Sonne, Kraniche und Lisen-Liebe – Meine Glücksmomente der Woche (09/11/24)

Wie jeden Samstag habe ich auch diesmal wieder meine Glücksmomente der Woche für dich hier zusammengestellt. Bis Dienstag hatte ich schon so viele davon eingesammelt, dass ich dachte, sie wären vielleicht etwas viel für einen einzelnen Artikel. Aber ich glaub, wir können grad reichlich Glücksmomente brauchen, denn am Mittwoch gab es ja nun eine ziemliche Zäsur.

Weltschmerz

Eigentlich sind die Glücksmomente ein Raum für Positives. Aber es fühlt sich für mich auch nicht richtig an, alles Schlechte auszuklammern. Einfach, weil es uns wohl alle grad stark beschäftigt.

Der Ausgang der Wahl in den USA und dazu ein paar Stunden später das Scheitern der Regierung in Deutschland waren am Mittwoch ein ziemlicher Schock. Also nicht, dass beides so abwegig erschien, aber dass es dann tatsächlich so kam, hat mich doch ziemlich erschüttert. Ich glaube viele von uns empfinden grad Ohnmacht, Ratlosigkeit, Sorge und große Unsicherheit. Ich selbst brauchte erst mal zwei Tage, um das alles sacken zu lassen.

Offenbar braucht es nun noch mal andere persönliche Strategien, um mit diesen ganzen Unsicherheiten umzugehen. Wie das gehen wird, weiß ich auch noch nicht genau. Ich werde in den nächsten Wochen sicher noch mal das ein oder andere Buch dazu lesen. Wenn ich was Schlaues entdecke, werde ich in den kommenden Wochen dazu berichten. Im folgenden Abschnitt teile ich meine aktuelle Strategie gegen all die schlechten Nachrichten mit dir. Wenn du lieber gleich weiter willst zu den regulären Glücksmomenten, dann klick >>> hier <<<.

Weiter auf das Gute im Menschen setzen

Ich will weiter daran glauben, dass es das Gute im Menschen gibt. Ich sehe so viele Menschen, die Gutes tun und die für das Gute einstehen. Und das will ich auch weiter machen. Ich will Liebe und gute Vibes in die Welt tragen und nicht Hass, Ungerechtigkeit und Gier den Platz überlassen.
Lasst uns weiter zusammenstehen und Gutes in die Welt bringen. Lasst uns uns für das Richtige entscheiden, wenn wir die Wahl haben. Lasst uns andere unterstützen und denen beistehen, die es schwer haben.
Wir können nicht die Welt verändern, aber für einzelne Personen, Tiere, die Natur o. ä. können wir alle etwas Positives beitragen. Und das sollten wir tun. Ich glaub, wir können alle grad grad viel Licht und Liebe brauchen und so ist es doch eine gute Sache, selber davon etwas in die Welt zu bringen.
Einen ganzen Artikel dazu findest du in meinem 2018 erschienen Post „Kindness rules“, den ich dir grad jetzt wieder sehr ans Herz lege.

Selbstfürsorge

Und meine zweite Strategie in diesen Zeiten ist Selbstfürsorge. Ich bin mir sicher, dass es uns allen gut tut, auf uns selbst zu achten, alte Wunden zu heilen, uns selbst anzunehmen, wie wir sind, und so gut für uns zu sorgen. Uns nicht weiter selbst auszubeuten, fremden Götzen nachzueifern und stattdessen unseren wahren Bedürfnisse Raum zu geben.

Selbstfürsorge finde ich aus drei Gründen wichtig: Zum einen, um uns eine innere Sicherheit zu schaffen, damit wir der Unsicherheit im Aussen etwas entgegen setzen können. Und zum anderen, weil ich sicher bin, dass alles, was in unserem Innersten kämpft auf verschiedensten Wegen als Aggression nach aussen gelangt und somit auch wieder anderen schadet. Und als drittes ist dies ein Bereich, den wir selber in der Hand haben. Das halte ich nämlich nebenbei auch für eine wichtige Maßnahme: Sich auf das zu fokussieren, wo wir selber etwas verändern können und nicht nur ohnmächtig auf das zu sehen, was wir nicht beeinflussen können.

Im letzten Monat habe ich einen Artikel zum Thema Selbstfürsorge verfasst. Wenn du ihn noch nicht gelesen hast, dann schau gerne mal rein: Selbstfürsorge statt Selbstoptimierung

Das „Hier & Jetzt“ wahrnehmen

Mein dritter Punkt ist der aktuelle Moment. Wir Menschen neigen dazu, uns bei all diesen schwierigen Konstellationen viel in der Zukunft aufzuhalten. Wir machen uns Sorgen, denken mögliche Szenarien durch und verlieren dadurch immer mehr den aktuellen Moment aus dem Fokus. Mir hilft es dann immer wieder mich zu sammeln und auf das zu schauen, was hier und jetzt ist. Ich stelle dann meist fest, dass ich grad in Sicherheit bin. Dass ich eine schöne Runde durch den Wald mache, mit guten Menschen im Kontakt bin, gemütlich auf meiner Couch sitze, etwas Gutes zu Essen vor mir stehen habe, etc. Indem wir solche vermeintlich unbedeutenden Momente mehr in den Blick nehmen, schaffen wir ein wertvolles Gegengewicht zu den schwierigen Rahmenbedingungen.

Und zuletzt noch mal mein Buchtipp für diese herausfordernden Zeiten: Das Buch „Zuversicht – Die Kraft, die an das Morgen glaubt“ von Melanie Wolfers hab ich hier schon öfter empfohlen. Wenn du es noch nicht besitzt, ist jetzt ein guter Zeitpunkt, es dir zu besorgen. Und möglicherweise ist dieses kleine Büchlein auch ein tolles Weihnachtsgeschenk für die ein oder anderen.
>>> Das Buch kannst du z. B. bei Amazon*, Thalia*, geniallokal* oder auch gebraucht bei Medimops* kaufen. Es kostet neu als gebundene Version 14 € (Stand November 24).

So, kommen wir aber jetzt zu den schönen Dingen! Denn die gibt es ja wie immer auch. Und es macht so viel Sinn, diese trotz allem bewußt wahrzunehmen und sie im Herzen (oder auch im Dankbarkeitstagebuch) zu sammeln.

Draussen: Große November-Liebe

Also, ich muss sagen, der oft ungeliebte November hat mich bis jetzt ziemlich begeistert! Ich mag sowohl die ganz trüben Tage als auch die wundervoll sonnigen mit dem herbstlichen Laub.

Nebel

Am Samstagmorgen war ich wie immer mit Lise im Wald unterwegs und war ganz verzaubert, dass sich der November wirklich so richtig novemberig einführt. Es war richtig dick neblig im Wald, der Regen nieselte herab und es kamen in Schüben jede Menge Blätter von den Bäumen gesegelt. Das war wunderschön! Ich liebe diese mystische Stimmung und fühle mich in so einem Novemberwald immer so schön geborgen.

Ich weiß ja, dass viele diese trüben Tage ganz furchtbar finden. Ich finde allerdings, dass solche Momente doch echt eine eigene Schönheit bieten, wenn man sich drauf einlässt.

Zudem leuchtet das bunte Laub derzeit noch so schön durch den Nebel. Und auch die Moose und Flechten werden den ganzen Winter über kleine Farbtupfer im Wald bilden.

Sonne und Spinnenfäden

Am Montagmorgen bei der Hunderunde lag zwar erst noch Nebel in der Luft, aber es kam schon so langsam die Sonne raus.

Die kleinen Nadelbaumzöglinge auf der Schonung waren wieder voll mit Spinnweben. Wie hübsch können bitte Spinnfäden sein? <3

Und auf der großen Wiese stehen derzeit Schafe, die sich auch so schön vor dem nebligen Tal machten.

Hach! Ich geniesse diese besondere Zeit gerade so sehr und sammle diese schönen Momente grad so in meinem Herzen!

Nature Journal Club Dortmund: Erstes offizielles Treffen

Letzten Samstag fand das erste offizielle Treffen des Nature Journal Club Dortmund im Rombergpark statt. Ich hatte im September bereits ein erstes Treffen ins Leben gerufen, quasi als Testballon. Und als da ein kleines Grüppchen zusammenkam, das Lust hat, sich häufiger zu treffen, hatte ich entschieden, dass wir das dann auch verbindlich machen können. Und so habe ich einen Club für Dortmund gegründet, der sich nun einmal im Monat trifft. Mit dem sind wir jetzt Teil des bundesweiten Netzwerkes an Nature Journal Clubs.
Und so haben wir auch ein schönes Logo bekommen. (Vielen Dank dafür an Verena!)

Bei unserem Treffen haben wir uns alle mit dem wunderschön gefärbten Ginkgo beschäftigt, den es schon seit der Kreidezeit gibt.
Erst mussten wir noch ein Eichhörnchen beobachten, das eine ganze Weile vor uns her flitzte und dann verteilten wir uns alle rund um den Baum und begannen den Ginkgo zu erkunden und zu zeichnen.

Dazu konnten wir immer wieder Kraniche am Himmel beobachten, die auf dem Weg in den Süden waren. Das finde ich jedes mal wieder so beeindruckend, wie sie in den Formationen über den Himmel ziehen und wie man beobachten kann, wie sie ihre Positionen immer wieder von vorne nach hinten durch tauschen.

Die von der Wetter-App versprochene Sonne kam zwar nicht mehr durch, aber es gab immerhin ein paar Aufklarungen. Und egal, der Ginkgo leuchtete dann für die fehlende Sonne mit.

So sah dann mein Ergebnis aus:

Nach dem Journaln sind wir dann noch in das Pop-up-Café Orchidee gegangen, haben uns dort gemütlich bei Heißgetränken und Waffeln aufgewärmt und uns ausgetauscht. Das war ein echt toller Start mit dem Nature Journal Club Dortmund und ich freu mich schon auf das nächste Treffen im Dezember!

Hunde-Liebe

Die Lise lieb ich ja immer. Aber diese Woche fand ich sie wieder besonders drollig und hab so Spaß mit ihr gehabt.

Am Sonntag hab ich die Gelegenheit genutzt und hab mich noch mal in die Sonne auf der Terrasse gesetzt. Die Lisi sass dabei auf meinem Schoss.

Sie mag sich eigentlich meist nicht gerne auf der Terrasse aufhalten, es sei denn, ich nehme sie auf meinen Schoss. Dann hält sie es ziemlich lang aus, macht einen langen Hals und guckt, was da überall so los ist. So thront sie da und klaut mir irgendwie die Sonne. Vermutlich hätte ich irgendwann ein weißes Kinn, wenn wir das öfter machen würden … 😉

Übrigens zogen auch da wieder Kraniche am Himmel entlang. So ein tolles Schauspiel! Grade in diesen Zeiten finde ich es immer wieder so schön, dass es Dinge gibt, die verlässlich jede Saison wieder stattfinden.

Im Wald hatte ich versucht, mal schöne Bilder von Lise neben einem Fliegenpilz zu machen. Aber neben der Tatsache, dass ich sie viel zu weit vom Pilz abgesetzt hab, war sie selbst auch keine große Hilfe… 😉

Es hat also ein wenig gedauert, bis ich dann ein brauchbares Bild im Kasten hatte. 😉

Und wenn sie dann so süß mit mir auf der Couch liegt, kann ich sie einfach nur lieb haben.

Vogelfutterstationen: Das Buffet ist eröffnet

Das trockene Wetter habe ich genutzt, um die Liegestühle auf der Terrasse im Keller einzuwintern und die Vogelfutterstationen wieder in Betrieb zu nehmen.
Ich hatte neues Futter im Shop des NABU bestellt, habe die Futterstationen mit heißem Wasser und einer eigens dafür gekauften Spülbürste gereinigt und anschliessend alles aufgefüllt.

Hier draussen gibt es also jetzt wieder reichlich zu fressen und ich freu mich sehr, die Vögel bald wieder hier beobachten zu können.

Wenn du da auch einsteigen willst, kannst du viele Tipps hier auf meinem überarbeiteten Artikel zur Vogelfütterung nachlesen:
>>> Wie du dir in der kalten Jahreszeit die Vögel vor`s Haus holst

Vögel

Christmas is coming…

Tatsächlich sind es heute nur noch 45 Tage bis Heiligabend. Nachdem ich mir letzte Woche noch gar nicht vorstellen konnte, in Kürze schon die Weihnachtsdeko rauszuholen, bekomme ich so langsam Lust darauf. Vermutlich liegt es an den fallenden Temperaturen.
Ich hab diese Woche schon mal wieder meinen Lichtstern drin und die Lichterkette draussen in Betrieb genommen. Es ist halt doch früh sehr duster da draussen. Und Lichterkette und Stern machen es nun an den frühen Abenden sehr viel gemütlicher.

Ich mag besonders, wie sich das Licht des Sterns in der Scheibe spiegelt.

Wenn du so langsam schon in weihnachtliche Stimmung kommen willst: Ich hab im Menü wieder die Kategorie Weihnachten zugefügt. Unter dem Menüpunkt findest du jede Menge Weihnachtsartikel und Berichte von meinen weihnachtlichen Reisen.

Schaufenster Wien zur Weihnachtszeit: Lebensgroßer Nussknacker
Dieses Bild hab ich vor einigen Jahren in der Vorweihnachtszeit in Wien aufgenommen, als ich mit meinen Eltern dort war. Den entsprechenden Artikel dazu findest du hier.

Und noch einen Tipp hab ich für dich: Ich war die Woche beim dm und habe dort winter-weihnachtliches Toilettenpapier entdeckt. Da musste ich gleich erst mal ein Paket mitnehmen, bevor es wieder ausverkauft ist.
Und für alle, die selber Adventskalender bestücken wollen: Es gab dort auch einen großen Aufsteller mit kleinen Päckchen voll leckerer Sachen, speziell für Adventskalender.

Vorbereitungen für 2025

Diese Woche sind meine neuen Kalendereinlagen für 2025 angekommen. Ich nutze seit Jahren wieder einen Papierkalender, weil ich mich damit viel besser organisieren kann als mit einem digitalen. (Wenn du mehr dazu erfahren willst, ich hab einen eigenen Artikel zur Planung mit Papierkalendern verfasst, den du hier nachlesen kannst.)
Mittlerweile nutze ich die Lederhülle von X47, die ich wirklich sehr liebe. Die Hülle ist sehr hochwertig und man kann je nach Geschmack und Bedarf verschiedene Einlagehefte dazu kaufen, die mittels einer Federschiene fest im Kalender eingesetzt werden. Das ist schon eine ziemlich coole Sache.

Als Kalendereinlage nutze ich die Einlagen „Kreativgefühl“, die die Kreativmentorin und Autorin Sinah gestaltet hat. Die Einlagen haben eine für mich gute Wochen-Übersicht mit Platz für zusätzliche Inhalte. So hab ich auf einer Doppelseite Platz für Termine, To dos, meinen Wochenfokus, meinen Essensplan und um kleine Fotos aus der Woche einzukleben.

Außerdem gibt es für jeden Monat je eine Seite, auf der man Pläne machen kann und wo man zurückschaut. Das finde ich super.
Die Einlagen waren schon immer sehr hochpreisig und sind nun noch mal teurer geworden, so dass ich da echt schlucken und die Augen schliessen musste, als ich sie bestellt habe. (Falls du da auch Interesse dran hast: Es gibt sie auch in der günstigeren Form von X17 ohne Federschienen sondern stattdessen für die Befestigung mittels Gummiband. Oder wenn man Lust auf`s Selbermachen hat, kann man das Layout auch bei Sinah als DIY-Download kaufen und selber drucken und binden. )

Nun ja, teuer hin oder her: Nun sind sie da und ich hab mich gefreut, sie am Sonntagnachmittag gestalten zu können. („Sie“, denn es sind zwei Hefte pro Jahr, also je ein Heft pro Halbjahr.)

Ich nutze diese Deckblätter quasi immer als eine Art Visionboard. Da ich den Kalender mehrmals täglich in der Hand habe, schau ich also regelmässig drauf und das macht mir so gute Laune.

Jetzt bin ich ganz verliebt in die Kalender und freu mich schon darauf, sie in Betrieb zu nehmen. 🙂

Rein & Raus

Ich habe diese Woche noch mal meine Apps auf dem Handy durchgeschaut und gelöscht, was ich nicht (mehr) nutze. Da sind mehr verschwunden als ich dachte. Verrückt, was sich da in kurzer Zeit wieder alles so ansammelt!

Lieblingsgerichte

Aktuell koche ich wieder viel aus meinem liebsten Kochbuch, dem Buch  „Deftig vegetarisch – Alpenküche“. Es enthält Rezepte zu köstlichsten Gerichten aus den Bergen, also echtes Soulfood. Das finde ich perfekt für diese Zeit. Diese Woche hab ich daraus Krautfleckerl und Hüttensuppe gekocht. Yummy!

Das Buch gibt es z. B. bei Amazon*, Thalia*, geniallokal* oder auch gebraucht bei Medimops*.)

Gelesen, geguckt, gehört

Bücher

Aktuell lese ich noch mal den Weihnachtsroman „Hollys Weihnachtszauber“ von Trisha Ashley. Das Buch habe ich vor einiger Zeit schon mal als eBook gelesen und fand es sehr schön. Da ich im Frühjahr versehentlich meinen Amazon-Account gelöscht hatte (frag nicht….) und damit u. a. auch den Zugang zu all meinen früher gekauften Kindle-eBooks und Audible-Hörbüchern verloren habe, hatte ich es im Spätsommer noch mal als echtes Buch bei Medimops gekauft. Jetzt habe ich grad viel Freude, mich zwischendurch mit der jungen Witwe Holly zum Haushüten in dem verschneiten englischen Herrenhaus einzufinden.
>>> „Hollys Weihnachtszauber“ gibt es noch als eBook bei geniallokal* oder Thalia* sowie als „richtiges“ Buch gebraucht z. B. bei Amazon* oder Medimops*

Wenn du auch schon Lust hast, der Realität stundenweise mit schönen, weihnachtlichen Büchern zu entfliehen, dann schau doch mal in meinen Artikel mit meinen liebsten Weihnachtsbüchern rein, da findest du noch weitere Anregungen.

Mediatheken & Youtube

  • In der ZDF-Sendung „Terra Xplore“ gab es eine Folge zum Thema „Food noise: So stoppst du das Gedankenkarussel ums Essen“. Die paste ja ganz gut zu meinem neuen Ernährungs-Artikel (s. u.) und so hab ich mal reingesehen. Die Doku fand ich gut und wertschätzend gemacht. Mir wurde sie auf Youtube angezeigt; in der ZDF-Mediathek hab ich sie irgendwie nicht gefunden.

Podcasts

  • Im Podcast „Psychologie to go“ sprach die Psychologin Franca Cerrutti diesmal über Erwartungen und wie wir uns damit Enttäuschungen selber bereiten. Auch das fand ich sehr hörenswert.
  • Die aktuelle folge von „Lanz & Precht“ zu den Wahlen in der USA und dem Ende der Ampel fand ich ganz gut. Ich hab so noch mal einen anderen Blick auf all das bekommen.

Gesünder leben – Wie ich meine Ernährung Schritt für Schritt umgestellt habe

Vor ein paar Wochen hatte ich hier berichtet, dass ich meine Ernährung in den letzten Jahren nach und nach umgestellt habe und heute viel gesünder und zufriedener lebe als noch vor 10 Jahren. Viele hatten Interesse daran, da mehr zu erfahren. Also hab ich mich hingesetzt und habe das mal aufgeschrieben.

Ich selbst bin über die Jahre immer wieder an dem Versuch gescheitert, meine Ernährung von heute auf morgen zu verändern. Geholfen hat mir letztlich, mich zum einen mit den Hindernissen zu beschäftigen, die uns an solchen Veränderungen hindern und zum anderen die Veränderungen schrittweise vorzunehmen und das Ganze so viel besser hinzubekommen. Also schau gerne mal rein!

>>> Hier geht es zu meinem Artikel „Gesünder leben“

Glücks-Quickies

Was mich sonst diese Woche noch erfreut hat:

  • Immer noch meine große Liebe zu Fliegenpilzen. Ich bin so happy, dass ich diesen Herbst so viele davon finden durfte! Und auch diese Woche waren noch ein paar da.
  • Morgens auf dem Waldparkplatz ein kleines Rotkehlchen auf dem Busch vor meinem Auto zu entdecken, dass eine ganze Weile wunderschön sang.
  • Ein Nachmittag mit meiner Tante.
  • Eine lange Hunderunde mit Tina.
  • Eine heiße Dusche nachdem ich aus der Kälte nach hause kam.
  • Endlich meine Baustelle Internet und die anschliessende Einrichtung aller Geräte abgeschlossen zu haben. Das war zwischendurch etwas tricky…

An dieser Stelle einen herzlichen Dank an alle, die mir wieder einen Beitrag in meine Kaffeekasse geworfen haben! Ihr seid die Besten. Fühlt euch gedrückt! <3
Das war auch schon meine Woche. Ich wünsche Dir jetzt ein schönes, erholsames Wochenende mit vielen kleinen Glücksmomenten!

Alles Liebe für dich – love & peace!

Deine Maike

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Die Reihe „Glücksmomente der Woche“ ist durch Anregung von Denise von Fräulein Ordnung entstanden.
Wenn Du mehr zum Thema Glücksmomente lesen willst, dann schau doch in meinen Artikel Auf der Spur zu den Glücksmomenten im Leben rein. 

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