{Werbung aus Überzeugung}*
Um glücklich zu sein, braucht es meist gar nicht die großen Dinge. Oft sind es eher die kleinen Sachen, die uns besondere Glücksmomente bereiten. Wir müssen nur mit offenen Augen durch die Gegend gehen und sie entdecken und uns daran erfreuen.
Ich freu mich zum Beispiel im Moment über das wunderschöne Licht am Himmel. Der Blick auf dem Titelbild eröffnete sich mir Samstag morgen. Und dieser hier erwartete mich die Tage, als ich das Büro nachmittags verlassen habe.
Gemütliche Morgen
Die letzten Monate war ich immer ziemlich früh unterwegs und meine Morgenstunde im Bett war daher eher die Ausnahme. Daher hab ich mich am Wochenende besonders gefreut, mal wieder mit einem Kaffee im Bett in den Tag starten zu können.
Meine kleine Box auf der Kommode singt mir zur Zeit auf Kommando dann meine Weihnachtshits* und ich arbeite entspannt ein paar Dinge am Laptop ab. Sehr gemütlich. 🙂
Adventskalender
Ich habe gerade wieder furchtbar viel Freude an meinen Adventskalendern. Ja, ich hab tatsächlich sogar drei davon. Einen mit schöner Kosmetik von Rituals* und einen Schoko-Adventskalender. Und dabei freu ich mich sehr über alles, was ich da auspacken kann.
Von Ute habe ich einen Tee-Adventskalender* bekommen. Den finde ich auch super. Damit kann ich jeden Tag eine neue Teesorte ausprobieren und ich denke jeden Tag an sie. Wie das halt mit Adventskalendergeschenken so ist. 🙂
Außerdem freu ich mich jeden Morgen über die Whats App Nachrichten von Laura Seiler. Sie hat dieses Jahr wieder einen Selbstliebe-Adventskalender* im Angebot. Jeden Morgen gegen 7 Uhr gibt es eine Inspiration mit einem guten Gedanken für den Tag oder das Leben. Vielleicht ist das auch was für Dich? Du kannst Dich kostenlos anmelden. Alle Infos findest Du hier.
Mein 2. Wochenende „Train the Trainer“
Bereits im November hatte ich mit der Fortbildung „Train the Trainer“ begonnen. Letztes Wochenende stand nun der zweite Abschnitt an.
Das Wochenende war wieder toll! Wir hatten dieses Wochenende wieder eine neue Trainerin, die ein prima Programm gemacht hat. Und auch die anderen Teilnehmer mag ich sehr. Es passt also alles. Darüber freue ich mich total!
Weihnachtslektüre
Letztens hatte ich ja schon davon berichtet, dass ich mir aus Oberstdorf zwei weihnachtliche Bücher mitgebrachte hatte. Einmal das Winterbuch „Hello Snow“** und dann einen weihnachtlichen Liebesroman. Da ich diese Woche etwas angeschlagen zuhause war, hab ich die Zeit genutzt und „Das Weihnachtscafé in Manhattan“** gelesen. Ich fand, es war genau die richtige Portion Romantik und Weihnachtszauber, den man um diese Zeit vertragen kann. Manchmal braucht es einfach ein bißchen Kitsch, oder? Mich hat der Roman gut unterhalten und er hat ein warmes Gefühl hinterlassen.
Weihnachtsfilme
Und dann hab ich weiter meine Lieblingsweihnachtsfilme durchgeguckt. Unter anderem „Tatsächlich Liebe“**. Der ist immer wieder sooo schön!
Außerdem habe ich das erste Mal „The Christmas Chronicles“ (Netflix*-exklusiv) geguckt. Der war auch schön.
Und da ich die ganzen Filme schon hundert mal gesehen habe, hab ich jetzt entschieden, sie auf englisch zu gucken, um so mein English zu pimpen. So kann man sie auch ein zweites Mal in der Saison gucken und wird schlauer. Ich finde das ist eine super Idee. 😉
Das war es diese Woche von mir. Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende und einen gemütlichen 2. Advent. Achte drauf, dass Du wieder schöne Glücksmomente einsammelst!
Liebe Grüße!
Deine Maike
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Die Reihe „Glücksmomente der Woche“ ist durch Anregung von Denise von Fräulein Ordnung entstanden. Sie fasst jeden Samstag in einem Artikel zusammen, was sie diese Woche glücklich gemacht hat. Eine schöne Idee! Und alle, die Lust haben, mitzumachen, verfassen einen eigenen Artikel und verlinken diesen dann bei ihr.
Herzlichen Dank für die schöne Anregung an Denise!
Wenn Du mehr zum Thema Glücksmomente lesen willst, dann schau doch in meinen Artikel Auf der Spur zu den Glücksmomenten im Leben rein.
*Falls Du Dich fragst, was die Werbekennzeichnung bedeutet: Da die Gerichte gerade so merkwürdige Urteile fällen, müssen wir Blogger nun alles, wo wir Dinge empfehlen, als Werbung kennzeichnen. Bislang galt das nur für Produkte, für deren Präsentation wir Geld bekommen haben. Das war sehr eindeutig, weil Du direkt erkannt hast, dass ich für einen Post Geld bekommen habe. Um den Unterschied zu kennzeichnen, markiere ich Artikel, in denen ich Dinge aus Überzeugung empfehle, aber keine Gegenleistung dafür erhalte, als „Werbung aus Überzeugung“. Wenn ich für etwas Geld bekomme, deklariere ich das als „Werbung“.
Für die Artikel, die ich in diesem Artikel benenne oder die Orte, wo ich war, bekomme ich kein Geld.
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