So, da ist er, der offizielle Winteranfang. In 3 Tagen ist Heiligabend und in 10 Tagen endet das Jahr 2024. Und wie immer bin ich irgendwie überrascht, dass schon wieder ein Jahr rum ist und dass wir bald 2025 haben. Ich meine 2025! Als ich noch Kind war, fand ich schon die Idee, dass wir irgendwann das Jahr 2000 haben werden, total abgefahren. Und jetzt sind wir bald schon schlappe 25 Jahre im neuen Jahrtausend. Verrückt!
Und trotz dieser Irritation stelle ich fest, dass ich meine Woche, also meine Lebenszeit, mit vielen schönen Dingen anreichern konnte. Und davon berichte ich dir jetzt!
Winteranfang und Wintersonnenwende
Wie schon gesagt, heute ist Winteranfang. Konkret um 10.20 Uhr. Für mich fing er ja gefühlt schon am 22. November an, als die Blätter weitestgehend von den Bäumen runter waren. Aber der formelle kalendarische Winteranfang ist heute.
Und damit ist heute auch der Tag der Wintersonnenwende, also der kürzeste Tag des Jahres. Hier in Dortmund ist es heute nur 7:49 Stunden hell; die Sonne geht um 8:33 Uhr auf und wird um 16:23 Uhr untergehen.
Ab morgen werden die Tage nun wieder länger. Okay, der Unterschied von heute auf morgen beträgt tatsächlich nur 3 Sekunden. Aber am 31.12. ist der Tag schon gute 6 Minuten länger und so geht es in den nächsten Wochen stetig weiter bergauf. Heute wird also das Licht wieder geboren und ich finde immer, dass dieser immerwährende, natürliche Kreislauf der Jahreszeiten uns irgendwie viel Sicherheit und Zuversicht geben kann.
Nature Journal Club – Mehr ins Tun kommen
Am Samstag hatten wir das offiziell zweite Treffen des Nature Journal Club Dortmund. Und das war wieder so schön!
Ich bin so happy, dass ich diese Gruppe gegründet habe und dass sich Menschen gefunden haben, die wie ich so viel Lust haben, in der Natur zu sein und diese zu entdecken.
Ich stelle hier verschiedene Dinge fest, die vielleicht auch hilfreich für dich sein könnten, auch wenn du vermutlich ganz andere Interessen hast:
- Wenn man zu selten zu dem kommt, was einem wirklich Freude macht, lohnt es sehr, sich andere Menschen zu suchen, mit denen man das zusammen tun kann. Feste Termine und die Gemeinschaft helfen sehr, dran zu bleiben und eine gute Zeit zu haben.
- Wenn es keine passende Gruppe gibt, gründet man einfach selbst eine. Irgendwo in deiner Umgebung gibt es sicherlich auch Leute, die die gleichen Interessen haben wie du. Über Social Media, Aushänge in passenden Geschäften, persönliche Ansprachen, etc. finden sich bestimmt ein paar Menschen.
- Ich bin sehr berührt davon, wie viel Verbindung man untereinander schon nach so kurzer Zeit erfahren kann, wenn man das gleiche Hobby teilt.
Wir waren jedenfalls acht Personen trotz des ziemlich schmuddeligen Wetters. Erst haben wir eine gute halbe Stunde an den Eiben im Rombergpark verbracht, sie erforscht und uns ausgetauscht und sind dann weiter gegangen ins Purino, einem Italiener um die Ecke. Dort haben wir neben Pasta, Pizzen & Co. unsere Bilder und Gedanken zur Eibe auf Papier gebracht. Das war echt schön und ich bin total happy, dass ich diese Gruppe im Herbst gegründet habe und nun auch hier vor Ort Menschen habe, mit denen ich mein Hobby teilen kann.
Hast du auch ein Hobby, das du eigentlich gerne öfter machen würdest?
Draussen in der Dunkelheit
Am Sonntagmorgen war ich schon vor dem Sonnenaufgang mit Lise draussen im Wald. Es war noch recht dunkel, aber das machte diese Hunderunde ziemlich besonders. Irgendwie war es ganz spannend, weil ich in der Dunkelheit die anderen Sinne neben dem Sehen viel offener hatte. Der Blick in den Wald war ein bißchen geheimnisvoll, aber auch so einladend. Ich fühlte mich da so wunderbar geborgen.
Kurz drauf habe ich mich dann noch in einem Bereich niedergelassen, wo einige Fichten stehen und wo der Boden so gemütlich vermoost ist. Das war ganz zauberhaft, bei diesen besonderen Lichtverhältnissen auf dem Moos zu sitzen und alle Details des Bodens zu betrachten. Du hast das Foto von dort schon als Titelbild gesehen, aber ich stell es hier noch mal ein, weil die Stimmung so toll war.
Da verbirgt sich so viel im Moos, was man bewundern kann: Natürlich das gemütliche Moos an sich, Fichtenzapfen und kleine, korallenartige Pilze (oben rechts, die grau-blauen langen Sprossen), Brombeerranken, Buchenblätter und Fichtennadeln. Mich bringen solche kurzen Momente immer total ins Hier & Jetzt.
Außerdem habe ich mich diese Woche bei den frühen Morgenrunden gefreut, wenn ich den abnehmenden Mond am Himmel entdeckt habe.
Ich stelle fest, ich kann diese Ausflüge in die Natur an den Randzeiten des Tages sehr empfehlen.
WDR2 Weihnachtswunder
Schon zum 3. mal hatte der Radiosender WDR2 das WDR2 Weihnachtswunder gestartet: Vier Moderator:innen sind für 107 Stunden in ein Glashaus eingezogen und haben von dort durchgehend gesendet. Dieses Jahr wurde das Glashaus in Paderborn aufgebaut. Die Menschen konnten Geld für Projekte gegen den weltweiten Hunger spenden und durften sich dafür einen Musiktitel wünschen.
Und diese Aktion war dieses Jahr wieder ganz bewegend. Zum einen ist die unglaubliche Summe von über 12 Millionen Euro zusammengekommen. Zum anderen hat es mich und vermutlich fast alle sehr berührt, wie viel wir Menschen hinbekommen, wenn wir uns zusammentun. Viele haben tolle Aktionen gemacht, um möglichst viel Geld zum Spenden zusammen zu bekommen. Manche haben persönliche Geschichten erzählt, die lustig oder auch traurig waren. Viele waren vor Ort und haben Schlange gestanden, um ihre Spende persönlich in die gläserne Box am Glashaus zu werfen. Viele Künstler:innen wie z. B. The Boss Hoss und Max Giesinger waren vor Ort und haben gesungen, Spaß gemacht u.ä., so dass der Domplatz eigentlich immer gerammelt voll war.
Mir hat das grad in diesen sehr unruhigen Zeiten viel Hoffnung gegeben. Während man in den Nachrichten nur von Kriegen, Katastrophen und Ungerechtigkeiten hört, hat das WDR2 Weihnachtswunder gezeigt, wie viele Menschen es doch gibt, die das Herz am rechten Fleck haben und die ihren Teil beitragen.
Rein & Raus
Wie ich letzte Woche schon berichtet hatte, war mein Besitz jetzt zum Jahresende noch mal ordentlich in Bewegung.
Rein
Rein gekommen sind noch ein paar Dinge, die ich mir quasi selbst als Weihnachtsgeschenk bestellt hatte.
Ich habe jetzt neu:
- Eine größere Tasche* für meine Waldstreifzüge, wo jetzt endlich alle Utensilien, Sitzkissen, Getränkebecher, Hundeguddies und -ball, etc. rein passen. Die alte nimmt zwar schon viel auf, aber es passte eben nicht alles rein.
- Vier Tassen mit super süßen Vogelmotiven von Elwin van der Kolk aus dem NABU-Shop, um die ich schon seit dem Sommer umher schlawenzel. Eigentlich habe ich genug Tassen, aber ich hab so große Freude dran, dass ich sie dann doch bestellt habe. Und beim Einkauf im NABU-Shop landet das Geld ja an der richtigen Stelle. 😉
- Und zwei Thermobecher für meine Draussenzeit von Yeti. Den kleineren mit 354 ml* werde ich für Kaffee nutzen, die größere mit 532 ml* für Tee. Die Becher, die ich bislang für diesen Zweck hatte, waren leider nicht wirklich dicht und ich hatte schon länger ein Auge auf die coolen pinken Yeti-Becher geworfen.
- Noch ein kleiner Minifüller, der Kaweco Liliput*, für mein kleines DIN A6 Sketchbuch, damit ich auch immer sicher einen Stift dabei habe. Und der ist wirklich toll: Geschlossen ist er nur etwa 9,5 cm lang, geöffnet mit hinten aufgesetzter Kappe ist er etwa 12,5 cm lang und man kann überraschend gut damit schreiben.
Raus
Ich stelle mal wieder fest, dass diese Zeit vor Weihnachten bei mir jedes Jahr dazu führt, dass ich noch aufräumen will und loswerden möchte, was nicht mehr zu mir gehört. Insofern verschwinden da grad noch mal einige Sachen.
Raus gegangen sind also:
- Zwei Ketten, die ich nicht mehr trage.
- Verbrauchsmaterialien, die ich nicht mehr verwenden werde, habe ich aussortiert.
- Ich bin grad auch dabei, mal wieder gezielt Lebensmittel aufzubrauchen: Aus dem Kühlschrank, dem Eisfach und auch aus meinem Vorrat.
- In meinem Adressbuch habe ich alte Kontakte aussortiert, die der Vergangenheit angehören und die ich nicht mehr kontaktieren werde.
Und dann muss ich sagen, bin ich schon jetzt irgendwie froh, wenn der ganze Weihnachtsklimbim wieder auszieht. Ich hab ja sowieso nicht so viel, aber irgendwie brauch ich grad mehr Klarheit und Leere. Mal sehen, ob die Deko die Feiertage noch übersteht, oder ob ich schon vorher abtakel. 😉
Kommender Start in die Raunächte
In der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember starten die Raunächte (für manche auch schon heute zur Wintersonnenwende). Und ich finde, diese besondere Zeit „zwischen den Jahren“ eignet sich wie keine andere, um das Tempo mal runter zu fahren, zur Ruhe zu kommen und dem Innersten möglichst viel Raum zu geben. Ich finde, nach Heiligabend verändert sich irgendwie die Stimmung und die Energie wird eine ganz andere. Ich begehe diese besondere Zeit nun schon das achte Mal bewußt und für mich haben sich die Rauhnächte im Laufe der Jahre sehr verändert.
Im ersten Jahr bin ich total gestresst aus einem vollen Jahr da rein geschliddert und habe tapfer das Achtsamkeits-Programm* durchgezogen, das ich mir damals vorgenommen hatte. Das war eine ziemliche Vollbremsung, die ich dann in den 12 Nächten hingelegt habe, aber die tat mir echt gut. Es fühlte sich damals irgendwie ein wenig künstlich an und ich hab mich auch schwer damit getan, aber ich hab mich drauf eingelassen. Im Nachhinein muss ich sagen, dass diese bewußt erlebte Zeit damals mich wohl gelehrt hat, überhaupt mal wieder anzuhalten und Stille in meinem Leben zuzulassen. Die Stille war natürlich kurz nach Ende der Raunächte wieder verflogen und der Alltagsstress übernahm wieder. Aber ich hatte einen Samen gesetzt und erkannt, dass es da eine tiefe Sehnsucht in mir nach Ruhe und Pausen gibt (aus heutiger Sicht ist das ja wenig überraschend.).
Seitdem halte ich mir jedes Jahr die Zeit vom 25. Dezember bis 6. Januar weitestgehend frei und gönne mir da meine persönliche Auszeit. Und das tut mir sehr gut. Ich bin mir sicher, dass diese 12 Tage im Jahr auch ein wichtiger Baustein dafür sind, dass ich heute viel mehr bei mir bin und mein Leben so verändert habe, dass es mir deutlich mehr entspricht.
In den folgenden Jahren habe ich auch mal andere Raunacht-Programme ausprobiert, manches Mal gemerkt, dass ich gar kein Programm in dieser Zeit haben will und hab dann einfach nichts davon gemacht. Oder auch mal nur tageweise, wenn ich ein wenig Input oder äußere Struktur suchte.
Auch dieses Jahr habe ich mir die Raunächte für mich reserviert. Mittlerweile komme ich gut ohne eine äußere Struktur zurecht. Aber ich habe dennoch zwei „Programme“ dabei: Das Buch „Raunächte“ von der Naturpädagogin Kathrin Blum* sowie das Heft „Raunacht. Nature Journaling zwischen den Jahren“ von Verena Hillgärtner.
Dabei ist klar, dass ich kaum beide komplett machen werde. Aber ich hab grundsätzlich Lust auf beides und werde mal sehen, was mich am meisten anspricht, wenn es so weit ist. Vielleicht mach ich eins dieses Jahr und das andere nächstes. Oder ich mixe. Oder ich mach gar nichts davon und lass mich einfach treiben. Mal sehen. Ich hab da bereits alle Erwartungen losgelassen und damit bin ich sehr happy und entspannt.
Falls du mehr über die Raunächte erfahren willst: Ich hab hier drüber geschrieben und den Artikel grad noch mal überarbeitet.
Evergreen: Weihnachten im Bergischen Land
Vor mittlerweile schon 6 Jahren habe ich in der Vorweihnachtszeit eine Weihnachtsreise ins Bergische Land unternommen. Mit einer Freundin war ich an der Müngstener Brücke, in schönsten kleinen Stadtteilen, auf verschiedenen Weihnachtsmärkten und gut essen. Und besonders zauberhaft war es, als es dann noch anfing zu schneien. Wenn du Lust auf ein paar weihnachtliche Impressionen hast, dann schau doch gerne in den Artikel rein.
>>> Hier geht es zum Artikel „Weihnachten im Bergischen Land“
Glücks-Quickies
Was mich sonst diese Woche noch erfreut hat:
- Morgens im Bett bei Kerzenschein einen Kaffee zu trinken und den kleinen Hund tief schlafend neben mir liegen zu haben und sie ruhig atmen zu hören.
- Ein gemütlicher Nachmittag mit Martina bei mir mit Flammkuchen und guten Gesprächen.
- Ein gemeinsamer Abend mit Mel bei Martin Rütter, der mit seinem Programm „Der will nur spielen“ in der Hagener Stadthalle auftrat.
Das waren meine Glücksmomente für diese Woche. Und damit auch schon die letzten mit Weihnachtsvibes für dieses Jahr.
Und so möchte ich mich an dieser Stelle noch bei all denen ganz herzlich bedanken, die mir noch mal einen Beitrag in meine Kaffeekasse geschickt haben. Das bedeutet mir wirklich viel und es zeigt, dass meine Artikel hier auf dem Blog für euch einen Wert haben. Vielen, vielen Dank! ❤️
Und jetzt wünsche ich dir einen schönen Samstag, einen gemütlichen 4. Advent und vor allem ein möglichst entspanntes und friedliches Weihnachtsfest. Lass es dir gut gehen!
Alles Liebe für dich – love & peace!
Deine Maike
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Die Reihe „Glücksmomente der Woche“ ist durch Anregung von Denise von Fräulein Ordnung entstanden.
Wenn Du mehr zum Thema Glücksmomente lesen willst, dann schau doch in meinen Artikel Auf der Spur zu den Glücksmomenten im Leben rein.
Liebe Maike! Wie immer so schön zu lesen, vielen lieben Dank!
Sind deine Bücher mittlerweile ausgezogen? Und kannst du ein Sitzkissen empfehlen, das nicht so viel Platz in der Tasche wegnimmt?
Ein ganz schönes 4. Adventswochenende wünsche ich euch!
Hallo Kathrin!
Schön, dass Du hier immer so gerne vorbei schaust. 🙂
Ja, die Bücher sind weg.
Hm, das mit den Sitzkissen ist so eine Sache… Ich habe insgesamt drei Stück: Das dünnste ist eins, das mit so einer Art Alu(?)-Folie bespannt ist und dass man zwei mal in der Mitte faltet. Das hab ich vor Ewigkeiten in einem Wandergeschäft gekauft und es nimmt am wenigsten Platz weg.
Die anderen beiden sind dicker, aber das eine ist recht lang, das andere recht dick (Tchibo), so dass sie auch nicht in jeder Tasche gut funktionieren. Ich hab derzeit immer das dünne und das von Tchibo dabei, die passen gut in meine Tasche.
Dir auch ein schönes Adventswochenende und liebe Grüße!
Maike
Ein herzliches Hallo zu dir, liebe Maike,
ich bin immer wieder begeistert von der (Ausdrucks-)Kraft und Klarheit deiner Waldbilder…bei dem Foto mit dem Moss kann ich es förmlich riechen und spüren 😊…
Die Tassen, sind wirklich sowas von bezaubernd und da sie ja gar nicht soo groß sind, nehmen sie auch kaum Platz weg 😉…
Das mit dem Aufräumen, Ausmisten, Angefangenes beenden & Aufbrauchen bis Weihnachten, kenne ich so gut und hatte mir bereits zu Beginn der Sperrnächte einen Plan dafür gemacht, damit es mir gelingt…nun denn, es ist immer noch genug da, um auch nach Weihnachten weiter zu machen 🤭.
JETZT ist Zeit für anderes: die Rauhnächte (Stillezeit mit mir allein)… gesellige Zeit mit lieben Menschen… Zeit zum Puzzeln, Stricken, Spiele spielen und und und…
So wünsche ich dir von Herzen gesegnete Weihnachten und eine WUNDERbare Zeit ✨️ ,
Anke
Liebe Anke,
das freut mich sehr, dass Dir meine Waldbilder so gut gefallen. 🙂
Was das Ausmisten angeht, merke ich auch, irgendwie ist man nie ganz fertig. Und es braucht auch beim Inserieren immer die Lust, sich wieder mit dem Versand bzw. Planung von Abholungen zu beschäftigen. Das schwankt bei mir auch.
Genau, jetzt wird es erst mal gemütlich. 🙂
Dir auch eine erholsame stille Zeit und liebe Grüße
Maike
Liebe Maike, kurz vor Weihnachten – und dann auch schon dem baldigen Jahresende – möchte ich mich für deine wöchentlichen Beiträge bedanken, die du immer mit so viel Liebe und Sorgfalt verfasst. Wunderschöne Fotos (ich sag nur „Pilze“), und deine Zeichnungen sind unfassbar gut! Durch deine Landschaftsbilder entdecke ich eine wunderschöne Region, die ich als Süddeutsche so nie auf dem Schirm hatte. Ich wünsche dir frohe, leuchtende Weihnachtstage und nächste Woche dann einen guten Start in 2025.
Liebe Grüße, Christina
Liebe Christina,
sehr gerne! Danke, für Deine schöne Rückmeldung und die guten Wünsche! Das freut mich, dass Du meine Beiträge so wahrnimmst. Und es freut ich natürlich auch, wenn ich mit meinen Naturfotos mal eine Lanze für das Ruhrgebiet brechen kann. 🙂
Dir ebenfalls schöne, erholsame Feiertage!
Liebe Grüße
Maike
Liebe Maike,
ich wünsche dir auch eine schöne Weihnachtszeit, gute Zeit zwischen den Jahren und ein gutes und gesundes neues Jahr. Vielen Dank für deine immer sehr inspirierenden Beiträge.
Liebe Grüße aus Wien
Monika
Vielen Dank liebe Monika! Das wünsche ich Dir auch. 🙂