Wie schnell war denn bitte diese Woche schon wieder rum? Irgendwie hatte sie grad begonnen, da war schon wieder Freitag. Nun ja, ich hab trotzdem einige Glücksmomente einsammeln können. Und von einigen berichte ich dir jetzt wie jeden Samstag. Also: Los geht`s!
Ciao Weihnachten!
Warum hat mir eigentlich niemand gesagt, dass ich noch das ganze Weihnachtsgedöns auf dem Blog hatte? 😉
Da ich meinen Blog ja fast immer nur aus dem Backend, also quasi von drin betrachte, ist mir gar nicht aufgefallen, dass ich vergessen hatte, die Weihnachtsbausteine „draussen“ rauszunehmen und das Menü zu aktualisieren. Tsssss…
Normalerweise hab ich dafür Erinnerungen, aber irgendwie sind die dieses Jahr wohl untergegangen. Ich hab kurz überlegt, ob sich der Umbau überhaupt noch lohnt, hab mich aber dann doch entschieden, die Website zu ent-weihnachten. 😉
Insofern: Wir sind jetzt bereit für den Frühling! 😉
In der Natur unterwegs
Diese Woche war ich wieder viel in der Natur unterwegs. Also, das bin ich ja immer, weil ich ja mit Lise immer die Hunderunden im Wald mache. Aber diesmal habe ich mich intensiv in all das eingegroovt, was da so zu finden ist. Und ich stelle fest, je mehr ich im Wald heimisch werde, desto mehr Verbindung bekomme ich auch wieder zu mir selbst. Verrückt!
Buntspecht-Entdeckungen
Die Tage hatte ich mich intensiver mit dem Buntspecht auseinandergesetzt. Ihn hört man derzeit viel trommeln. Der Buntspecht ist ja kein Singvogel. Er trommelt stattdessen. Und das kann man grad gut hören, wenn man aufmerksam im Wald oder auch in manchen Parks unterwegs ist. Irgendwo hoch oben sitzen sie an den Bäumen und trommeln, um potentielle Partner bzw. Partnerinnen aufmerksam zu machen. Etwa 8-10 mal in der Sekunde wird getrommelt und dann ist es für einen kurzen Moment wieder still.
Es ist nicht ganz einfach, sie dabei auch mit den Augen zu erfassen, da sie so hoch oben sitzen.
Ich hab ihn lange nicht vor die Linse bekommen. Zunächst habe ich seine Höhlen im Baum entdeckt. In einem alten Baumstamm (ich vermute, es war eine Lärche) entdeckte ich in ein paar Metern Höhe kreisrunde Löcher, die vermutlich von einem Buntspecht stammen. Ich finde das ja total interessant, dass der Specht so viele Höhlen baut und dann so viele andere Vögel und auch Eichhörnchen davon profitieren, weil sie quasi Nachmieter werden. (Falls dich das interessiert, bei Arte gab es dazu grad eine tolle Doku: „Zimmer frei. Die Baukunst der Spechte“.)
Am Donnerstag morgen habe ich dann endlich einen Buntspecht live gesehen. Ich hörte es ganz in der Nähe hämmern und bin stehengeblieben. Und siehe da, ganz oben an einem Baumstamm sass ein Buntspecht und hämmerte sich vermutlich sein Frühstück – Insektenlarven – aus dem morschen Stamm. Ich hab dort ein Weilchen gestanden und ihn mit dem Fernglas beobachtet. … bis mir irgendwann die Arme lahm wurden. 😉
Und als ich zurück zum Auto kam, bin ich einen Moment im Auto sitzen geblieben und habe an dem Futterhäuschen, das dort jemand auf dem Parkplatz platziert hat, Kohlmeisen und Kleiber beobachtet.
Und plötzlich drängte sich von hinten ein etwas größerer Vogel ins Häuschen, den ich erst nicht richtig erkennen konnte, weil er vom Dach des Häuschens halb verdeckt war. Nach kurzem Beobachten war aber klar: Es ist ein Buntspecht. Wie schön ist das denn bitte?
Der Buntspecht ist nämlich ein wirklich wunderschöner Vogel. Das erkennt man auf dem Foto nur in Teilen. Aber er ist schwarz-weiß gemustert mit einem roten Bauch. Die Männchen haben dazu noch einen rotem Fleck im Nacken.
Überhaupt habe ich diese Woche viel Zeit mit dem Vogelvieh verbracht. Wenn du Lust hast: Morgen, also Sonntag, erscheint dazu ein neuer Artikel bei mir auf dem Blog. Darin geht es darum, sich für neue Themen zu begeistern und meinen Einstieg in die Welt der Vögel. Also komm gerne am Sonntag hier noch mal vorbei! (Update: Hier geht´s zum Artikel.)
Unterwegs in der Haard
Einen Tag war ich mit Lise in der Haard. Wir sind dort durch die noch recht trübe Landschaft gelaufen. Was ich im Moment so spannend finde, ist das man grad so gut wahrnehmen kann, wie knorrig und krumm gewachsen manche Bäume sind. Wenn noch kein Laub auf den Bäumen ist, kann man so vieles entdecken, was im Sommer gar nicht so leicht zu erkenne ist. Diese Eiche hat sich offenbar irgendwann mal entschieden, schief weiterzuwachsen. Ich finde das immer toll anzuschauen.
Ein bißchen Camping-Feeling
Nach der Runde habe ich mit Lise im Auto gefrühstückt. Ich brauchte mal wieder ein wenig Camping-Feeling. Lise hat erst ihr Futter bekommen (das sie aber nur zur Hälfte essen wollte, wie man sieht) und ich habe es mir mit ihr sowie Brötchen und Kaffee auf der Rückbank bequem gemacht. Cool war, dass ich so ganz viele Singvögel beobachten konnte, die am Auto herumhüpften: Rotkehlchen und Kohlmeisen hab ich entdecken können. Ich finde, ein besseres TV gibt es doch gar nicht! Und ich hab sooo Lust, endlich wieder länger mit dem Bulli unterwegs zu sein!
Besuch in der Dasa
Dann war ich die Woche in der Dasa Arbeitswelt Ausstellung zur Ausstellung „BioInspiration“. Da kann man erkunden, wie die Natur auch technischen Fortschritt inspiriert hat. Zum Beispiel hat der Schnabel des Eisvogels einen japanischen Wissenschaftler dazu inspiriert, Züge zu entwerfen, die genauso energiesparend in Tunnels einfahren können und dann deutlich weniger Lärm verursachen. Oder dass ein Designer Stoffe für schweißableitende Sportbekleidung nach dem Vorbild von Zapfen entwickelt hat, die sich bei Feuchtigkeit zusammenziehen und bei Trockenheit öffnen. Genauso hat die Mücke die Nanotechnologie dazu angeregt, Nadeln für Spritzen zu entwickeln, die beim Einstechen keinen Schmerz verursachen.
Ich mag die Dasa ja total gerne und freue mich immer wieder über Besuche dort, weil ich da jedesmal was Neues lerne.
Erste-Hilfe für Hunde
Am Freitagnachmittag war ich bei einem Erste-Hilfe-Kurs für Hunde beim ASB. Ich fand es ganz schlau, mich auf diesem Gebiet mal fit zu machen, um Lise oder auch einem anderen Hund im Notfall helfen zu können.
Und der Kurs war auch echt gut. Wir haben viel gelernt und die Zeit ging ruckzuck um. Die Hündin des Ausbilders hat brav alles mit sich machen lassen und geduldig alle Verbände getragen, die er ihr zur Demonstration angelegt hat.
Jetzt hoffe ich nur, dass ich das Gelernte nie anwenden muss. 😉
Damit hab ich schon wieder eine Sache erledigt, die ich mir für dieses Jahr vorgenommen hatte und die ich in meinen 24 in 2024 festgehalten habe.
Zweiter Nationalpark in NRW?
Ich glaub, uns ist allen klar, dass wir die Natur mehr schützen müssen. In Deutschland haben wir ja tatsächlich nur 0,6% der Fläche als Nationalparks geschützt und liegen damit auf dem drittletzten Platz in Europa.
Die NRW-Landesregierung hat eigentlich einen zweiten Nationalpark in NRW zugesagt, aber da hakt es wohl grad ein wenig. Der NABU hat daher eine Petition erstellt, wo wir diesen Wunsch noch mal unterstützen können. Wer mag, kann diese hier unterschreiben. Geht auch ganz schnell. 😉
Rein & Raus
Diese Woche ist noch ein weiteres Buch bei mir eingezogen und zwar „Tierspuren in Europa“. Um dieses Buch bin ich schon lange rumschlawenzelt. Aber da es mit 80 € sehr teuer ist, hab ich lange gezögert. Der Preis ist allerdings gerechtfertigt; es kommt mit 816 Seiten daher und wiegt 2,3 kg.
Nun ist es da und ich bin super happy! Darin findet sich so unglaublich viel Wissen. Es gibt Einblicke ins Färtenlesen und sehr (!) ausführliche Artenportraits. Nun freu ich mich total darauf, das Buch zu lesen und entsprechende Entdeckungen zu machen.
Gelesen, geguckt, gehört
Podcastfolge „Frag dich fit“ zu Meditation
Die aktuelle Podcastfolge mit Doc Esser und Anne handelt vom Nutzen der Meditation. Wer dazu noch mal ein paar Infos braucht – viele wissenschaftliche Belege zum Nutzen des Meditierens und Tipps, wie man am besten anfängt – wird hier fündig. Interessant fand ich zum Beispiel, dass Meditation nachgewiesenermassen das Angstzentrum im Hirn verkleinert.
Neuer Podcast von Franzisak und Carsten Jebens
Franziska und ihr Mann Carsten haben jetzt einen Podcast rausgebracht. Juchhu! Sie erzählen darin von ihren Reisen mit dem Landrover durch Europa. Und ich hatte gleich wieder so Lust, den Bulli zu satteln!
Falls du die beiden nicht kennst: Franziska ist die Autorin von gleich zwei meiner Lieblingsbücher: 2019 hat sie in „Kaffee mit Käuzchen“** darüber berichtet, wie sie ein altes, ziemlich verrumpeltes Fortshaus im Wald kaufen, das nach und nach renovieren, was sie da im Wald alles erleben und wie sie ihr Großstadtleben so langsam gegen den Wald tauschen.
In 2023 hat sie den Roman „Immer am Meer entlang“** veröffentlicht. Darin erzählt sie die Geschichte von Josie und Paul, die unabhängig voneinander mit einem alten Bulli bzw. einem Toyota eine Europa-Reise machen und sich dabei immer wieder begegnen.
Ich liebe beide Bücher total. Und als ich neulich bei einer Lesung der beiden zu „Kaffee mit Käuzchen“ war, dachte ich noch, ich könnte den beiden gerne öfter zuhören. Insofern freu ich mich sehr, dass es jetzt auch einen Podcast von ihnen gibt.
Noch mehr kleines Glück
Was mich sonst diese Woche noch erfreut hat:
- Ein Treffen mit Janine mit einer Hunderunde und anschliessendem Kaffee und Kuchen bei Dieckmanns.
- Ein toller Sonnenaufgang am Sonntagmorgen.
- Ein gemeinsames Frühstück bei meinen Eltern.
- Spontan bei meiner Tante vorbei gefahren zu sein und dort mit frisch gemachten Waffeln bewirtet zu werden.
- Ein Zoom mit einer guten Bekannten, die ich lange nicht gesehen hatte.
- Facetime mit alten Schulfreundinnen und die Vorfreude auf ein gemeinsames Wochenende im März.
Gedanke der Woche
Meine heutige Frage an dich lautet kurz und knackig:
Wer willst du sein?
So, das war meine Woche. Ich wünsche Dir heute einen schönen vollmondigen Tag, ein schönes Wochenende und eine gute neue Woche mit vielen kleinen Glücksmomenten!
Alles Liebe für Dich – love & peace!
Deine Maike
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Die Reihe „Glücksmomente der Woche“ ist durch Anregung von Denise von Fräulein Ordnung entstanden. Sie fasst jeden Samstag in einem Artikel zusammen, was sie diese Woche glücklich gemacht hat. Eine schöne Idee! Und alle, die Lust haben, mitzumachen, verfassen einen eigenen Artikel und verlinken diesen dann bei ihr. Herzlichen Dank für die schöne Anregung an Denise!
Wenn Du mehr zum Thema Glücksmomente lesen willst, dann schau doch in meinen Artikel Auf der Spur zu den Glücksmomenten im Leben rein.
*Ich mache keine Kooperationen mehr und bekomme so kein Geld dafür, wenn ich Dir etwas empfehle. Bei alten Artikeln habe ich das im Text entsprechend benannt, damit Du immer siehst, wo ich eine Gegenleistung bekommen habe. Unabhängig von einer Einladung oder Gegenleistung empfehle ich Dir aber nur, was ich selber auch empfehlenswert finde.
**Für meine Buchempfehlungen verlinke ich zu zwei verschiedenen Shops: Zur inhaberinnengeführten Buchhandlung „Seitenreich“ in Dortmund-Huckarde, die auch einen gut funktionierenden Online-Shop haben, sowie auf Autorenwelt. Ich vermeide es, Bücher bei den großen Händlern wie z. B. dem amerikanischen Bücherriesen zu kaufen. Das hat folgende Gründe:
A) Ich finde es wichtig, die lokalen Geschäfte zu unterstützen, da sie die Innenstädte bereichern und ihre Geschäftsmodelle auch mehr meinen Werten entsprechen.
B) „Autorenwelt“ ist ein Onlineshop, wo man „echte“ Bücher, aber keine eBooks bestellen kann. Hier bekommen die Autor:innen einen zusätzlichen Beitrag vom verkauften Buch. Denn, was viele nicht wissen, als Autor:in verdient man ziemlich wenig an den eigenen Büchern, wenn man nicht selber publiziert. Der große Teil der Gewinne bleibt beim Verlag und beim Handel und so bleiben für die Autor:innen nur um die 7% vom Netto-Verkaufspreis übrig. Für jedes Buch, das über Autorenwelt verkauft wird, erhalten sie 7% zusätzlich, die dann quasi bei der Marge des Handels eingespart werden. Ich finde, eine faire Sache!
Ich bekomme übrigens für die Verlinkungen nichts, außer vielleicht gutes Karma. 😉
Die Preise der Bücher schreibe ich zur Orientierung für Dich dahinter. Sie können sich natürlich im Laufe der Zeit verändern. Insofern checke den aktuellen Preis noch mal bevor Du es kaufst. Ich aktualisiere die Preise im Nachgang nicht.
Hallo Maike
von meinem Balkon im Liegestuhl sitzend blicke ich auf die Baumkrone der im Garten direkt vor mir stehende Linde. Was sich da alles tummelt und singt und geschäftig ist: Rotkehlchen (eines sitzt morgens und abends an der gleichen Stelle auf einem Ast (aus meiner Perspektive ganz vorn) ganz oben, und singt wundervoll, Meisen verschiedener Art, Tauben (einzeln und bald paarweise. Ich hab gelesen, dass sie sich einmal paaren und fortan dann als Frauenpaar zusammenleben (ein nachdenkenswertes Konzept :)), Kleiber, Eichelhäher, Buchfinken, Spechte (Bunt – und Grün -), natürlich Krähen und Elstern (die regelmäßig meinen Balkon verwüsten, Nüsse in den Töpfen verstecken und meine Blaubeeren plündern), hab bestimmt jetzt welche in der Aufzählung vergessen, einige Vögel konnte ich noch nicht identifizieren. Dann Eichhörnchen natürlich. Vor einigen Jahren erstmal ein Taubenschwänzchen an einer Blume auf dem Balkon, das war ein richtiges Erlebnis, hatte ich zuvor nie gesehen und musste es erstmal einordnen. Im letzten Sommer zahlreiche verschiedene Hummelarten in „meinen“Blüten. Alle bekommen Namen :). Die Übergänge sind meine Lieblingsjahreszeiten und zum Ende hin freue ich mich auf die Nächste. Ich arbeite leider viel, das raubt viel Kapazität, die ich lieber anders nutzen würde. Ist wie es ist. Dann freue ich mich auf die Inselzeit in zwei Wochen.
Wer würde ich gerne sein….wann werde ich darauf eine Antwort finden? Wohl eine Lebensaufgabe.
Dir schöne Tage und Vorfreude auf die Bullizeit mit Lise.
Bis demnächst mal
Pippa
Liebe Pippa,
wow, das klingt fantastisch, dass du so viel Besuch auf Deinem Balkon hast! Und wie schön, dass Du sie alle ganz genau beobachtest. Ich mag die Übergangszeiten auch so gerne. Die Vogeldichte ist hier bei mir in der Innenstadt nicht ganz so umfangreich, aber doch mehr, als man so glaubt, wenn man mal anfängt drauf zu achten.
Viele liebe Grüße und schon mal viel Spaß am Meer!
Maike
Muss/möchte meinen letzten Absatz spezifizieren: meine Frage ist wohl weniger „Wer möchte ich sein“ als „Wer bin Ich?“ Wer man sein möchte, passt möglicherweise nicht zu dem, wer man sein kann oder ist. Wer man sein möchte, KANN man vielleicht nicht sein, weil das alles nicht zu einem gehört, nicht in einem liegt. Man vielleicht ein Wunschbild von sich hat, das man nicht erreichen kann, erfüllen kann, das eine Überforderung ist und einen nicht zu dem Menschen führt, der man sein kann und werden kann und letztlich im besten Fall, wenn es gelingt, dann IST. Und dann passt es nicht. Kompliziert, das alles 🙂
Pippa
Oh ja, da hast Du recht. Diese Frage ist wirklich nicht ganz leicht zu beantworten. Ich finde aber, sie bietet viel Raum.
Einerseits gibt es, wie Du zu recht schreibst, Aspekte, die man einfach nicht sein kann. Nicht immer passt da der eigene Wunsch zu dem was ist. Und die Erkenntnis kann schmerzhaft oder auch erleichternd sein. Oft macht es dann aber den Weg frei für das, was geht und was zu uns passt, finde ich.
Andererseits gibt es auch z. B. Werte, die einem wichtig sind, und die man mehr leben möchte.
Es bleibt spannend! 🙂
Liebe Grüße!
Maike
Guten Morgen liebe Maike,
ja schon verrückt, wie die Zeit manchmal dahin fliegt… wir waren am letzten WE mit unseren Töchtern und ihren Partnern im Harz in Quedlinburg und ratzfatz war die Zeit auch schonvorbei. Kennst du dieses zauberhafte Städtchen? Falls nicht, ich finde es ist auf jeden Fall ein Kennenlernen wert, es gibt dort wunderschöne Fachwerkhäuser und verwinkelte Straßen und natürlich auch reichlich Natur drumherum zum Wandern 😉.
Spechte haben wir hier auch immer wieder im Garten und ab und zu habe ich den „Ruf“ eines Spechtes auch schon gehört, den kenne ich jetzt auch nur, weil eine ehemalige Kollegin mir mal gesagt hat, dass es ein Specht war der da gerufen hat.
Oh, und das Camping-Feeling kann ich gut nachempfinden, wir haben vor 2 Wochen unseren ersten Kaffee auf der Gartenbank genossen, zwar mit Jacke und dennoch tat es so gut. Ähnlich wie bei den Vögel morgens, merke ich auch bei mir kommen die „Lebensgeister“ wieder und ich mag mehr unternehmen, Pläne schmieden und vor allem rausgehen.
Ich wünsch dir eine gute Zeit,
Herzensgruß von
Anke
Liebe Anke,
das mit dem Harz klingt toll! Ich bin mir ehrlich nicht mehr sicher, ob ich schon da war. Ich war vor Eiwgkeiten mal im Hatz und weiß nicht mehr sicher, ob wir in Quedlinburg oder in Wernigerode waren.
Das glaub ich, dass Ihr den Kaffee auf der Gartenbank genossen habt! Das ist immer so schön am Frühling, wenn das Leben innen und aussen so langsam wieder erwacht.
Liebe Grüße, auch an die Spechte! 😉
Maike