Magnolienknospen, Bücher-Eskalation & digitale Selbstfürsorge – Meine Glücksmomente der Woche (15/02/25)

Und schon wieder ist Samstag! Irgendwie ist so eine Woche ja immer flott rum. Und was ich grad mal wieder feststelle: Das gilt auch für die vergangenen Jahre. Mein Blog „Flowers & Candies“ wird nämlich heute schon 8 Jahre alt. Wahnsinn!

Blog-Geburtstag

2013 hatte ich meinen ersten Blog „Dortmunder Mädel“ über alles rund um meine Heimatstadt Dortmund gestartet. Irgendwann war das Thema für mich aber auserzählt und ich habe entschieden, dass ich mich thematisch verändern will. Und dafür wollte ich einen neuen Blog aufsetzen. Eben diesen „Flowers & Candies“. Hier wollte ich über gute Auszeiten vom stressigen Alltag erzählen und das tu ich ja irgendwie immer noch.

Ich war damals in Oberstdorf im Urlaub und habe die Zeit dort genutzt, um neben schönen Wanderungen im Schnee auch diesen Blog zu bauen. Am 15. Februar 2017 habe ich ihn veröffentlicht. Und auch meine ersten „Glücksmomente“ hab ich da geschrieben. (Die kannst du hier nachlesen, wenn es dich interessiert.)

Winter in Oberstdorf

Verrückt, dass das schon 8 Jahre her ist! Und dass ich insgesamt schon 12 Jahre blogge. Und ich tu es immer noch gerne. Vielen Dank auch an dich, dass du hier bist und dem Ganzen so einen Sinn gibst. 🙂

Aber kommen wir jetzt mal zu der vergangenen Woche und den Glücksmomenten.

Draußen

Auf einer meiner Morgenrunden mit Lise durch den Rombergpark hab ich bewußt meine ersten Märzenbecher gesehen. Ich kannte diese Art zuvor nicht und hab sie offenbar immer als Schneeglöckchen angesehen. Ihre „Glöckchen“ haben aber eine etwas andere Form und sie haben grün-gelbe Tupfen auf den Spitzen der Blütenblätter. Wie die Schneeglöckchen sind sie Anzeiger für den Vorfrühling. Hübsch, oder?

Außerdem habe ich auf dem See des Parks zahlreiche Kanadagänse bei der Balz beobachten können. Sie zogen in Paaren über den See und neckten sich und machten dabei einen unglaublichen Lärm. Kanadagänse trompeten ziemlich laut und sind so echt nicht zu überhören. Den Ruf hört man vor allem, wenn sie fliegen oder eben auch jetzt bei der Balz.

Von einer Runde im Wald habe ich einen Ast mit Knospen mitgebracht. Lise hatte ihn nämlich mit der Leine mit aus dem Gebüsch gezogen. Ich wollte ihn eigentlich wieder zurückwerfen, aber dann sah ich, dass er noch ziemlich frisch sein musste und Knospen hat und da hab ich spontan entschieden, ihn mitzunehmen und zu gucken, ob er bei uns austreibt. Welche Art das ist, konnte ich nicht erkennen, aber vielleicht offenbart er die ja später noch. 😉

Das Poster ist übrigens ein Druck von Yoko Ono, den ich vor ewigen Jahren mal bei einer ihrer Ausstellungen gekauft hatte.

Ich war die Woche schon ganz schön in Frühlingsstimmung, weil ich mich gleich zwei mal mit Magnolienknospen beschäftigt hatte.
Zum einen hatten wir beim monatlichen Treffen des Nature Journal Club Dortmund nach Knospen gesucht und sind direkt am Parkeingang an der Magnolie hängen geblieben. Und bei „Nature Journaling & Coffee“ am Mittwoch stand auch die Magnolienknospe auf dem Plan.
Und neben allem, was wir über die Magnolie rausgefunden haben, ist vielleicht das am wichtigsten: Dass die Knospen sooo flauschig sind, dass man am liebsten mit ihnen schmusen möchte. 😉

Falls du auch Lust hast, ins Nature Journaling einzusteigen und immer denkst, du kannst das nicht: Verena von Wieder Wilder Werden bietet am Donnerstagabend einen Online-Anfänger-Kurs an. Alle Infos findest du bei Interesse hier.

Und wie das so oft ist um diese Zeit, kam dann doch noch mal der Winter zurück. Als wir am Donnerstagmorgen im Rombergpark ankamen, fiel feiner Schnee vom Himmel.

Die flauschigen Magnolienknospen hatten nun einen kleinen Schneehut auf. Der von mir und vermutlich vielen ersehnte Frühling verschiebt sich offenbar noch ein bißchen. 😉

Siehst du die flauschigen sog. „Hochblätter“, die die Knospe schützen?

Naturtagebuch und -kalender

Ich hatte ja neulich schon erzählt, dass ich mir ein 6-jähriges Natur-Tagebuch angelegt habe, in das ich täglich meine Aufzeichnungen aus der Natur schreibe.

Und ergänzend stelle ich mir darin grad auch einen Kalender zusammen, in dem ich festhalte, was es in dem jeweiligen Monat draussen zu entdecken gibt. Das finde ich sehr nützlich, damit ich gezielter auf das achten kann, was aktuell da draussen los ist.

Dazu lese ich gerade zwei Bücher, die Anregungen geben, worauf man sich in dem jeweiligen Monat fokussieren kann:

  • „Natur ganz nah“ von Mario Ludwig, das einen mit durch’s Naturjahr nimmt. Für jeden Monat gibt es ein Kapitel, in dem man nachlesen kann, was diesen Monat da draussen so ansteht. Das Buch scheint fast vergriffen zu sein; ich hab es nur noch bei Amazon* bekommen und diese Woche gab es noch ein gebrauchtes bei Medimops.
  • „Schreibers Naturarium“ von Jasmin Schreiber lieb ich von der ersten Seite an. Die Biologin und Autorin Jasmin Schreiber erzählt auf eine so wundervolle Art über die Wesen da draussen. Ihre Texte sind einerseits wissenschaftlich fundiert, andererseits merkt man hier sofort, dass da jemand mit viel Herz bei der Sache ist. Ich bin (natürlich) erst im Februar, aber ich lieb’s! Ein wunderbares Buch, um sich durch die Natur des Jahres zu schmökern.
    >>> „Das Buch“Schreibers Naturarium“ kannst du z. B. bei Thalia*, geniallokal* oder ggf. gebraucht bei Medimops* kaufen.

Rein & Raus

Hier sind die letzten Tage noch ein paar Dinge eingezogen:

  • Ich hab mir einen schönen Kaweco-Druckbleistift gegönnt, mit dem ich nun in meinem Natur-Tagebuch schreibe.
  • Ich war in der City bei Thalia und habe dort gesehen, dass Kalender um 50% reduziert sind. Und so hab ich entschieden, mir einen Harenberg Postkartenkalender „Deutschlands Natur“ mitzunehmen. Ich mochte die Idee, jede Woche ein neues potentielles Reiseziel für mich zu entdecken. Die Kalender waren interessanterweise im Laden reduziert, sind es im Onlineshop aber nicht. Falls Du also auch jetzt noch einen Kalender für 2025 erstehen willst, lohnt sich möglicherweise der Gang in die Filiale.
  • Und ich hab mir noch ein paar Boots für den Herbst und Winter gekauft. Ich liebe ja meine grauen Blundstones, die ich bei Wind und Wetter trage, wenn ich mit Lise unterwegs bin (so sehen sie auch aus). Nun hab ich mir davon ein paar „für gut“ in braun gekauft und freu mich total darüber.
  • Und natürlich hab ich auch wieder Bücher gekauft. Ich war bei Discord in der Lese-Ecke meiner Nature-Journaling-Community versackt, weil ich eine Empfehlung suchte. Und natürlich habe ich dort viele spannende andere Bücher gefunden und bin dann etwas eskaliert… Zum Glück konnte ich bei Medimops wieder gute Schnäppchen machen und freu mich jetzt darauf, all die Bücher nach und nach lesen zu können. Ich glaube, jetzt sollte es aber wirklich erst mal reichen für die nächsten Wochen….

Sachstand Social Media und Selbstfürsorge

Wie ich schon angekündigt hatte, habe ich diese Woche meine Konten bei WhatsApp und Facebook gelöscht, weil ich den Kurs des Meta-Konzerns nicht mehr weiter mitgehen möchte.
Instagram werde ich allerdings noch eine Weile weiter nutzen, weil mir die Verbindung zu vielen Leuten da wirklich fehlen würde, aber auch da suche ich nach Alternativen. Hier, wie auch in vielen anderen Bereichen, versuche ich die Dinge Schritt für Schritt zu ändern; das klappt bei mir erfahrungsgemäß am besten.

Bei Facebook habe ich zuvor noch die Daten runtergeladen, die Facebook über mich gespeichert hatte. Ich habe noch nicht reingesehen und weiß auch noch nicht, ob ich das noch mache, aber ich wollte mir zumindest die Möglichkeit offen halten. Ansonsten war es relativ unkompliziert, mein Facebookkonto zu löschen. (Falls du das auch planst: Das Magazin „Chip“ hatte da eine einfache Erläuterung.)

Bei WhatsApp war das schon ein wenig aufwändiger. Ich hab letztlich alle (hoffe ich) informiert, dass ich WhatsApp nicht mehr nutzen werde und habe mit allen Kontakten Alternativen gefunden. Überrascht hat mich, dass die meisten Leute tatsächlich bereits bei der WhatsApp-Alternative Signal waren, so dass das an vielen Stellen recht einfach war. Neben Signal nutze ich jetzt noch mit einer Person Threema, mit anderen SMS bzw. iMessenger. Schwieriger war es nur in zwei Gruppen, wo es keine Schnittstellen bei den Mitgliedern gab. Da tauschen wir uns jetzt halt per Mail aus. Mal sehen, wie das funktioniert.

Daneben läuft das Reduzieren meiner Bildschirmzeit echt ganz gut. Ich konnte meine Zeiten vor Monitoren deutlich reduzieren und so komme ich viel mehr zum Lesen als vorher. Das ist eine echt gute Entwicklung und ich profitiere auf so vielen Ebenen davon.

Ich hatte mir ja überlegt, Sonntags mal gar kein Social Media zu nutzen. Am ersten Sonntag war das wunderbar und hat mir auch gut getan. Die letzten beide Sonntage hab ich es aber vergessen und es fiel mir jeweils erst am späten Vormittag wieder ein. Naja, dann hab ich zumindest einen guten halben Tag ohne verbracht. 😉 Jetzt hab ich einen kleinen Post-it in meinem Kalender, der mich am Sonntag daran erinnern wird.

Gelesen, geguckt, gehört

Buch „Männer, die die Welt verbrennen“ von Christian Stöcker

Die Woche habe ich das Buch „Männer, die die Welt verbrennen“ von dem Psychologen, Journalisten und Autoren Christian Stöcker gelesen (Danke an Antje für’s Ausleihen.). Das Buch ist hoch spannend und beschreibt, wie sehr die Öl- und Gasindustrie dafür sorgt, dass wir mit Hilfe gezielter Kampagnen viel zu lange bewußt und aktiv belogen wurden bzgl. der Schädlichkeit fossiler Brennstoffe und wie der Aufbau von Alternativen gezielt verhindert wurde und wird. Die Staaten, Politiker, Unternehmen und Medien, die mit einem unglaublich hohen Gewinn davon profitieren, weiter fossile Brennstoffe zu verkaufen, beschäftigen ganze Wirtschaftszweige, um uns im Glauben zu lassen, erneuerbare Energien und E-Fahrzeuge seien eine schlechte und teure Alternative. Auch aufgeklärten Menschen, zu denen ich mich auch zähle, werden über verschiedenste Kanäle völlig falsche Informationen zugeschoben und irgendwie setzen sie sich dann auch fest. Zum Profit einiger weniger und zum großen Schaden der Menschheit.
Stöcker berichtet über all die Hintergründe und widerlegt viele der Erzählungen an Hand belegbarer Quellen.
Ich fand das Buch hochspannend und dabei sehr kurzweilig geschrieben. Es liest sich stellenweise eher wie ein Krimi als wie ein Sachbuch. Und mich hat überrascht und entsetzt, wie groß doch die Macht der Lobbyisten ist und welche Auswirkungen das alles noch zusätzlich hat. Ich finde das Buch sehr, sehr lesenswert, weil es deutlich macht, wie solche Strukturen funktionieren und wie mächtig sie sind. Auch wenn es mir nicht immer Freude gemacht hat, das zu lesen, sind mir jetzt viele Abläufe in der Welt klarer geworden. Und zum Glück endet das Buch auch mit einem Kapitel darüber, warum es dennoch Hoffnung gibt.

>>> Das Buch kannst du z. B. bei Thalia*, geniallokal* oder auch gebraucht bei Medimops* kaufen.

Falls du keine Lust auf ein ganzes Buch zum Thema, aber dennoch Interesse hast, hab ich zwei Alternativen für dich:

  • Stöcker hat gerade Ende Januar beim Super Impact Day, einer Konferenz für Stadtwerke, Städte und Kommunen, einen Vortrag gehalten: „Warum selbst gute Klimanachrichten kaum gehört werden“. Den kannst du hier bei Youtube ansehen. Sehr sehenswert und auch Hoffnung machend.
  • Oder du hörst dir die Podcastfolge mit ihm im Podcast „Sinn:Suche“ der Kirche vom NDR an (vom 29. Oktober 2024).

Mediatheken & Youtube

  • Und weil ich es mir zusätzlich zur Lektüre von Stöckers Buch noch richtig geben wollte, hab ich mir auch noch in der ARD die Reportage „Reschke Fernsehen – Die Holz-Lobby: Volle Kassen, tote Wälder“ angesehen. Auch kein Wohlfühlthema, aber mir hilft es grad sehr, die Dinge etwas tiefer zu durchblicken statt mich von Überschriften verrückt machen zu lassen.
    >>> Hier geht’s direkt zur Sendung.
  • Wenn du lieber was inspirierendes und hoffnungsvolles sehen möchtest: Ebenfalls in der ARD-Mediathek hab ich eine neue Folge aus der Reihe „Der Schmidt Max auf der Suche“ über Träume entdeckt. Darin geht es weniger um die Nachtträume, als viel mehr um die großen Träume des Lebens. Max Schmidt hat 3 Menschen besucht, die sich ihre Träume erfüllt haben und das fand ich eine sehr inspirierende und unterhaltsame Sache.
    >>> „Der Schmidt Max auf der Suche nach den Träumen“

Podcasts

  • Am 10. Dezember 2024 hatten Sascha Pallenberg und Don Dahlmann in ihrem Podcast „Techlounge“ über die Alternativen zu den US-amerikanischen Tech-Giganten gesprochen. Ich bin jetzt erst drauf aufmerksam geworden und habe die Ausgabe mit Interesse gehört. Es ging um die Frage, womit wir z. B. unsere Mails versenden können, welche Suchmaschinen wir nutzen können, welche alternativen Social Media Plattformen es gibt und was man statt der Cloud nutzen kann, wenn man seine Daten künftig weniger in den USA wissen will.

Werbung: Wild Deo

Mein Partner Wild hat grad ganz schöne, limitierte Deohüllen im Verkauf. Ich liebe ja deren Deo, das aus natürlichen Inhaltsstoffen besteht und frei von Aluminiumsalzen, Parabenen und Sulfaten ist. Dazu sind sie vegan und werden ohne Tierleid hergestellt. Zudem sorgt es für deutlich weniger Müll, weil man den Behälter nur einmalig kauft und dann nur das eigentliche Deostück nachkauft und easy einsetzt. Was bei einem Deo natürlich auch noch wichtig ist: Wild hat mich bislang nie im Stich gelassen. Außerdem gibt es zahlreiche Duftrichtungen. Für mich also der perfekte Begleiter.
Wenn du Wild mal ausprobieren möchtest, hab ich einen Code für dich, mit dem du 20% sparen kannst.

>>> Hier geht`s zur Seite von Wild. Gib dort meinen Rabattcode FLOWERSANDCANDIES ein.

Ich finde, Liebe können wir grad doch gar nicht genug haben, oder? 😉

Glücks-Quickies

Und zuletzt noch ein paar weitere Punkte, für die ich diese Woche dankbar war:

  • Dass die Tierärztin der armen Lise am Montag helfen konnte, die sich zu Beginn des letzten Wochenendes verschiedene Wirbel verdreht hatte. Jetzt sitzt wieder alles am rechten Fleck. 😉
  • Ein sehr schöner Tag mit meiner Familie. Ich bin echt dankbar, dass ich die drei habe!
  • Am späten Abend Kraniche über der Stadt zu hören. <3
  • Termine für ein paar Bulli-Trips konkretisiert zu haben.
  • Meine Wahlunterlagen fertig gemacht zu haben und sie auf dem Weg ins Wahlbüro zu wissen. Ich glaub, dass wir alle unsere Stimme für eine gute Zukunft nutzen müssen, muss ich hier sicher nicht sagen, oder? Falls du noch unsicher bist, was du wählen sollst, nutze den Wahl-O-Mat. Damit kannst du deine Bedürfnisse und Werte am einfachsten mit den Programmen der Parteien abgleichen.

Suche nach einem neuen Zuhause

So, und dann noch ein Hinweis in eigener Sache: Ich hatte es ja schon in meinem Artikel „25 in 2025“ beschrieben, dass ich dieses Jahr ein neues Zuhause finden möchte. Ich will raus aus der Stadt und auf’s Land ziehen. Vielleicht kennst du ja jemanden oder siehst durch Zufall etwas, was für mich passen würde.
Was ich gerne hätte:

  • Eine Wohnung oder ein sehr kleines Haus mit Garten zur Miete, ca. 30-60 qm
  • In Herdecke, Wetter, Dortmund, Witten, Hagen, Bochum oder Schwerte (also etwa bis zu 25 km von Herdecke entfernt)
  • Lage: Am Wald oder Feld mit Blick ins Grüne

Tatsächlich ist mir der Garten fast wichtiger als die Wohnung. Ich brauche drinnen gar nicht viel Platz, wenn ich auch den Raum draussen nutzen kann. Es könnte also auch so was in der Größe eines größeres Gartenhaus o. ä. sein.

Falls du meine Suche zufällig teilen möchtest: Hier habe ich alles in einem kleinen Artikel zusammengefasst.

Bevor ich mich verabschiede, möchte ich mich noch ganz herzlich bei all denen bedanken, die mir wieder Geld in meine Kaffeekasse geworfen haben! Vielen Dank dass ihr meinen Blog auf diese Weise unterstützt!

Das war dann auch schon von mir. Ich wünsche Dir jetzt ein schönes Wochenende mit vielen kleinen Glücksmomenten!

Alles Liebe für dich – love & peace!

Deine Maike

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Die Reihe „Glücksmomente der Woche“ ist durch Anregung von Denise von Fräulein Ordnung entstanden.
Wenn Du mehr zum Thema Glücksmomente lesen willst, dann schau doch in meinen Artikel Auf der Spur zu den Glücksmomenten im Leben rein. 

10 Kommentare

  1. Die Knospen der Magnolie beobachte ich auch. Durch diese flauschigen Hochblätter sind sie vor Frost gut geschützt. Innen ist es wärmer. Letztes Jahr kam der Frost im April noch mal, als die Blüten schon ein wenig geöffnet waren, sodass sie erfroren sind, was ich sehr schade fand. Aber jetzt sind die Magnolien wieder voll mit flauschigen Knospen und ich hoffe, es gibt eine schöne Blütezeit.

    Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
    Heike

    • Hallo Heike, ja, genau, diese Hochblätter sind wie ein warmer Mantel. Ich hoffe auch, dass die Magnolienblüte dieses Jahr gut klappt und sie ein Weilchen ihre Pracht zeigen können, ohne Frost und Regen.
      Liebe Grüße und Dir auch ein schönes Wochenende!
      Maike

  2. Liebe Maike,
    ganz herzlichen Glückwunsch zum Blog-Geburtstag ⚘ Was für ein Glück für uns Leser, dass es dir immer noch Freude macht ihn zu schreiben und wir das Glück haben in den Genuss zu kommen. Ich wünsch dir dafür weiter viel Energie.
    Auch viel Glück für deine Haussuche. Schade, dass Bayern nicht so ganz zu deinen Wünschen passt 😉 Da hätte ich sonst einen Tipp für dich. Ich selbst wohne auch in einem kleinen Haus.
    Alles Liebe und viele Grüße,
    Claudia

    • Liebe Claudia,
      vielen Dank für die guten Wünsche! Ja, Bayern ist dann doch ein wenig weit, auch wenn ich es landschaftlich traumhaft fänd.
      Viele liebe Grüße in den Süden!
      Maike

  3. Ja die Magnolien, die warten förmlich dass die Schale expodiert und die Blüte zum Vorschein kommt. Vielleicht ergatter ich irgendwo einen Zweig.
    Facebook hab ich schon gleich gar keinen Account, Instagram hatte ich jetzt drei Wochen aus, allerdings gestern wieder angemeldet, da doch ein paar Accounts drauf sind die mir wichtig sind.
    Whatsapp lass ich hab nur ein paar wenige Kontakte aber die sind mir wichtig.
    Ich halte die Onlinezeit s kurz wie möglich, allerdings benötige ich Handy bzw. Laptop für den Nebenverdienst.
    Drück die Daumen fürs Wohnung finden.
    LG
    Usula

    • Liebe Ursula,
      ja, es ist so eine Sache mit den Netzwerken… So ganz ohne geht es irgendwie auch oft nicht…
      Vielen Dank auch für’s Daumendrücken und liebe Grüße
      Maike

  4. Sylvia Michaelsen

    Vielen Dank für einen weiteren Buchtip für mich!
    Habe das eine Buch NATUR GANZ NAH bei medimops grade noch ergattert und freue mich schon sehr drauf,
    liebe Grüße
    Sylvia

  5. Liebe Maike,
    alles Gute zum Blog Geburtstag und ich freu mich auf viele weitere Jahre.
    Und für die Wohnungs-/Haussuche wünsche ich dir auch viel Glück. Wird sicher klappen und dann hast du gleich wieder allerhand, was du uns erzählen kannst.
    Liebe Grüße aus WIen
    Monika

    • Vielen Dank liebe Monika! genau, ich werde Euch natürlich mitnehmen, wenn es da was neues zu berichten gibt, aber bis jetzt ist noch nichts in Sicht. 😉
      Liebe Grüße ins schöne Wien!
      Maike

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