Farbe, Schreiben und rosa Wolken – Meine Glücksmomente der Woche (12/02/22)

Fast jeden Samstag schreibe ich hier über meine Glücksmomente der vergangenen Woche. Denn das ist – jedenfalls für mich – der Sinn des Lebens: Möglichst viele gute Momente zu haben. Vielleicht findest Du darunter ja ein paar Anregungen für Dich?

Frühlings-Vorfreude

Nachdem ich erst vorletzte Woche noch über Winterstimmung schrieb, wage ich jetzt schon mal einen Blick in Richtung Frühling.
Denn so langsam hab ich wirklich Lust auf frische Triebe, wärmere Temperaturen und mehr Licht. Und wie jedes Jahr weiß ich, dass ich mich noch ein wenig gedulden muss. Und egal, wie alt ich werde, diese Zeit wird immer ihren Zauber behalten. Die Sehnsucht nach dem Aufblühen der Natur, sich über die allerersten Boten des Frühjahrs, die Schneeglöchcken zu freuen. Später jeden einzelnen Krokus im Park zu feiern und im März zu hoffen, dass dieses Jahr der Frühling schon früher beginnt. Es erinnert mich ein wenig an die Kindheit, wenn man auf das Christkind gewartet hat.
Mich üben Februar und März so jedes Jahr wieder neu in Geduld.

Frühling
Die Krokusse sind leider aus einem der Vorjahre. Aber lange dauert es nicht mehr. 🙂

Um die Sehnsucht etwas abzumildern, ziehen im Februar immer bunte Blumen bei mir ein. Und dieses Jahr habe ich mir auch ein passendes Buch zur Unterstützung geholt.
Theresa Baumgärtner hat ganz frisch ein neues Frühlings-Kochbuch herausgebracht, das ich vorbestellt hatte und voller Vorfreude erwartete. Diese Woche ist es angekommen und ich finde es wirklich zauberhaft! Ich wollte es weniger wegen der Rezepte haben, sondern wegen der wunderschönen Frühlingsbilder darin und der warmen Stimmung, die das Buch vermittelt. Theresa hat mit ihrem Mann dieses traumhafte Hazelnut House in Luxemburg mitten im Grünen gekauft und dort wurden auch die stimmungsvollen Fotos aufgenommen. Ich hab es bei Theresa direkt bestellt und freue mich nun wie ein Kind über die liebe Widmung im Buch und über die Samen für die Duftwicke, die sie beigelegt hat. Ich kann es kaum erwarten, sie auszusähen und sie im Sommer zu begrüßen.

Das Buch macht so Lust auf das Frühjahr. Es liegt jetzt griffbereit auf meinem Wohnzimmertisch, sieht hübsch aus und ich werde sicher des öfteren darin blättern und mich ins Frühjahr träumen. Dazu höre ich ihre Frühlings-Playlist „Frühlingserwachen in Hazelnut House“ bei Spotify. Hach, ich wäre dann bereit!

>>> “Frühlingserwachen“ von Theresa Baumgärtner**

Dankbarkeit und Entscheidungen

Letzte Woche wollte ich in meiner Frage der Woche wissen “Wofür bist du dir selbst dankbar?“. Auf Grund eurer Rückmeldungen habe ich noch mal gespürt, welche ungeheure Kraft dahinter steckt, sich selber dankbar zu sein. Vielleicht hast du das ja ähnlich empfunden?

Was braucht es, um sich selber dankbar zu sein? Sicherlich dass man Dinge tut, die einem gut tun. Dass man Entscheidungen trifft, die dem eigenen Wesen entsprechen und nicht nur den Erwartungen anderer. Denn ein “Ja“ anderen gegenüber kann schnell ein “Nein“ zu uns selbst sein.

Besonders relevant sind sicher die großen Entscheidungen im Leben. Aber auch die vielen Kleinigkeiten. Wir treffen so viele Entscheidungen am Tag, bei denen wir uns oft für oder gegen uns selbst entscheiden können:

  • Sagen wir im Job zu, das Projekt doch zu übernehmen, obwohl wir wissen, dass es dazu führen wird, dass wir wieder zu viel arbeiten und und kaum Zeit für Erholung bleibt?
  • Legen wir uns zum Feierabend faul auf die Couch oder gehen wir noch eine halbe Stunde auf die Yogamatte?
  • Sagen wir eine Verabredung mit einer Person zu, die uns eigentlich gar nicht so wichtig ist und die uns dann wieder die Zeit für unsere Herzensdinge nimmt?

Ich glaube, gute Entscheidungen zu treffen, ist wirklich einer der Schlüssel zu einem zufriedenen Leben. Das ist sicher auch einer der Gründe, warum es mich in den Yoga-Stunden mit Mady Morrison immer so berührt, wenn sie uns am Ende dazu anleitet, uns selber zu danken, dass wir uns die Zeit für Yoga genommen haben.

Bestimmt haben wir auch weniger gute Entscheidungen im Leben getroffen. Da gilt es dann milde mit sich selber zu sein, sich zu verzeihen, daraus zu lernen und es nächstes mal besser zu machen.

Und neben der Dankbarkeit sich selbst gegenüber kann man natürlich auch dankbar für all das sein, was unser Leben sonst noch reich macht. Ich habe dazu vor längerer Zeit mal einen Artikel geschrieben, den findest du hier.

Frühling

Highlights

Am Sonntag hab ich die neue Ausgabe vom Podcast „Vollkommen unperfekt“ mit Maria Anna Schwarzberg angehört. Sie spricht darin darüber, wie sie dem Winterblues entkommt. Daraus habe ich vor allem mitgenommen, dass es total sinnvoll ist, sich für die kommenden Winterwochen möglichst für jede Woche ein Highlight zu setzen. So viele warten gerade darauf, dass der olle Winter endlich um ist und dass die Pandemiewelle abebbt. Aber die eigene Lebenszeit ist doch viel zu wertvoll, um sie nur mit warten zu verbingen. Also setzen wir dem doch was entgegen!

Ich denke da für mich z. B. grad an alles, was neue Erinnerungen schafft wie z. B. …

  • … einen Ausflug zu einem Ort, wo ich noch nie war.
  • …. endlich die Ausstellung zu Künstlicher Intelligenz in der Dasa (bis 9.8.22) und die Ausstellungen von Sylvester Stallone im Osthaus Museum in Hagen (noch bis zum 20.2.) zu besuchen.
  • …. bald mal wieder eine Wellnessmassage buchen.
  • …. ein neues, gesundes Gericht kochen.
  • …. mir einen schönen Bildband schenken, z. B. das oben erwähnte Frühlingsbuch.
  • …. einen besonderen Onlinekurs belegen, z. B. Yoga oder einen Malkurs.
  • … ein neues Hobby ausprobieren.
  • …. die beiden Läden mit nachhaltiger und fairer Mode in Dortmund zu besuchen, die ich noch nicht kenne.
  • … eine Freundin zum Frühstück einzuladen und den Tisch besonders hübsch und frühlingshaft zu decken.

Eins der Highlights meiner letzten Woche war übrigens die Einladung zum Kuchen bei Pilla. Wir hatten uns dieses Jahr noch gar nicht gesehen, insofern hatten wir viel zu quatschen. Und es gab obergeniale vegane (!) Schoko-Torte. Yummy!

Rein & Raus

Diese Woche hat ein Regenmantel meine Wohnung verlassen. Und nach einem Check mit der Codecheck-App habe ich noch einen Eyeliner und ein Parfüm entsorgt. Beides hätte ich eigentlich noch aufbrauchen wollen und hätte es dann nicht ersetzt. Ich muss sagen, ich bin echt entgeistert, wie viele teure Produkte schädliche Inhaltsstoffe enthalten – schädlich sowohl für die Umwelt als auch für die Benutzer.

Dafür ist aber auch überraschend viel reingekommen:

Ein neuer Kalender

Wenn du hier schon länger mit liest, weißt du, dass ich ein Fan von Papierkalendern bin. Ich arbeite intensiv mit meinem Kalender, halte dort meine Ziele fest, trage Termine ein, Aufgaben und markiere die Dinge, die mich in der jeweiligen Woche glücklich gemacht haben. Ein ganz und gar analoger und sinnlicher Vorgang.
Für mich ist mein Kalender eins meiner wertvollsten Besitztümer, da ich hiermit mein wichtigstes Gut – meine Zeit – steuer. Ich liebe es einfach, meinen Fokus mit Hilfe des Niederschreibens zu fixieren und freue mich, das mit schönen, hochwertigen Gegenständen zu tun.

Ich bin überzeugt davon, dass wir uns mit elektronischen Kalendern und Aufgabenlisten total verlieren. Der Papierkalender hingegen gibt mir Halt. Allein schon dadurch, dass er physisch vor mir liegt und nicht hinter Browsern und Social Media Kanälen verschwindet. Und das Schreiben mit der Hand hat einfach eine andere Wirkung als das Tippen. Mehr zum Thema Papierkalender hab ich vor längerer Zeit hier beschrieben.

Jedenfalls gab es jetzt neuen Zuwachs. Ich bin schon so lange um die pink-farbene Hülle von X47 herum schlawenzelt. Ich hatte sie schon zig mal im Warenkorb und habe es dann doch gelassen, weil ich ja eigentlich eine Hülle habe. Aber jetzt habe ich zugeschlagen. Da ich weiß, dass ich diese Anschaffung intensiv und lange nutzen werde, finde ich das ziemlich in Ordnung.

Denn: Das strenge Schwarz, das unsere Kalender oft haben, erzeugt bei mir keine Leichtigkeit. Es mahnt mich eher zur Pflicht und suggeriert für mir einen Fokus auf`s Business. Aber wenn man das eigene Leben bunt gestalten will und Lebensfreude darin eine Rolle spielen soll, darf der Kalender das auch widerspiegeln.
Dazu habe ich mich jetzt noch mal für andere Einlagen entschieden, bei denen ich meine Termine, Aufgaben und Glücksmomente alle auf einer Doppelseite platzieren kann. Außerdem kann ich hier für jeden Monat meine Ziele notieren und später einen Rückblick verschriftlichen. Und jetzt bin ich mega happy und freu mich total, wenn ich etwas in mein neues “Gedanken-Zuhause“ eintragen kann.

Einlagen “Kreativgefühl“ von X47

Schreiben

Am Mittwoch Abend hatte die Zeitung “Die Zeit“ zum Autorinneninterview mit Doris Dörrie eingeladen. Dabei ging es um ihr Buch “Leben Schreiben Atmen – Eine Einladung zum Schreiben“. Das war ein ganz wundervoller und inspirierender Abend. Denn, was bei meiner Liebe zum Papierkalender deutlich wird und auch bei diesem Blog: Ich schreibe einfach total gerne – handschriftlich und auch elektronisch.

Doris Dörrie hat aus ihrem Buch gelesen und über kreatives Schreiben gesprochen. Schreiben nur für sich selber. Ohne Druck, ohne Bewertung, aber mit viel Freude. So oft verlieren wir den Spaß an Tätigkeiten, weil wir selber so kritisch sind oder uns von anderen beurteilen lassen.
Schreiben, Malen, Singen, Tanzen, etc. – wie lustvoll kann das alles sein, wenn wir es nur für uns tun oder wenn uns egal ist, was andere darüber denken?

Und ich habe an diesem Abend gelernt, wie lustvoll auch das Schreiben sein kann, wenn es nicht darum geht, Inhalte zu transportieren, sondern nur zu schreiben, um sich zu erinnern und kreativ zu werden.

Sie hat dafür mit uns eine Übung gemacht, die man immerzu tun kann: Man nehme Blatt und Stift (nicht Laptop oder iPad!), stellt sich einen Wecker auf 10 Minuten und schreibt das Thema auf die leere Seite. In diesem Fall begann der Text mit “Ich erinnere mich an den Boden unter meinen Füssen als Kind…“.
Und dann wird weitergeschrieben. Ohne abzusetzen, einfach schreiben, was in den Kopf kommt. Den inneren Kritiker dabei aussen vor lassen. Die Bilder, die im inneren aufsteigen, zu Papier bringen. Ohne Anspruch auf schönen Text, Rechtschreibung oder ordentliche Schrift.

Es klingt total banal. Und ich war überrascht, dass ich viel mehr hätte schreiben können, als ich zunächst erwartete. An was ich mich plötzlich beim Schreiben erinnerte. Ein tolle Erfahrung! Ich hab mir gleich am nächsten Tag ein anderes Thema vorgenommen und stelle fest, das kreative Schreiben lässt mich total versinken. Wunderbar! Das werde ich jetzt öfter mal machen.

Weiterführendes:
Mehr dazu und Inspiration zu Themen findet man natürlich in dem Buch von Doris Dörrie “Leben Schreiben Atmen“** oder alternativ auch auf ihrem Insta-Account; da hat sie während der Pandemie viele Anregungen geteilt.
Das wunderbare Interview kannst du hier noch kostenlos ansehen.

Gelesen, geguckt, gehört

WDR: „Hier tank ich auf – Kraftorte in NRW“

Im WDR gab es am Sonntag die Wiederholung einer Doku aus 2019, die ich aber damals nicht gesehen hatte. Präsentiert wurden Kraftorte in NRW: Die hat mir gut gefallen. Und ich glaub, man findet dabei auch Inspirationen, wenn man nicht in NRW unterwegs ist. Die Doku findet sich hier.

Doku „Das erste Museum der Moderne“, Arte

Besonders gefreut habe ich mich, als ich bei Arte eine Doku über das Folkwang-Museum und seinen Gründer Karl-Ernst Osthaus entdeckt habe. Osthaus war ein junger Mäzen und Kunstsammler, der damals eine große Sammlung zeitgenössischer Kunst aufgebaut hat. Er hat das Folkwang-Museum in Hagen gegründet, hat dafür Werke von Rodin, Cezanne, Paula Modersohn-Becker, etc, gekauft.
Nach Osthaus´ Tod mit nur 47 Jahren wurde das Museum nach Essen verkauft und zeigt auch heute noch tolle Ausstellungen.
Aber die Gebäude, die Osthaus in Hagen geschaffen hat, sind auch heute noch zu besichtigen: Z. B. das Osthaus-Museum und sein damaliges Wohnhaus Hohenhof.

>>> Die Doku findet sich hier

Hohenhof
Der Hohenhof in Hagen – Osthaus`Wohnhaus

Noch mehr kleines Glück

Was mich sonst diese Woche noch erfreut hat:

  • Mal wieder meine Malsachen in die Hand genommen zu haben und „gesketcht“ zu haben. Nicht schön, aber in Farbe! 😉
  • Mich bei meinem Morgenritual – dem Kaffee im Bett – über die leuchtenden Narzissen zu freuen.
  • Ganz berührt war ich von der Sendung “Die Unvermittelbaren“ mit Martin Rütter bei RTL, in der man versucht hat, “schwierigen“ Hunden ein Zuhause zu vermitteln. Kommt vier mal Sonntags um 17.30 Uhr.
  • Den Sonntag mit Sturm und Dauerregen im Wesentlichen auf der Couch verbracht zu haben.
  • Mich für März mit Antje Tomfohrde für einen Besuch der Bryan Adams Ausstellung im Osthaus Museum in Hagen zu verabreden (passend zum Thema Highlights setzen).
  • Und mit ihr ein neues Projekt auszuhecken. Mehr dazu werde ich nächste oder übernächste Woche berichten.
  • An einem trüben Morgen wenigstens ein paar zartrosa-farbene Wolken am Himmel zu sehen.
  • Am Abend vor dem zu Bett gehen das Dachflächenfenster meines Schlafzimmers noch einmal weit aufzumachen und in den dunklen Himmel zu gucken.
  • Morgens im Wald den Vögeln beim Singen und einen Specht bei der Arbeit zuzuhören.

Gedanke der Woche

Meine heutige Frage an dich lautet:

Welche Entscheidung kannst du diese Woche treffen, für die du dir selber dankbar sein kannst?

Mach Dir ein schönes Wochenende und sieh zu, dass Du wieder schöne Glücksmomente einsammelst!

Alles Liebe für Dich – love & peace!

Deine Maike

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Die Reihe „Glücksmomente der Woche“ ist durch Anregung von Denise von Fräulein Ordnung entstanden. Sie fasst jeden Samstag in einem Artikel zusammen, was sie diese Woche glücklich gemacht hat. Eine schöne Idee! Und alle, die Lust haben, mitzumachen, verfassen einen eigenen Artikel und verlinken diesen dann bei ihr. Herzlichen Dank für die schöne Anregung an Denise! 
Wenn Du mehr zum Thema Glücksmomente lesen willst, dann schau doch in meinen Artikel Auf der Spur zu den Glücksmomenten im Leben rein. 

*Ich mache keine Kooperationen mehr und bekomme so kein Geld dafür, wenn ich Dir etwas empfehle. Bei alten Artikeln habe ich das im Text entsprechend benannt, damit Du immer siehst, wo ich eine Gegenleistung bekommen habe. Unabhängig von einer Einladung oder Gegenleistung empfehle ich Dir aber nur, was ich selber auch empfehlenswert finde.

**Für meine Buchempfehlungen verlinke ich zur inhaberinnengeführten Buchhandlung „Seitenreich“ in Dortmund-Huckarde, die auch einen gut funktionierenden Online-Shop haben. Vielleicht magst Du Dein Geld auch lieber dort lassen, als bei dem großen amerikanischen Bücherriesen. Oder gerne auch bei einem anderen inhaber*innengeführten Laden Deiner Wahl. Ich bekomme übrigens für die Verlinkungen nicht, außer vielleicht gutes Karma. 😉
Die Preise schreibe ich zur Orientierung für Dich dahinter. Sie können sich natürlich im Laufe der Zeit verändern. Insofern checke den aktuellen Preis noch mal bevor Du es kaufst. Ich aktualisiere die Preise im Nachgang nicht.

4 Kommentare

  1. Tabularasa

    Die Blumen des Frühlings sind die Träume des Winters. KHALIL GIBRAN
    Kann deine Sehnsucht gut verstehen, der Januar war einfach zu trostlos grau. Man braucht wieder mehr Farbe und Leichtigkeit auch im Alltag. Deine Glücksmomente sind für mich immer ein Highlight des Wochenendes, welches ich immer mit einer leckeren Tasse Kaffee noch im warmen Bett genieße.
    Kann ich nur bestätigen, das Schreiben ist auf jedem Fall ein Talent von dir. Bin gespannt, wann das erste Buch von die erscheint. Und würde mich wieder über einen Kochbeitrag oder Rezept aus einem der neuen Bücher freuen. Schönes Wochenende, bei uns scheint die Sonne, yeah

    • Ach, das ist aber ein schönes Zitat! Danke Dir für`s Teilen!
      Und vielen Dank auch für das schöne Feedback! Wie schön, dass meine Glücksmomente so eine Bedeutung für Dich haben.
      Vielen Dank auch für das Kompliment mit dem Schreiben. Ich hab tatsächlich schon zwei Bücher veröffentlicht, aber beides Fachbücher zum Krisenmanagement. Tatsächlich denke ich darüber nach, auch zu den Themen von Flowers & Candies was zu schreiben. Mal sehen, vielleicht hab ich irgendwann Lust. 🙂
      Sobald ich ansprechendes nachgekocht habe, werde ich berichten.
      Dir ein schönes, sonniges Wochenende!
      Liebe Grüße
      Maike

  2. Liebe Maike, gestern hat mich das Virus erreicht und nach einer unruhigen Nacht habe ich heute gleich ganz früh Deine inspirierenden Glücksmomente eingesogen.
    Hab vielen Dank und bleibt gesund!
    Liebe Grüße Birgit

    • Liebe Birgit,
      oh ja, das tut mir leid, dass es Dich erwischt hat! Ich drück Dir die Daumen, dass Du gut da durch kommst. Pfleg Dich gut.
      Liebe Grüße und gute Besserung
      Maike

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