Da wir grad mitten in meiner Lieblingsjahreszeit, dem Hebst stecken, war ich diese Woche sehr viel draussen. Dort habe ich mich intensiv mit Fliegenpilzen beschäftigt und die wunderschöne, herbstliche Natur genossen. Außerdem geht es aktuell intensiv ums Loslassen. Über all das und noch mehr schreibe ich in diesen Glücksmomenten der Woche. Also, los geht’s!
Fliegenpilze
Nachdem ich die letzten Wochen schon Ausschau nach ihnen gehalten hatte, hab ich jetzt endlich Fliegenpilze gefunden! Seit Samstag sehe ich auf einer meiner Standard-Hunderunden regelmässig welche und beobachte fast täglich die Veränderungen, die da so vor sich gehen. Insofern hab ich mich diese Woche ziemlich in die Fliegenpilz-Welt reinge“nerdet“.
Wie schön kann bitte eine Pilzart sein?
So hübsch wie sie sich da auch auf dem Moos drapieren!
Besonders spannend fand ich, dass ich auch welche an meiner Lieblingsbuche fand. Offenbar kann man sie nicht nur unter Birken, Fichten und Kiefern entdecken, sondern auch unter meiner Lieblingsbuche. Manchmal muss man ja gar nicht weit gehen, um zu finden, was man sucht… 😉
Funfact:
Falls du dich fragst, woher eigentlich der Name „Fliegenpilz“ kommt: Man hat früher Stücke von ihm im Milch eingelegt, um damit Fliegen anzulocken und zu betäuben.
Interessant fand ich, dass sie sich so schnell verändern: Sie sind erst ganz klein, werden von Tag zu größer, manche werden angefressen, andere sind plötzlich wie vom Erdboden verschluckt und dann taucht an einer neuen Stelle ein ganzes Rudel auf.
Ich hab sie in den verschiedenen Stadien beobachtet und weiß nun, wie sie sich entwickeln:
Als so kleine weiße Knubbel kommen die Fliegenpilze aus dem Boden.
Und bei diesem Anblick wurde mir auch klar, warum man sie als Laie in einem noch jüngeren Alter leicht mit anderen Arten verwechseln kann, weil noch gar kein Rot zu erkennen ist.
Die weißen Punkte auf dem roten Hut entstehen durch das Häutchen, das man auf dem vorigen Bild sieht. Es dient dem jungen Pilz als Schutz und reißt dann, wenn er wächst. So entstehen die typischen weißen Flecken. Spannend, oder?
Hier gab es einen halben Hexenkreis. (Falls du das Phänomen „Hexenkreis“ nicht kennst: Manchmal bilden Pilze einen Kreis, das nennt man dann so.)
Und irgendwie scheinen sie sich auch zu arrangieren, wenn sie sich doch etwas arg drubbeln.
Manche sind abgefressen und haben eindeutige Fresspuren.
Hier sehen wir zumindest einen seinen Fressfeinde:
Bei den angefressenen Pilzen kann man auch ohne sie zu pflücken die zarten Lamellen erkennen.
Und bei diesem, wo der Hut zur Seite geklappt ist, erkennt man, wie filigran und hübsch diese Lamellen doch sind.
Ich musste mich jedenfalls erst mal niederlassen und die Pilze journaln.
Zu hause habe ich dann noch die anderen Stadien ergänzt. Das war echt super und ich bin so fasziniert von diesen tollen Pilzen!
Falls du auch Interesse am Natur Journaling hast: Wir treffen uns mit dem neu zu gründenden Nature Journal Club Dortmund am 2. November. Kostenlos und unverbindlich. Und man muss auch nicht gut malen können oder viel Ahnung von den Naur haben. Spaß am Entdecken und Neugierde reichen. 🙂
Weitere Infos dazu findest du hier: Nature Journal Club Dortmund
Und falls dir Dortmund zu weit ist, findest du hier noch eine Auflistung mit vielen weiteren Clubs in ganz Deutschland.
Herbst-Vibes
Im Moment geh ich so sehr draussen in der Natur auf. Der Herbst ist in vollem Gang. Wenn du hier regelmässig mit liest, weißt du, dass für mich „Herbst“ nicht die eigentlichen drei Monate vom etwa 21. September bis 21. Dezember sind. Bei mir startet er, wenn die Blätter bunt werden und endet, wenn sie im wesentlichen am Boden liegen. All das vorher ist für mich Spätsommer und danach beginnt der Winter.
Und somit dauert der Herbst für mich dann nur etwa 3-4 Wochen. Ich will das dieses Jahr mal nachhalten. Den Beginn hier in Dortmund habe ich am 10. Oktober festgestellt, also vor gut 2 Wochen. Mal sehen, wie lange „meine Art von Herbst“ tatsächlich dauert. 🙂
Und die Zeit habe ich bislang gut genutzt. Neben meinem Faible für die Beobachtung der Pilze, war ich die Woche spontan einen Tag in der Westruper Heide in Haltern. Die Heide, die noch vor zwei Monaten wundervoll pink geblüht hat, gleicht nun eher einer Steppenlandschaft. Auch reizvoll!
Die typischen Bewohner waren auch hier zu finden.
Dazu hab ich Baumpilze an Birkenstümpfen gefunden.
Ein anderes lohnenswertes Ziel war diese Woche der herbstliche Rombergpark:
Auch dort war der Herbst so wundervoll zugange.
Das Licht am Morgen ist einfach immer wieder zauberhaft.
Und einen Nachmittag habe ich eine ganze Weile unter meiner Lieblingsbuche im Wald gesessen.
Dabei konnte ich die Spechte bei der Nahrungssuche hoch oben im Baum beobachten. Da sich das Laub derzeit schon ein wenig lichtet, sind sie wieder besser zu erkennen, als im Hochsommer, wo das Blätterdach einfach zu dicht war.
Außerdem habe ich betrachtet, wie um mich herum immer mal wieder ein Schwung Blätter zu Boden segelte, wenn eine leichte Boe ging. Wenn die gelben Buchenblätter auf die Erde regnen, sind es aus wie Goldflitter. Wunderschön!
Ich lieb diese besondere Zeit so und bin so dankbar, dass ich sie so voll auskosten darf!
Rein & Raus
Bei mir ist grad noch mal einiges in Bewegung. Nachdem ich letzte Woche schon über`s Loslassen geschrieben hatte, bin ich grad dabei, noch mal einige Dinge gehen zu lassen:
- Kosmetik, Lebensmittel & Co: Ich habe noch mal gezielt geguckt, welche Verbrauchsmaterialien ich zu viel habe und brauche da jetzt nach und nach gezielt alles auf, was sonst einfach nur Platz in den Schränken einnimmt (z. B. diverse halbvolle Handcremes, verschiedene Deos, die ich gekauft hatte, um ein neues auszuwählen, mehrfach vorhandene Konserven, Servietten, etc.) .
- Medikamente: Meine mittlerweile nur noch sehr kleine Medikamentenbox hab ich noch mal durchgesehen und noch mal fünf Pakete aussortiert.
- Kommoden: Meine zwei Kommoden in der Diele und im Schlafzimmer habe ich einmal durchgeguckt, sauber gemacht und neu sortiert und dabei einige Teile aussortiert.
- Hunde-Gedöns: Lises Zeugs hab ich auch ausgemistet. Da war doch viel bei, was ich am Anfang besorgt hatte, was wir aber jetzt gar nicht mehr nutzen. Das kam auch weg und der Rest ist jetzt in die neu sortierte Kommode in der Diele eingezogen. So hab ich einen Korb weniger auf dem Schrank stehen.
- Bücher: Ich hatte mir vor einiger Zeit zwei Billy-Regale gekauft in 80 x 106 cm Größe. Und da hatte ich mir vorgenommen, dass ich nicht mehr Bücher kaufe, als dort reingehen. Das hat zuletzt leider nicht mehr ganz gepasst. Alleine schon durch meine Naturmentoren-Ausbildung habe ich so viele Bücher neu gekauft, dass ich da noch mal sehr kritisch dran musste. Die Natur-Bücher hatte ich nämlich zwischendurch in eine Kiste ins Wohnzimmer ausgelagert und das nervte mich schon die ganze Zeit. Am Freitag hab ich dann endlich meine Bücher aussortiert und das Regal saubergemacht und neu bestückt. Die Bücher, die meinen Haushalt verlassen, werde ich jetzt in den nächsten Tagen sortieren nach Verkaufen und Verschenken und dann auf den Weg bringen.
- Grundsätzliche Fragen: Und auch so schau ich gerade noch mal, was ich weiter in meinem Leben haben will und in welchem Umfang. Ich merke grad wieder, dass es immer noch ein paar Verpflichtungen und ähnliches in meinem Leben gibt, die mir keine Freude machen und mir nicht mehr dienen. Auch auf dieser Ebene bin ich grad dabei, noch mal das ein oder andere loszulassen.
Ich stelle fest, obwohl ich ja nun schon seit etwa 7 Jahren dabei bin, meinen Besitz zu reduzieren, gibt es immer wieder was, wovon ich mich verabschieden möchte. Denn ich selber verändere mich und so passt vieles nicht mehr zu mir und in mein Leben. Und es tut mir so gut, dem Rechnung zu tragen und das dann gehen zu lassen.
Wovon würdest du dich gerne trennen?
Lieblingsgerichte
Es gibt endlich wieder Rosenkohl! Ich liebe den sehr und habe schon die letzten Wochen im Onlineshop der Abokiste Ausschau gehalten, wann er endlich wieder zu kaufen ist. Und nun gab es am Wochenende die erste Portion. Hach!
Mein Rezept kombiniert die kleinen Kohlköpfe mit Apfel, Honig und gepresster Orange. Ich find’s ja unschlagbar, wenn ich das so sagen darf. 😉
Wenn du auch Lust auf eine leckeres und einfaches Rosenkohlgericht hast, findest du hier das Rezept:
>>> Rosenkohl mit Honig und Äpfeln
Gelesen, geguckt, gehört
Irgendwie hab ich diese Woche nicht viel gelesen oder gehört. Im Moment höre ich die neue Folge vom „Hotel Matze“ mit dem spirituellen Lehrer Thomas Hübl. Die ist ganz spannend und es gibt da ein paar gute Gedanken. Ich hab sie aber noch nicht zu Ende gehört und kann daher abschliessend noch nichts sagen.
Gefallen hat mir aber die Podcast-Folge aus „WDR5 Neugier genügt – Redezeit“ mit dem Kolumnisten Kilian Trotier. Darin geht es darum, Sinn im Leben zu finden. Und damit ist nicht die große, oft schwere Frage nach DEM Sinn des Lebens gemeint, sondern um eine kleinere Variante. Das gefiel mir gut.
Pläne für die Weihnachtszeit
Heute in zwei Monaten ist ja schon der 2. Weihnachtstag. Und ich glaube, dass es sehr viel Sinn macht, sich jetzt schon mal darum zu kümmern, dass wir uns selbst genügend Raum für entspannte Weihnachtsaktivitäten oder auch -pausen reservieren. Denn wenn der Kalender erst mal voll ist, ist er voll. Vielleicht setzt du dir schon mal ein paar Zeitfenster nur für dich in deinem Kalender?
WDR2-Weihnachtswunder
Passend dazu hatte Anke eine schöne Idee: Schon im dritten Jahr wird der Radiosender WDR2 wieder das WDR2-Weihnachtswunder durchführen. Dabei ziehen vier Radiomoderatoren für fünf Tage in ein Glashaus mitten in einer Innenstadt und sammeln dort Spenden für den guten Zweck. Hörer:innen können sich in der Zeit Songs wünschen und geben dafür Geld. Manche viel, andere nur kleine Beträge. Und oft erzählen Menschen ihre persönlichen Geschichten. Diese Aktion ist jedes Jahr wieder so berührend und hoffnungsvoll, weil es den Fokus in diesen Tagen wieder auf all die guten Dinge lenkt, die Menschen so tun können.
Man kann das Weihnachtswunder auf WDR2 hören und es wird auch live mit Bild im Internet übertragen. Natürlich kann man auch direkt zum Glashaus gehen. Diesmal sind sie in Paderborn, nachdem sie vorletztes Jahr hier in Dortmund waren. Mich hat diese Aktion in den letzten zwei Jahren auf so vielen Ebenen so berührt und ich freu mich schon wieder sehr darauf.
Ankes Idee ist nun, sich die entsprechenden Tage vom 14. bis 18. Dezember so weit es geht frei zu halten, das Weihnachtswunder im Radio oder online zu verfolgen und dabei schönen Weihnachtsaktivitäten wie Backen, Geschenke verpacken, Karten schreiben o. ä. nachzugehen. Das gefällt mir voll gut! Das werde ich auch so machen und so hab ich schon mal ein paar gute Puffer für mich geschaffen. Danke Anke für den Tipp!
Artikel-Empfehlung
Und falls du deine anstehenden Aufgaben für die Feiertage dieses Jahr weniger gestresst angehen willst, habe ich eine Artikel-Empfehlungen für dich. In meinem Artikel „Dein Zeitplan für eine entspannte Vorweihnachtszeit“ findest du einen losen Plan, wie du alles entzerren und so deutlich entspannter gestalten kannst.
Servicetipp: Uhrenumstellung
Bevor du es vergisst: Kommende Nacht, also vom 26. auf den 27. Oktober werden die Uhren eine Stunde zurück gestellt. Du darfst also eine Stunde länger schlafen, es ist morgens eher hell, aber dafür abends früher dunkel.
Evergreen: Das Leben mit Hund
Gestern war Lise nun genau 3,5 Jahre bei mir und ich bin wie an so vielen Stellen überrascht, wie schnell doch die Zeit vergeht. Sie ist echt die beste Begleiterin und ich liebe es, sie bei mir zu haben.
Im Sommer hatte ich einen Artikel über das Leben mit Hund geschrieben, wo ich erzähle, wie wir zusammengefunden haben und was am Leben mit Hund super aber auch anstrengend ist.
Falls du den Artikel verpasst hast, kannst du ihn hier nachlesen:
Glücks-Quickies
Was mich sonst diese Woche noch erfreut hat:
- Beim Nachhausefahren am einem trüben Herbstnachmittag rechts und links der Straße die wundervoll leuchtenden Blätter der Bäume zu bewundern. Und dann kam eine Windboe und zaubert einen Blätterregen vor uns auf den Weg. So schön!
- Der kurze Moment, wenn die Wohnung richtig sauber ist. 😉
- Abends in ein frisch bezogenes Bett steigen.
- Ein netter Plausch im Treppenhaus mit meinen Nachbarinnen.
- Eine schöne Wanderung im Münsterland mit Claudia bei guten Gesprächen und herrlichstem Sonnenschein.
So, das war meine Woche. Bevor ich ende, möchte ich noch all denen danken, die mir immer wieder kleine Beträge in meine Kaffeekasse werfen. Ihr seid die Besten und gutes Karma ist euch sicher! <3
Ich wünsche Dir jetzt ein schönes Wochenende mit vielen kleinen Glücksmomenten!
Alles Liebe für dich – love & peace!
Deine Maike
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Die Reihe „Glücksmomente der Woche“ ist durch Anregung von Denise von Fräulein Ordnung entstanden.
Wenn Du mehr zum Thema Glücksmomente lesen willst, dann schau doch in meinen Artikel Auf der Spur zu den Glücksmomenten im Leben rein.
Guten Morgen Maike, Danke für die tollen Fotos vom Fliegenpilz 🍄, mega schön, angeknabbert und der Fächer und diese Farbe echt überwältigend.
Darfst mich Klugsch…. nennen, aber das WDR 2 Glashaus war letztes Jahr bei uns in Düsseldorf 😉
GglG und schönes sonniges Wochenende mit 1 Stunde mehr Gilla
Liebe Gilla,
ich werd verrückt! Du hast Recht, das ist schon zwei Jahre her, dass das Glashaus in Dortmund war! Das korrigiere ich schnell mal im Artikel. Vielen lieben Dank für das Richtigstellen.
Ja, der Fliegenpilz ist echt toll, oder?
Liebe Grüße!
Maike
Liebe Maike,
vielen Dank für den wieder sooo interessanten Bericht und die tollen Pilzfotos. Du machst mir echt so Lust auf den Herbst, bis jetzt mochte ich diese Jahreszeit gar nicht so. Mach weiter so, ich freu mich immer sehr auf deinen Blog.
Liebe Grüße Monika
Liebe Monika,
ich glaub, das ist mit das Schönste, was Du mir schreiben kannst, dass Du jetzt Lust auf Herbst hast. Wie schön! 😍
Vielen Dank für das schöne Feedback. Dann wünsche ich Dir jetzt viel Spaß da draussen!
Liebe Grüße
Maike
Liebe Maike,
das sind die schönsten Fliegenpilze bzw. Bilder davon, die ich je gesehen habe. Danke auch für die Infos dazu und vor allem natürlich fürs Teilen!
Herzliche Grüße, Christina
Liebe Christina,
ach, wie toll! Das freut mich sehr! Vielen Dank für diese schöne Rückmeldung! 😍
Ich hatte erst noch viel mehr Fliegenpilz-Fotos im Artikel und hab dann noch mal einige gestrichen, weil ich niemanden verschrecken wollte. 😉
Liebe Grüße
Maike
Liebe Maike,
das ist ja mal wieder ein wundervoller und inspirierender Artikel. Ich freue mich samstags nach dem Aufstehen immer schon sehr auf deine Glücksmomente 🙂. Ganz lieben Dank dafür, dass du uns jeden Samstag an deinen Erlebnissen, Gedanken und neuen Erkenntnissen teilhaben lässt. So oft muss ich schmunzeln und freue mich über deine Begeisterung und Faszination an den Dingen. Ich bin (bisher 😉) kein riesen Pilzfan, aber deine Fliegenpilzdoku ist so toll und es ist total ansteckend, mit welcher Freude du darüber berichtest.
Bei deiner Herbstliebe gehe ich voll mit. Ich liebe, liebe, liebe den Herbst und in diesem Jahr werden wir hier auch mit super Goldener-Herbst-Wetter verwöhnt. Leider ist es auch die Zeit, in der ich in meinem Job die stressige Phase habe, aber das schöne Herbstlicht und Herbstspaziergänge im bunten Laub schaffen da ein wenig Ausgleich.
Ich wünsche dir einen tollen Herbstendspurt, noch ganz viel raschelndes Laub unter deinen und Lises Füßen und viele weitere Glücksmomente 🦌🍂🍄.
Liebe Grüße aus Berlin
Michaela
Liebe Michaela,
vielen lieben Dank für Deine schöne Rückmeldung! Ich freu mich immer so, wenn ihr hier was Nützliches mitnehmen könnt.
Bei den Pilzen eskaliere ich tatsächlich grad ein wenig und versuche mich schon zu zügeln. 😉
Oh ja, das kenne ich auch, dass es Job-technisch im Herbst noch mal ziemlich zur Sache geht… Aber ich glaub, es ist genau, wie Du schreibst, sich da einen guten Ausgleich zu schaffen, macht auf jeden Fall Sinn. Und der Herbst bietet da ja zum Glück viel.
Vielen Dank auch für die lieben Herbstwünsche! Ich werde euch hier weiter mitnehmen und Dir wünsche ich auch noch einen tollen und möglichst nicht zu stressigen Herbst!
Liebe Grüße
Maike