ich mich bei Wind und Wetter zwei mal am Tag im Wald wieder. Was für ein Glück!
Mehr dazu – und noch anderes – findest du in dieser Ausgabe meiner Glücksmomente. Viel Spaß dabei!
Willkommen August!
Da ist er, der August! Was du im August alles Schönes erleben kannst, hab ich vor ein paar Jahren in meinem Artikel „Warum der August schön wird“ zusammengestellt.
Tatsächlich befinden wir uns nun schon im letzten richtigen Sommer-Monat. Es gilt also, diesen Monat noch ein paar schöne Sommer-Momente einzufangen. Ob das Wetter uns wohl Gelegenheit dazu geben wird? Wie auch immer, machen wir das beste draus!
Regen und Wald
Ich liebe es derzeit so sehr im Wald zu sein! Wobei, eigentlich liebe ich es dort immer, egal zu welcher Jahreszeit. Vielleicht habe ich unseren deutschen Wald in den drei Wochen Südfrankreich auch zu sehr vermisst und muss jetzt wieder auftanken? Keine Ahnung. Wie auch immer, gerade bei diesem Wetter – Regen im Sommer – ist es einfach wunderschön dort. Alles ist so üppig: An den dunklen Tagen ist es dort besonders dunkel und ansonsten wächst grad alles so ungebremst.
Wenn ich auf den breiten Waldwegen unterwegs bin und die hohen Laubbäume dort im Spalier stehen, empfinde ich es wie in einer Kathedrale. Toll!
Dienstag nachmittag war ich mit Lise direkt nach dem Regen im Wald. Da war es ganz zauberhaft. Die Sonne schien und warf tolles Licht auf Bäume und Büsche. Der Kontrast der dunklen, schattigen Stellen und der der von der Sonne ausgeleuchteten Stellen war total intensiv.
Und weil das Licht so besonders war, habe ich dann eine ganze Weile an einer meiner Lieblingsstellen in „unserem“ Wald verbracht und alles auf mich wirken lassen.
Auf diesem Farnblatt war der Regen schon von der Sonne getrocknet und es stand da so hübsch im Licht.
Es roch so wunderbar erdig, wie es nur im Wald nach einem anständigen Schauer riechen kann. Das fand Lise total spannend und hat alles mit großer Geduld abgeschnüffelt.
Besonders hübsch finde ich immer den feuchten Glanz und die dekorativen Wassertropfen auf den Pflanzen.
Ich liebe so intensive Momente im Wald!
Wer übrigens verstehen will, was Trockenheit und Starkregen mit dem Wald machen, kann passend dazu die neueste Folge von Peter Wohllebens Podcast „Peter und der Wald“ anhören. Ich fand sie sehr spannend.
Besuch bei Phoenix des Lumières
Die Woche war ich mit meiner Familie bei Phoenix des Lumières, einer digitalen, immersiven Ausstellung. Falls du das nicht kennst: Es ist schwer zu erklären und ich würde sagen, man muss sowas einfach mal erlebt haben. Ein Besuch lohnt sich also unbedingt. Ich war vor zwei Monaten schon mal da und es hatte mir so gut gefallen, dass ich meine Familie jetzt auch mal hingeschlört habe. Allen hat`s gefallen und wir waren anschliessend noch schön gemeinsam mittagessen. Ein schöner Familientag!
Nö
Interessant finde ich ja, dass es Themen im Leben gibt, die irgendwie immer wieder anklopfen… Da denkst du, du hast jetzt endlich was begriffen, aber irgendwann merkst du, dass da doch noch Luft nach oben ist.
Bei mir steht grad wieder das Thema Abgrenzung und Nein sagen auf der Matte.
Jetzt könnte ich ja genervt sein und mich selber doof finden, dass ich da gefühlt immer noch nicht weiter bin (was natürlich so auch gar nicht stimmt.). Aber dann hätte ich ja noch ein zusätzliches Problem.
Stattdessen versuche ich es, mit Humor zu nehmen und mich daran zu erinnern, dass ich hier ja noch was lernen will. Ich erinnerte mich also, dass ich mir vor einiger Zeit mal ein „Nö“ von Nicole hatte machen lassen. Das hängt jetzt wieder an meiner Wand, damit ich es stets vor Augen habe. 😉
Rein & Raus
Rein: Ich habe eine neue Fußcreme, die ich fantastisch finde. Der Fußbalsam von Weleda* pflegt die Füsse wunderbar und er duftet so schön würzig nach Kräutern. Grad, wenn man lange auf den Beinen war, tut sie total gut.
Raus: Nach einigem Warten konnte ich nun endlich den Alessi-Wasserkessel, eine Küchenschürze und Lises Schleppleine verkaufen. Das freut mich sehr! Wieder mehr Platz in den Schränken und andere Menschen freuen sich über Dinge, die mir nicht mehr dienten. Jetzt warten noch eine Bluetooth-Tastatur und Lises Hundehöhle darauf, eine Käufer:in zu finden.
Raus: Ich bin gerade dabei, mal meine Lebensmittel-Vorräte „abzuarbeiten“. Nachdem ich letztes Jahr wegen der ganzen Unsicherheiten meine Vorräte ein wenig aufgestockt hatte, will ich sie jetzt wieder reduzieren. Zum einen weil ich meine Schränke nicht so voll haben will, zum anderen, weil die Sachen ja irgendwie doch schneller schlecht werden als man so denkt. Und so schaue ich jetzt bei meiner Essens-Wochenplanung, was alles überzähliges in den Schränken ist und kaufe nur das ein, was ich brauche, um aus den Vorräten komplette Gerichte zu machen.
Vielleicht schaust du auch mal, was da bei dir noch alles so in den Schränken abhängt und mal verarbeitet werden will?
Lieblingsgerichte
Immer wieder gerne mag ich Kartoffelpüree mit Spiegelei. So einfach, aber auch so lecker. Lustigerweise ist das auch Lises Leib- und Magenspeise und so mache ich ihr immer eine kleine Portion mit. Wenn ich ihren Napf dann hinterher wegnehme, ist er so sauber geleckt, dass ich ihn eigentlich so wieder in den Schrank stellen könnte. 😉
Und dann hab ich von der Abokiste* historische Tomaten bekommen. Diese Tomaten hatten echt Geschmack und ich habe die Gelegenheit genutzt und habe mal wieder meinen heißgeliebten mediterranen Tomatensalat gemacht. Ein so einfaches Gericht, das einfach durch die Qualität der Zutaten so gut wird.
Gelesen, geguckt, gehört
Arte-Doku: Opera Garnier
Vor 8 Jahren war ich mit meinen Eltern in Paris. Und weil es so regnete, haben wir damals spontan die Pariser Oper besucht. Die hatte uns sehr beeindruckt. Nun zeigte Arte eine 90-minütige Doku über den Bau. Die fand ich sehr interessant.
Podcast-Folge „Der 6-Minuten-Podcast“ über mehr Gelassenheit
Den Podcast von Dominik Spenst, dem Erfinder des 6-Minuten-Tagebuchs (auch sehr empfehlenswert) hab ich hier ja schon öfter empfohlen. Ich mag seine Reihe gerne, weil es in wenigen Minuten immer einen wertvollen Impuls gibt. Diesmal hat er zwei Weisheiten der Stoiker im Gepäck, die in schwierigen Zeiten sehr hilfreich sein können.
Podcast „Drinnies“
Für alle Introvertierten: Den Podcast „Drinnies“ von Giulia Becker und Chris Sommer kennst du bestimmt, oder? Die beiden Autoren und Gagschreiber sprechen darin über das Leben als „Drinnie“ und das ist immer sehr lustig. Hinzu kommt, dass man sich als Intro so verstanden fühlt und sich nicht mehr so alleine in dieser doch sehr Extrovertierten-orientierten Welt fühlt. Mag ich sehr!
Die neueste Folge „Plötzlich Lydia“ fand ich wieder sehr witzig und ich habe gelernt, warum es unglaublich schlau für mich als Intro war, bei meinem Mobilfunkanbieter-Wechsel meine alte Nummer mitzunehmen und keine neue zu nehmen. 😉 Hör mal rein!
Arte: Doku über Paul McCartney
Die Beatles und vor allem Paul McCartney sind ja eine Legende. Zu Pauls 80. Geburtstag im letzten Jahr wurde nun eine Doku über ihn gedreht. Die habe ich die Woche zufällig bei Arte entdeckt und angesehen. Mochte ich!
>>> Arte: Paul McCartney
Noch mehr kleines Glück
Was mich sonst diese Woche noch erfreut hat:
- Das erste Stück Pflaumenkuchen der Saison.
- Mir eine Selfcare-Liste angelegt zu haben, auf der alles steht, was mir beim Auftanken hilft.
- Hunderunden mit netten Menschen und Hunden.
- Dass die blinkenden Warnleuchten am Auto „nur“ auf einen Maderbiss zurückzuführen waren und das kostenlos und mit einem Handgriff von VW repariert werden konnte.
- Urlaubsgrüße aus Alaska: Meine Freundin Pilla ist derzeit in Alaska unterwegs und hat mir einen ganzen Schwung Videos von ihren Walbeobachtungen geschickt. Wir waren zusammen 2016 in Südafrika und hatten dort leider nicht das Glück, Wale zu sehen, obwohl die Zeit eigentlich gut passte. Insofern hat es mich für sie jetzt sehr gefreut, dass sie endlich welche gesehen hat. Und dass sie an mich gedacht hat und mir tolle Videos geschickt hat.
- Lise beim Bällchen suchen zu beobachten: Das Gras war ziemlich hoch und nass und der Ball war nicht einfach zu finden. Und so konnte ich Lise beobachten, wie sie wie ein Reh durch das hohe Gras sprang, durchgehend mit dem Schwanz wedelte und freudig ihren Ball suchte.
- In einem Roman, der in Norddeutschland spielte, das schöne, plattdeutsche Wort „Plüschappel“ für Pfirsich gelernt zu haben.
- Ein frisch bezogenes Bett.
- Morgens meinen Kaffee im Bett wieder mit brennender Kerze zu trinken. So gemütlich!
Gedanke der Woche: Schnitterfest
Ich liebe es, mir anhand der Jahreszeiten und dem Lauf der Natur Fragen zu meinem Leben zu stellen, um zu erkennen wo ich gerade stehe oder was vielleicht auch an Veränderung ansteht.
Der Hochsommer ist da und damit die Zeit der Kraft und Energie. Vielleicht stellst du aber auch fest, dass dich das Jahr schon viel Energie gekostet hat und dass dein Akku gar nicht so gut gefüllt ist. Vielleicht hattest du Pläne für dieses Jahr, bei denen jetzt erkennbar ist, in welche Richtung die Reise geht.
Diese Woche war nun Zeit für das „Schnitterfest“, das früher in verschiedenen Traditionen Ende Juli / Anfang August gefeiert wurde.
Es ist quasi das erste Erntedankfest des Jahres. Es steht für den Zeitpunkt der Reife, für die Getreideernte. Jetzt Anfang August ist das Korn reif, es hat im besten Fall viel Sonne abbekommen und wird nun geschnitten. Die Stoppeln bleiben auf dem Feld zurück.
Und auch, wenn wir in unserer hochindustrialisierten Welt meist kaum noch Bezug zu diesen Arbeiten haben, können wir da doch mit unserer Persönlichkeit mitgehen. Folgende Fragen können wir uns derzeit stellen:
- Was kann ich ernten?
- Was nährt mich?
- Aber für was ist es auch an der Zeit, sich zu trennen, es abzuschneiden? Was soll mich nicht weiter belasten? Wozu sage ich jetzt „Nein“?
- Bei welchen Projekten – oder auch in welchen Lebensbereichen – stehen Aufwand und Ertrag im Einklang? Welche kosten zu viel Kraft?
- Verglichen mit deinem Handy-Akku: Wie voll ist dein innerer Akku?
Das war es für diese Woche von mir. Dir wünsche ich jetzt ein schönes Wochenende und eine gute neue Woche mit vielen kleinen Glücksmomenten!
Alles Liebe für Dich – love & peace!
Deine Maike
*****************************************
Die Reihe „Glücksmomente der Woche“ ist durch Anregung von Denise von Fräulein Ordnung entstanden. Sie fasst jeden Samstag in einem Artikel zusammen, was sie diese Woche glücklich gemacht hat. Eine schöne Idee! Und alle, die Lust haben, mitzumachen, verfassen einen eigenen Artikel und verlinken diesen dann bei ihr. Herzlichen Dank für die schöne Anregung an Denise!
Wenn Du mehr zum Thema Glücksmomente lesen willst, dann schau doch in meinen Artikel Auf der Spur zu den Glücksmomenten im Leben rein.
*Ich mache keine Kooperationen mehr und bekomme so kein Geld dafür, wenn ich Dir etwas empfehle. Bei alten Artikeln habe ich das im Text entsprechend benannt, damit Du immer siehst, wo ich eine Gegenleistung bekommen habe. Unabhängig von einer Einladung oder Gegenleistung empfehle ich Dir aber nur, was ich selber auch empfehlenswert finde.
**Für meine Buchempfehlungen verlinke ich zur inhaberinnengeführten Buchhandlung „Seitenreich“ in Dortmund-Huckarde, die auch einen gut funktionierenden Online-Shop haben. Vielleicht magst Du Dein Geld auch lieber dort lassen, als bei dem großen amerikanischen Bücherriesen. Oder gerne auch bei einem anderen inhaber*innengeführten Laden Deiner Wahl. Ich bekomme übrigens für die Verlinkungen nichts, außer vielleicht gutes Karma. 😉
Die Preise schreibe ich zur Orientierung für Dich dahinter. Sie können sich natürlich im Laufe der Zeit verändern. Insofern checke den aktuellen Preis noch mal bevor Du es kaufst. Ich aktualisiere die Preise im Nachgang nicht.
Liebe Maike
Ich freue mich jeden Samstag morgen auf deinen Blogartikel. Viele Ideen habe ich schon für mich mitgenommen, diesmal mir die Dokumentation auf ARTE anzusehen, vielen lieben Dank. Auch die rein raus Beiträge finde ich sehr gut. Meine Entdeckung und Bereicherung der Woche ist Yoga with Kassandra 30 day morning yoga . Das sind 10 Minuten Yoga am Morgen, die man ja immer irgendwie hat , aber besonders schön ist das zweite Video zu dem Tag , eine Inspiration, das erste mal habe ich dadurch ein Boxfitnessvideo ausprobiert, am zweiten Tag war eine journaling Aufgabe. Mal sehen was mich heute erwartet.
Außerdem habe ich einen tollen Buchtipp
Blue Skies von TC Boyle, wirklich lesenswert, man will nicht aufhören zu lesen.
Liebe Frau+Achtsam,
zack habe ich bei Kassandra vorbeigeguckt und mich für „30 day morning yoga“ entschieden, obwohl es auf englisch ist und ich zurzeit sehr ungelenkig bin 😉. Doch um diese „Steifheit“ loszuwerden scheint mir diese Einheit gerade richtig und dann vielleicht noch etwas Neues im Zweiten Video ausprobieren zu können….genial! Danke für den Tipp.
Auch von dem Buch ist schon die Leseprobe runtergeladen.
Von Herzen Danke für die Inspirationen
Anke
Wie schön, dass Ihr Euch hier austauscht! <3
Das freut mich sehr. Zu Hause kann ich niemanden dazu motivieren, umso mehr ist es schön dies über Maikes Blog zu tun . Heute bin ich bei Tag 4 , werde aber die Inspiration von Tag drei nachholen, 3 Stunden ohne Medien . Sollte einfach sein, aber es fällt mir schwer , starte von 9-12.
euch allen einen schönen Sonntag.
Liebe Edith,
wie schön, dass Du hier so regelmässig dabei bist! Yoga with Kassandra und das neue Buch von TC Boyle kenne ich noch nicht. Vielen Dank für den Tipp; ich werde mir beides mal ansehen.
Liebe Grüße
Maike
Guten Morgen Maike,
hach, wie fast jeden Samstag könnte ich unendlich viel zu deinen Glücksmomenten schreiben 😉.
Angefangen mit dem SEIN im Wald, ob nach Regen oder überhaupt… Tatsächlich habe ich seit 2 Jahren das Gefühl, als ob ich die Bäume (ihre Farben, Formen & vorallem ihre Kraft) viel intensiver wahrnehme… oft stehe ich einfach nur da staune, genieße und bin fast demütig dankbar🙏. Wir waren ja letztens in Schleswig-Holstein und dort gibt es sogenannte Hohlwege, sie sind schmaler als Alleen, und ich hatte stets das Gefühl von einem „Umhülltsein“…so so schön.
Ähnlich wie die Regentropfen auf den Kleeblättern, habe ich gestern dicke Tropfen auf Blättern des Frauenmantels funkeln gesehen, es sah so frisch und (ja auch nährend und gesund aus)… gleichzeitig waren neben mir an einer Staude reichlich Bienen am Summen und Nektar sammeln… ja DAS war auch (m)ein Glücksmoment 🍀.
Schmunzeln musste ich bei dem herrlichen Wort „NÖ“, ich finde, es schwingt eine Portion Leichtigkeit und auch ein gesundes Maß an Trotz mit😉. Und gerade JETZT taucht der Satz auf: „Ich sage NÖ, weil ich es kann!!“ Ja genau, weil ich immer die Wahl habe, mich für ein NEIN zu entscheiden! Liebe Maike, danke für diesen Impuls, hat mein Kommentieren gerade bei mir selbst etwas in Gang gebracht 🙏.
Hehe, beim dem „Plüschappel“ taucht gleich die Überlegung auf, ob der Roman wohl auf Amrum spielt 😉.
So und nun höre ich auf meine Gedanken kunt zu tun, will ja nicht langweilen oder nerven 😀.
Ich wünsche dir ein feines Wochenende
Herzensgruß
von Anke
Liebe Anke,
das mit den Hohlwegen klingt auch schön! Da muss ich mich mal auf die Suche machen, wenn ich im Norden bin. 🙂
Tropfen auf Blätter und summende Bienen sind wirklich immer toll!
Der Roman spielte an der Schlei, war aber ansonsten eher durchschnittlich, weshalb er es nur mit dem „Plüschappel“ in die Glücksmomente geschafft hatte.
Dir auch ein feines Wochenende und liebe Grüße!
Maike
Das geht mir ähnlich. Der Wald erdet mich sehr. Ich mag sehr gerne Regen, dieses Geräusch bewirkt eine Entschleunigung bei mir. Hohlwege haben wir hier nicht, stelle ich mir sehr schön vor.
Das mit dem NÖ ist klasse 👍
Liebe Maike,
hatte ich schon gesagt, dass ich Deine Wochenrückblicke liebe? So schön geschrieben und voller Philosophie! In der Art, WIE Du beschreibst, was Dich glücklich macht, nimmst Du Deine Leser:innen voll mit und inspirierst, genauer hinzuschauen und sich einzulassen! Toll! 😍 Und ich finde, in den letzten Ausgaben, übertriffst Du Dich nochmal selbst!
Danke Dir für die vielen schönen Anregungen!
Herzliche Grüße aus Berlin
Elke
Hach, liebe Elke! Vielen Dank für Deine schönen Worte! Darüber freu ich mich sehr! 🙂
Danke, dass Du hier dabei bist und liebe Grüße in die Hauptstadt!
Maike
Liebe Maike,
ich freue mich jede Woche auf deine Glücksmomente und die tollen Tipps.
Würdest du vielleicht noch mal was über deinen neuen Bulli schreiben und vielleicht auch ein Foto reinstellen? Dein plötzlicher Fahrzeugwechsel hat mir gedanklich einen ordentlichen Schubs gegeben, ich träume schon so lange von einem Bus, mit dem ich reisen kann. Bisher hat mich immer die blöde Vernunft abgehalten, aber lange hat sie nicht mehr das Sagen ;-).
Das freut mich, dass Du hier gerne vorbei schaust!
Ich hab tatsächlich noch einen Artikel zum Bulli in Vorbereitung, bin aber noch nicht sicher, wann der fertig ist. 😉
Ich kann sagen, ein Bulli ist wirklich toll! Allerdings ist dieses Vanlife auch nicht nur so super, wie es auf Insta zu finden ist. Ich würde allen erst mal dazu raten, einen Bulli zu leihen und das ganze auszuprobieren.
Ich mach mich mal an den Artikel. 😉
Liebe Grüße!
Maike
Supi,
ich kenne das Camperleben mit eigenem selbstausgebauten Fahrzeug. Ist aber lange her, der war dauernd kaputt und in der Werkstatt und seither hat immer die Vernunft gesiegt, wenn ich wieder vom Bullileben träume 😉
Ah, dann weißt du ja, wie es unterwegs so ist. An Autos, die viel in die Werkstatt mussten, erinnere ich mich auch noch. Da vergeht einem der Spaß dann doch schnell…
So, der Artikel ist jetzt online. Du findest ihn hier:
https://flowers-and-candies.de/bulli-liebe/
Liebe Grüße!
Maike