Besichtigung, Buchen-Urwald und Atlantik – Meine Glücksmomente der Woche (08/06/24)

Diese Woche war bei mir voll gepackt. Ich habe noch ein paar schöne Dinge zuhause getan und seit Dienstag sind Lise, der Bulli und ich nun wieder unterwegs. Von all dem berichte ich dir heute wieder. Los geht`s!

Sonntagsausflug

Am Sonntag habe ich mit meinen Eltern und meiner Tante die alte Kirche St. Peter zu Syburg in Dortmund besichtigt. Die Kirche wurde erstmals im Jahre 776 erwähnt und ist eine der ältesten Kirchen Westfalens.
Ich wollte schon lange mal hin, aber irgendwie hat es nie gepasst. Jetzt hatte mein Hundekumpel Manfred schon vor längerer Zeit angeboten, dass er uns die Kirche mal zeigen würde und darauf sind wir nun endlich zurückgekommen.

Die Besichtigung der Kirche und des „Totenhofes“ hat wirklich Spaß gemacht und es war echt interessant, die vielen Anekdoten aus den verschiedenen Jahrhunderten zu erfahren.
Wenn du auch aus der Ecke kommst, kannst du mehr über St. Peter in einem ausführlichen Artikel der Nordstadtblogger erfahren. Ein Besuch lohnt sich echt und ist während der Sommerzeit an jedem 1., 3. und 5. Sonntag im Monat zwischen 11 und 12.30 Uhr möglich (um sicherzugehen schau hier nach, ob die Offene Kirche angeboten wird).

Vielen Dank noch mal an Manfred für die spannende Führung!

Ich finde es ja immer wieder beeindruckend, dass man oft in der Ferne vieles entdeckt, aber zuhause immer noch blinde Flecken hat.
Gibt es bei dir auch einen Ort oder eine Sehenswürdigkeit, die du immer schon besuchen wolltest?

Draussen: Vogeleier

Am Samstag habe ich die Schale von einem kleinen Vogel-Ei auf dem Waldweg entdeckt. Ich hatte neulich schon eins gefunden und bin ganz fasziniert, wie wunderschön gefärbt sie sind.

Dies hier scheint von einer Amsel zu sein. Es ist ganz klein; ein Amsel-Ei ist nur etwa 21 x 29 mm groß (hab ich nicht nachgemessen, sondern im Fährtenbuch gelesen 😉 ). Als ich es vom Weg aufgehoben und an den Wegrand gesetzt habe, war ich fasziniert, wie zart die Schale doch ist. Und ich fand darunter eine kleine Schnecke, die es offenbar zu ihrem neuen Rückzugsort gemacht hat.

Frühstück in Duisburg

Am Dienstagmorgen hab ich mich mit meiner Bekannten Anja im Ziegenpeter im Duisburger Rheinpark getroffen. Da haben wir lecker gefrühstückt und spannende Gespräche geführt. Das war ein schöner Vormittag!
Da ich vor lauter Quatschen gar keine Fotos gemacht habe, teile ich hier dieses von der Rheinbrücke mit dir. Es gab Mohn vor roter Brücke.

Belgien: Besuch im Buchen-Urwald

Danach bin ich Richtung Belgien gefahren und habe einen Stopp südlich von Brüssel gemacht. Dort ist nämlich der Zonienwald, einer der wenigen Buchen-Urwälder, die wir noch in Europa haben. Und es war echt toll dort! Ich habe dort am Mittwoch zwei schöne Wanderungen gemacht. Morgens sind wir lange durch das Arboretum bei Tervuren gestreift. Das war wunderschön!

Nachmittags waren wir dann im „richtigen“ Buchen-Urwald unterwesg und das war auch echt toll! Ursprüngliche Buchenwälder haben echt eine ganz besondere Energie.

Dazu muss man wissen: Buchenurwälder haben früher fast ganz Europa bedeckt. Im Laufe der Zeit sind immer mehr Flächen anderweitig genutzt worden und so gibt es nur ganz wenige ursprüngliche Buchenwälder.

Wenn dich das auch interessiert: Auf der Seite Weltnaturerbe Buchenwälder kann man gucken, wo in deiner Nähe Buchenurwälder sind. Ein paar haben wir nämlich auch in Deutschland. Ein Besuch dort lohnt sich sicher genauso.

Französische Atlantikküste

Am Donnerstag ging es dann weiter nach Frankreich zum Atlantik. Ich will noch ein paar Tage hier in der Gegend bleiben und weiter Richtung Süden fahren. Vermutlich bis zur Normandie, vielleicht aber auch bis in die Bretagne. Mal sehen, wie weit ich komme.

Gestartet bin ich mit dem Cap du Gris-Nez südlich von Calais. In dieser Ecke war ich noch nie und damit auch nicht am Ärmelkanal.

Interessant fand ich, dass man von hier aus tatsächlich England sehen kann. Naja, in echt konnte man es sehen. Mit ein bißchen Fantasie erkennst du es vielleicht auch auf dem Foto. Ansonsten kannst du dich ja über die Schafe freuen. 😉

Ich muss sagen, ich bin wirklich begeistert von dieser Landschaft! Bislang war ich ja immer sehr der Provence verhaftet. Aber ich bin mir sicher, hier war ich nicht das letzte mal.

Die Landschaft hat durch die Steilküste einen ganz eigenen Charakter. Ich fühlte mich zwischendurch sehr an Arniston in Südafrika erinnert.

Die Landschaft ist überraschend hügelig, hier und dort stehen hübsche kleine Häuser und der Mohn blüht hier so fantastisch. Hinzu kommt: Die direkte Strecke von Dortmund aus beträgt nur etwa 450 km. Das lässt sich ja mal gut bewältigen.

Martina hat mir übrigens geschrieben, wie Mohn auf französisch heißt: Coquelicot. Das klingt toll! Wenn du hören willst, wie es sich gesprochen anhört, dann mal hier lang! Ganz süüüüß!

Eine eher bedrückende Sache ist mir dort allerdings auch begegnet: Die vielen alten Bunker, die die Nazis dort im 2. Weltkrieg gebaut haben. Dieser Atlantikwall, eine 2685 Kilometer lange Verteidigungslinie, die sich von Frankreich bis hoch nach Norwegen zieht, ist hier schon sehr präsent. Passenderweise war ich genau an dem Tag dort, als knappe 400 km weiter südlich der 80. Jahrestag der Befreiung der Alliierten in der Normandie gefeiert wurde.
Wenn man mit eigenen Augen sieht, wie viele Ressourcen und Menschenleben in so einem unsinnigen Krieg verfeuert wurden, dann zweifelt man echt an der Menschheit.
Auch, wenn die Bunker sich mittlerweile irgendwie in die Landschaft einfügen, wirken sie grad heute wie ein dauerndes Mahnmal.

Insofern noch mal meine unbedingte Bitte: Falls du es bis jetzt nicht geschafft hast, zu wählen, dann geh bitte am Sonntag noch ins Wahllokal und setz dich mit dafür ein, dass Hass und Größenwahn hier in Europa keine Mehrheit bekommen.

Strandtag

Aber um die Stimmung wieder etwas zu heben habe ich noch ein paar Impressionen vom Strand bei Escalles, also von der Opalküste, für dich. 😉

Lise hatte mega viel Spaß am Strand und am Meer.

Oberhalb der Steilküste weideten ein Schwung Kühe, die sich da so hübsch drapiert hatten.

Hach! Meer ist doch immer schön, oder?

Übrigens ist dieser breite Strand nur bei Ebbe verfügbar. Die Tide liegt hier bei knapp 6 m Höhenunterschied. Bei Flut sieht das dort dann so aus:

Weniger

Schon vor zwei Jahren habe ich den Artikel „Sehnsucht nach Weniger“ geschrieben. Den halte ich immer noch für ziemlich gut gelungen, wenn ich das so sagen darf… 😉
Wenn du oft das Gefühl hast, dass dir alles zu viel ist, dann schau doch mal in meinem Artikel vorbei. Ich hab da einige Anregungen zusammengestellt, wie man das eigene Leben etwas leichter machen kann.

>>> Sehnsucht nach weniger

Lüsens: Blick ins Tal

Lieblingsgerichte

Meine Küche fiel diese Woche nicht so fancy aus. Im Bulli kocht es sich ja irgendwie doch immer etwas weniger elegant als zuhause.

Aber ich hab jetzt Couscous für mich entdeckt. Ich finde, mit ein bißchen Gemüse aus der Pfanne ergibt das immer ein gutes und schnelles Gericht. Den Couscous muss man nämlich nur mit kochendem Wasser (ich hab immer Gemüsebrühenpulver mit drin) übergiessen und 5 Minuten stehen lassen. Echt lecker und so einfach für unterwegs.
Und Lise mag Couscous auch als Beigabe zu ihrem Trockenfutter. So sind wir dann alle glücklich. 🙂

Gelesen, geguckt, gehört

Mediatheken & Youtube

  • Die neuen Folgen von der Feuerwehr-Doku „Feuer & Flamme“ laufen derzeit im WDR. Die 8. Staffel kommt nun aus Duisburg und darin gibt es noch mal neue spannende Einblicke in den Alltag des Rettungshubschrauber-Teams sowie von Bränden aus dem Duisburger Hafen. Mag ich!
  • Der deutsche Mikro-Abenteurer Christo Foerster war grad zwei mal beim NDR zu sehen: Zum einen war es zu Gast bei Bettina Tietjen bei DAS auf dem roten Sofa (Sendung ca. 40 Minuten) und erzählt da vom Draussensein. Außerdem zeigt er in dieser 4-minütigen Doku, wie man schon vor dem Start in den Arbeitsalltag ein kleines Abenteuer erleben kann. Ich finde, da kommen immer gute Inspirationen bei rum!

Podcasts

Matze Hielscher hatte mit Hotel Matze jetzt die 300. Folge. Klaas Heufer-Umlauf hatte eigentlich die Aufgabe übernommen, einen Überraschungsgast für Matze zu besorgen. Das hat aber nicht rechtzeitig geklappt. Und so sitzt er dann selber dort. Mittlerweile darf man`s verraten, weil Matze dazu auch einen Insta-Post gemacht hat. Ich fand die Folge jedenfalls sehr hörenswert. Guter Typ, der Klaas.

Garten und Insekten

Und dann hab ich mir beim Umweltinstitut München noch eine nützliche Broschüre „Dein Bienengarten“ runtergeladen. Wir alle wissen ja, dass es Bienen, Hummeln, Schmetterlinge & Co schwer haben. Und wir alle können sie mit ganz kleinen Veränderungen unterstützen, indem wir unsere Balkone, Gärten und ggf. auch Baumscheiben mit nützlicheren Pflanzen bestücken, Wasser rausstellen u. ä. In dem Heft finden sich auf 33 Seiten viele wertvolle Tipps und Listen mit hübschen Blümchen, von denen auch die Insekten profitieren.

Wenn du da auch Interesse dran hast: Das Heft kannst du dir hier runterladen. (Du musst dazu zwar deine Daten eintragen, das Abo des Newsletters ist dabei aber nicht verpflichtend.)

Hat zwar nichts mit dem Heft zu tun, aber der Klee wollte noch mit in den Artikel und Bienen-Fotos hatte ich grad nicht zur Hand. 😉

Sonntagsartikel: Mein Leben mit Hund

Letzten Herbst hatte ich euch in einer Umfrage gefragt, welche Themen ihr hier auf dem Blog lesen wollt. Und was im Freifeld immer wieder gewünscht wurde, war das Thema Lise.
Also hab ich am vergangenen Sonntag endlich einen Artikel über mein Leben mit Hund geschrieben. Darin findest du viel über unsere Anfänge, unseren Alltag und auch Gedanken dazu, was du bedenken solltest, wenn du dir vielleicht selbst einen Hund anschaffen willst.

Hier geht`s zum Artikel.

Noch mehr kleines Glück

Was mich sonst diese Woche noch erfreut hat:

  • Dass mir schon wieder so viele Leute Geld in meine Kaffeekasse geschickt haben. Vielen, vielen Dank euch allen! ❤️
  • An einem der gefühlt novemberigen Tage mit einem warmen Gefühl in einen Mittagsschlaf zu dösen.
  • Am Strand den Sand und das Meer unter den nackten Füssen spüren.
  • Mittags im kühlen Bulli zu sitzen (hier sind es nur um die 15-18 Grad), Blogartikel und Newsletter zu schreiben und die Vögel singen zu hören.

Umzug des Gedankens der Woche

Falls du letzte Woche nicht mitgelesen hast und jetzt hier den Gedanken der Woche vermisst, hier die Info:
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Es war nämlich vor längeren Jahren so, dass der Gedanke der Woche immer Teil meines alten Newsletters war. Als ich den Newsletter vor längerem eingestellt hatte, hatte ich diesen Inhalt dann mit in die Glücksmomente genommen. Und nun ist er wieder zurück an seinem angestammten Platz.
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So, das war meine Woche. Ich wünsche Dir jetzt ein schönes Wochenende mit vielen kleinen Glücksmomenten!

Alles Liebe für Dich – love & peace!

Deine Maike

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Die Reihe „Glücksmomente der Woche“ ist durch Anregung von Denise von Fräulein Ordnung entstanden.
Wenn Du mehr zum Thema Glücksmomente lesen willst, dann schau doch in meinen Artikel Auf der Spur zu den Glücksmomenten im Leben rein. 

8 Kommentare

  1. Bonjour Maike,
    … das „bonjour“ blitze in meinem Gedankensammelsurium auf und wollte unbedingt mit in den Kommentar 😉.

    Und wieder einmal sitze ich lächelnd vor meinem Tablet, weil es einfach Freude macht, deine Glücksmomente zu lesen und die wunderbaren Bilder mich ein bisserl an andere Orte tragen…

    Ja, Meer ist einfach toll!! Ich bin gestern von der Hallig Hooge wieder gekommen und „musste“ die ganze Überfahrt einfach auf Deck bleiben… eben um mich mit Me(h)erEnergie 🌊 aufzutanken. Das ist immer ein wunderbarer Nebeneffekt, denn der Hauptgrund für meine Hoogebesuche ist, dass meine (innigste) Freundin dort wohnt. Telefonate sind eben einfach nicht das Gleiche, wie „live & in Farbe“…

    Tatsächlich saßen wir den einen Abend auch am Strand (wobei Strand hat Hooge ja gar nicht😉) und meine Freundin zeigte mir, wie hoch das Wasser bei Flut steigt… natürlich ist es dort nicht so ein krasser Unterschied, wie bei der Bucht auf deinem Foto. Dennoch finde ich die Gezeiten immer wieder erstaunlich. So fuhr die Fähre, wegen Niedrigwasser, bereits um 6:45 Uhr statt um 8:00 Uhr.

    Ich hab mir eben schon die Mini-Doko mit Christo Foester angesehen, einfach klasse! Und „eigentlich“ so einfach umzusetzen, werde mich da mal näher mit beschäftigen… dabei fiel mir ein, dass ich auch nochmal zum Sonnenaufgang in die Lüneburger Heide wollte… das kommt jetzt mit auf „24 in 24-Planungsliste“.

    So genug gequatscht,
    dir und Lise wünsch ich eine zauberhafte Zeit
    Herzensgruß zu dir,
    Anke

    • Liebe Anke,
      oder besser „Bonjour“! 🙂
      Das freut mich sehr, dass Du Freude an meinen Glücksmomenten hattest! Ja, Meer ist wirklich immer was besonderes. Ich hab das jetzt auch wieder gemerkt, wie sehr es mich beruhigt und erdet.
      Hallig Hooge klingt auch toll. Vor allem, wenn Du da durch Deine Freundin so angebunden bist und viele Details über das Leben dort erfährst, das man vielleicht als normaler Tourist nicht erfährt. Ich würde sagen, wenn schon „Fernbeziehung“, dann doch gerne mit jemandem auf Hallig Hooge. 😉
      Zum Thema Mikro-Abenteuer hab ich grad auch einen eigenen Artikel in Vorbereitung, der kommt demnächst.
      Dir wünsche ich einen schönen Sonntag! Viele liebe Grüße!
      Maike

  2. K. Schnepfe

    Guten Morgen, Maike und Lise,
    oh, Ihr seid (wart?) in der Normandie?! Wie schön. Ich war vor kurzem in Bayeux, zwar nur für zwei Tage, aber mir hat es da super gefallen. Die Kathedrale, der Teppich, das ganze kleine Städtchen, die netten Leute! Am zweiten Tag bin ich mit dem Bus nach Arromanches gekurvt und ein Stück die Küste längs gelaufen, D-Day-Tourismus. Das Wetter war da nicht ganz so pricklend, aber egal. Am Ende bin ich ziemlich nass bei einer dieser Geschützstellungen gelandet, in Longues-sur-mer, aber ich war glücklich. Mit dem Bus ging’s zurück nach Bayeux. Dazwischen viel Zeit weitgehend allein, ringsum nur Felder, ein paar Tiere, Hecken, Meer und Klippen. Kein Auto zu hören – es war wunderbar! Das viele Grün hat mich ganz wuschig gemacht, und ich war bestimmt nicht zum letzten Mal da.

    Ich wünsche Euch weiter sehr viel Spannendes und sehr viel Freude bei Eurer Entdeckungsfahrt.

    Liebe Grüße, die Schnepfe.

    • Hallo liebe Kulturschnepfe!
      Tatsächlich war ich nicht in der Normandie, sondern weiter nördlich im Pas-de-Calais. Aber auch da war ist es wunderbar grün, man kann weit gucken und es ist wirklich ganz zauberhaft. Insofern kann ich Deine Begeisterung für die Region gut nachvollziehen. Die Normandie war eigentlich mein Ziel, aber ich bin diesmal weiter im Norden kleben geblieben. Die Normandie steht aber weiter auf meiner Liste und da werde ich es sicher bald auch noch hinschaffen. Vielen Dank für Deine begeisterte Schilderung; die hat auf jeden Fall Lust auf einen Besuch gemacht. 🙂
      Liebe Grüße
      Maike

  3. Ein Stück Atlantikwall haben wir mal in Belgien besichtigt. Bei mir ist vor allem diese bedrückende Enge in den Bunkern im Kopf hängen geblieben. Noch beängstigender ist es in Panzern, das habe ich auch schon angeschaut. Da hocken Menschen quasi als Kanonenfutter für einen Krieg, den die Verursacher aus geschützter Entfernung in ihren Palästen sich gar nicht real vorstellen können. Ja, wählen ist Pflicht!
    Der Flut-Ebbe-Unterschied ist ja auch erstaunlich. Da muss man ja eigentlich immer den kompletten Gezeitenwechsel an einem Ort bleiben, um beides zu sehen. Und auch, wenn du damit einen Haufen Zeit hättest, kann ich deine Begeisterung für Couscous völlig nachvollziehen. Das geht so fix und einfach und lässt sich mit frischen Sachen endlos variieren. Ich kippe übrigens immer noch eine Ladung Parmesan drüber – und freue mich, dass ich das „Hühnerfutter“ nicht mit meinem Mann teilen muss 😉

    • Liebe Queen,
      ja, diese Enge aus den Bunkern kenne ich auch. Als ich das erste mal einen besichtigt habe, hab ich das auch als sehr bedrückend empfunden.
      Die Idee mit dem Parmesan klingt gut! Das werde ich mal ausprobieren, wenn ich das nächste mal „Hühnerfutter“ mache. 😉
      Liebe Grüße und Dir einen guten Wochenstart!
      Maike

  4. Hallo Maike,

    vielen Dank für deine tollen Bilder und auch deinen Bericht. Ich war vor vielen Jahren ein paar Mal hintereinander in De Panne (Belgien) nicht weit von der französischen Grenze entfernt. Wir haben viele Strandspaziergänge dort gemacht und waren auch von dem tollen Strand und Gezeitenwechsel sehr begeistert. Es ist immer wieder eine Reise wert. Es wird sich dort sicherlich viel verändert haben. Wir waren in einer Ferienwohnung im Hochhaus ganz am Ende des Ortes. Sicherlich ist darum ein ganzer Ort gewachsen. Und die Pommes waren einfach am Besten.
    Viel Spaß bei deiner Weiterfahrt und deinen Berichten.
    Liebe Grüße
    Birgit

    • Liebe Birgit,
      da freu ich mich, dass ich ein paar Urlaubserinnerungen bei Dir wecken konnte! Belgiens Strand hatte ich bislang noch nicht so wirklich auf dem Schirm, aber das könnte ich ja mal ändern.
      Die Sache mit den Belgischen Pommes wollte ich auch unbedingt mal wieder machen, aber irgendwie hat`s bis jetzt nicht geklappt. Damit hab ich dann schon einen Punkt für meine „25 in 2025“ (meine Erlebnis-Wunschliste für`s kommende Jahr). 😉
      Liebe Grüße!
      Maike

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