{Werbung aus Überzeugung}*
Wie jede Woche stelle ich hier die Dinge zusammen, die mich die letzten Tage glücklich gemacht haben. Das können schon mal besondere Erlebnisse sein; oft sind es aber auch Kleinigkeiten. Um sie zu erleben, müssen wir nur mit offenen Augen durch die Welt gehen und unseren Fokus entsprechend setzen.
Also, los geht`s!
Frühstücksliebe
Die letzten Monate waren meine Wochenenden immer sehr voll. Und daher hatte ich mir das letzte Wochenende mal bewußt freigehalten, um abhängen zu können. Ganz großer Luxus!
Und so hatte ich mal wieder Zeit, um ewig lange zu frühstücken, Zeitung zu lesen und dabei Musik zu hören.
Ich habe eine alte Liebe kurzfristig wiederbelebt. Manchmal habe ich total Lust auf Toastbrot. Das gab es dann diese Wochenende zum Frühstück. Mit Schokostreuseln. Yeah! Manchmal braucht es gar nicht so viel.
Mutmacher
In der Ma Vie habe ich dann ein Zitat entdeckt, das mir so gut gefiel, dass ich es mal ein wenig aufgehübscht habe.
Ich finde das sehr stimmig!
Spätsommer
Sonntag morgen war ich schon recht früh im Rombergpark in Dortmund. Es gibt dort eine Heidelandschaft und ich wollte mal nachsehen, ob die Heide schon blüht. Das tat sie noch nicht. Aber ich mag diese Ecke dennoch total. Dort verirren sich nur selten Menschen hin und es ist so schön still dort. Als ich ankam, hoppelte grad ein Hasenhintern ins Gebüsch am Moor. Zum Fotografieren war ich leider zu langsam. Ich hab mich trotzdem drüber gefreut. 🙂
Die Heide war noch nicht ganz so weit. Ich hab dann trotzdem eine Weile dort gesessen und die Ruhe genossen.
Aber der Park hatte andere schöne spätsommerliche Blumen im Angebot. Ja, man merkt tatsächlich, dass der Herbst nicht mehr so ganz weit weg ist.
Wenn Du Lust auf mehr Blumenfotos hast, dann schau auch mal in meinen aktuellen Artikel „Fünf Fragen am Fünften“ rein. Dort habe ich meine Gedanken zu den Fünf Fragen mit weiteren aktuellen Bildern aus dem Rombergpark geschmückt.
Mit 80 Jahren um die Welt
Im ZDF lief neulich die Doku „Mit 80 Jahren um die Welt“, eine Sendung, in der sechs Senioren um die 80 eine Weltreise unternehmen. Die sechs kannten sich vorher nicht und trafen im Rahmen der Reise das erste Mal aufeinander. Sie wurden von Steven Gätjen begleitet. Das erste Ziel war Südafrika.
Ich mochte die Reihe total! Es ist so schön zu sehen, wie die sechs sich über ihre Erlebnisse freuen, wie sie ihre Träume im hohen Alter verwirklichen und wie sie sich füreinander freuen. In dieser TV-Doku gab es jede Menge Glücksmomente. Und es macht so viel Freude, sich über das Glück anderer zu freuen.
Für uns Zuschauer ist das eine gute Gelegenheit, sich mal wieder mit den eigenen Träumen zu beschäftigen und sich die eigenen Wünsche schon jetzt zu erfüllen oder wenigstens an ihrer Erfüllung zu arbeiten. Und Steven Gätjen fand ich echt sympathisch. Ein guter Typ für die Sendung.
Mein absoluter Tipp! Hier findest Du die Folgen.
Neue Kaffeelösung in the making
Ich habe schon lange mit meiner Kaffeezubereitung gehadert. Denn, ich hatte voll leckeren Kaffee. Aber mein Gewissen plagte mich… Denn: Ich habe eine Nespresso-Maschine. Den Kaffee fand ich unglaublich lecker und praktisch, aber dabei auch unglaublich asi. Der ganze Müll ging mir auf den Wecker, dass es ihn nicht in fair zu kaufen gab und die Tatsache, dass ich bei Nestlé einkaufen musste, sowieso. Das ging für mich schon lange nicht mehr und jetzt hab ich endlich auch eine andere Lösung für meine Kaffee-Leidenschaft gefunden.
Dank meiner Eltern durfte ich mir vorab zum Geburtstag eine Siebträgermaschine** bestellen. Nun sind die Kaffeemaschine und das gesamte Zubehör angekommen. Hurra!
Es herrscht noch ziemliches Chaos in meiner Küche, aber das sortiert sich die nächsten Tage.
Und dann werde ich weltbesten Kaffee machen. Also, wenn ich ein bißchen geübt habe. Ich freu mich voll!
Gute Pause
Mittwoch Mittag war ich zum Mittagessen mit Carmen. Schön gequatscht, lecker Pasta und noch ein kleines Tiramisu zum Abschluss. Und das alles unter Oleander. Das gefiel mir gut. 🙂
Hamburg
Meine Arbeitswoche war kurz. Ich verbringe nämlich gerade ein langes Wochenende in Hamburg. Donnerstag hatte ich erst einen beruflichen Termin dort. Nach dem beruflichen Termin ging es dann abends noch zum Essen nach St. Pauli. Während wir aßen gab es einen heftigen Sturm. Doch als wir fertig waren, hatte dieser sich schon wieder verzogen und wir konnten noch mal runter zu den Landungsbrücken gehen. Das war echt toll!
Und Freitag bin ich weiter gereist zu meiner Schwägerin und meinem Schwager. Mit Anne war ich erst mal Frühstücken in Volksdorf bei „Das Leben isst schön“, ein total nettes Café.
Danach ging es weiter ins Schanzenviertel. Wir waren shoppen und auf ein Stück Schokoladenkuchen in der Bullerei.
Bevor es dann zum Grillen heim ging, habe ich mir noch ein Schweinchen gekauft. Eigentlich hatte ich beim Shoppen eher an Erwachsenendinge gedacht. Aber egal, das Schwein musste dann echt mit. Ich bin gespannt, wie es sich auf meiner Couch machen wird. ❤️
Das war wieder eine schöne Woche. Wir werden jetzt noch ein wenig Hamburg unsicher machen. Davon berichte ich dann nächstes Mal.
Mach Du Dir ein schönes Wochenende und sieh zu, dass Du wieder schöne Glücksmomente einsammelst!
Liebe Grüße!
Deine Maike
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Die Reihe „Glücksmomente der Woche“ ist durch Anregung von Denise von Fräulein Ordnung entstanden. Sie fasst jeden Samstag in einem Artikel zusammen, was sie diese Woche glücklich gemacht hat. Eine schöne Idee! Und alle, die Lust haben, mitzumachen, verfassen einen eigenen Artikel und verlinken diesen dann bei ihr.
Herzlichen Dank für die schöne Anregung an Denise!
Wenn Du mehr zum Thema Glücksmomente lesen willst, dann schau doch in meinen Artikel Auf der Spur zu den Glücksmomenten im Leben rein.
*Falls Du Dich fragst, was das bedeutet: Da die Gerichte gerade so merkwürdige Urteile fällen, müssen wir Blogger nun alles, wo wir Dinge empfehlen, als Werbung kennzeichnen. Bislang galt das nur für Produkte, für deren Präsentation wir Geld bekommen haben. Das war sehr eindeutig, weil Du direkt erkannt hast, dass ich für einen Post Geld bekommen habe. Um den Unterschied zu kennzeichnen, markiere ich Artikel, in denen ich Dinge aus Überzeugung empfehle, aber keine Gegenleistung dafür erhalte, als „Werbung aus Überzeugung“. Wenn ich für etwas Geld bekomme, deklariere ich das als „Werbung“.
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