Da sind sie schon, meine letzten Glücksmomente für dieses Jahr. Ich bin ja jedes Jahr wieder entgeistert, wie schnell doch so 365 Tage vergehen. Ich finde, es gibt ja wenige Situationen im Leben, wo einem so auffällt, dass die Zeit so rennt, wie zum Jahreswechsel. Und dennoch mag ich diese besondere Zeit zum Jahresende: Den Jahresrückblick, die Rauhnächte und den Zauber des Neubeginns.
Weihnachten – schon wieder vorbei
Da ist sie schon wieder vorbei, die Weihnachtszeit. Mir ist sie ja immer zu kurz, aber dieses Jahr hab ich das ganz besonders empfunden, da der 4. Advent ja schon auf Heiligabend fiel.
Am 24.12. das letzte Törchen des Adventskalenders zu öffnen, macht mich immer ganz wehmütig. Ich liebe dieses schöne Ritual so!
Aber dafür habe ich diese Weihnachtszeit besonders intensiv erlebt. Ich hab mich über den verschneiten Auftakt gefreut, habe viele, viele Weihnachtsfilme gesehen, viele Weihnachtsromane gelesen, viele liebe Menschen getroffen, leckere Weihnachtssachen gegessen und bin ganz zufrieden und dankbar für die schöne, gemütliche Zeit.
Am 24.12. habe ich dann mit meinen Eltern und meiner Tante schön Weihnachten gefeiert. Wir waren gemeinsam im Benefizkonzert der Dortmunder Philharmoniker „Stille Nacht – Heilige Nacht“. Das ist immer ein stimmungsvoller Einstieg ins Fest. Und ich bin echt happy, dass ich Tickets ergattern konnte, da diese immer nach kürzester Zeit ausverkauft sind. Das Konzert war wie immer sehr schön.
Anschliessend haben wir bei meiner Tante Raclette gemacht und hatten eine wirklich gute Zeit zusammen.
Für mich ist Heiligabend dann immer der Höhepunkt der Weihnachtszeit. Und irgendwie auch der Abschluss. Denn danach steige ich immer in mein Rauhnächte-Retreat ein.
Rauhnächte
Ich liebe diese Jahreszeit „zwischen den Jahren“, weil sie wie keine andere dafür geeignet ist, sich mal ein wenig zurückzuziehen und den Trubel der Welt leiser zu stellen. Ich begehe diesen kleinen Rückzug aktiv schon seit 6 Jahren und geniesse es total.
Das heißt, ich versuche mir die Zeit einfach mal freizuhalten und habe mir daher immer Urlaub genommen. Denn ich finde, in keiner Zeit im Jahr fällt es (mir) so leicht, mal alles andere auszuschalten und nur bei mir zu sein. Ich lasse mich in den 12 Tagen treiben und tu das, wonach mir gerade ist. So haben die Erlebnisse des Jahres Zeit, sich zu setzen und der Kopf kann nach dem oft anstrengenden Jahr mal zur Ruhe kommen.
Damals hab ich mir ein wenig Struktur für die Rauhnächte gesucht, mittlerweile schau ich einfach intuitiv, wonach mir ist. Vielleicht schreibe ich Tagebuch, meditiere, mache Yoga, sitze einfach mal da und schau in den Himmel oder in eine brennende Kerze, gehe in die Natur, halte Mittagsschlaf o. ä.
Die Rauhnächte waren lange Zeit fast vergessen und erleben in den letzten Jahren wieder einen Aufschwung. Diese 12 Nächte, die man entweder ab dem 21.12. oder ab dem 25.12. begeht, ergaben sich in früher Zeit durch die Tagesdifferenz zwischen Mond- und Sonnenjahr. Man hielt diese Zeit für magisch und glaubte, dass in diesen Tagen die Schleier zur Anderswelt offen waren und Geister und Götter unterwegs waren.
Heutzutage erleben viele von uns zumindest, dass die Zeit zwischen den Jahren ein wenig stillsteht. Viele haben frei und selbst wenn man arbeiten muss, will im besten Fall niemand etwas von einem. Und so bietet sich diese Zeit besonders an, um sich mal ein wenig aus dem stressigen Alltag auszuklinken.
Es gibt mittlerweile zahlreiche Programme und Bücher, die verschiedene Anregungen für diese Zeit haben. Für mich war es damals hilfreich, mich an dem Buch „Achtsam durch die Rauhnächte“ von Maren Schneider** entlang zu hangeln, um den Einstieg in diese ungewohnt ruhige Zeit zu finden (es gehen sicher auch viele andere Programme). Und ich bin mir sicher, dass mir dieser erste Rückzug in den Rauhnächten viel wertvolles für mein damals sehr volles und stressiges Leben gelehrt hat.
Heute mag ich es manchmal ganz gerne, mir mal ein paar Impulse von aussen zu holen. In anderen Jahren aber geniesse ich es einfach, nur zu sein und mich treiben zu lassen und zu trödeln ohne irgendein Programm, das mich wieder in feste Strukturen presst.
Mehr zu den Rauhnächten inkl. verschiedener Tipps findest du in meinem Artikel dazu.
Eine schöne Doku, die ich jedes Jahr wieder gucke, um mich einzustimmen, findet sich in der ARD-Mediathek (Sie ist allerdings Stand 26.12. nur noch bis zum 2.1.24 verfügbar.).
Amrum
Dieses Jahr habe ich mich mit Lise über den Jahreswechsel nach Amrum verzogen um der Knallerei in der Dortmunder Innenstadt aus dem Weg zu gehen.
Wir sind am Tag nach Weihnachten entspannt über die A1 Richtung Norden gefahren. Dabei konnten wir einen wunderschönen Sonnenaufgang beobachten. Lise, die ja immer in ihrem Autokorb auf dem Beifahrersitz sitzt, hatte den besten Platz, um ihn zu beobachten. Ich musste leider als Fahrerin nach vorne gucken. 😉
Unterwegs hatten wir schönsten Sonnenschein bis wir dann zur Küste kamen.
Interessant fand ich, dass die Tage auf Amrum deutlich kürzer sind als in Dortmund. Während in Dortmund Sonnenaufgang um 8:36 Uhr und Sonnenuntergang um 16:27 Uhr ist, ist hier der Tag mit Zeiten von 8:49 Uhr und 16:06 Uhr (am 28.12.) eine gute halbe Stunde kürzer. Ich hätte gar nicht gedacht, dass die paar Kilometer so viel ausmachen.
Amrum begrüßte uns mit steifem Wind und viel Regen. Also ähnliches Wetter wie im restlichen Deutschland auch. Nur dass der Wind hier mit über 50 km/h wohl stärker bläst als in NRW.
Da wir erst Mittwochabend angekommen sind, habe ich noch nicht so viel erkundet, aber bislang gefällt mir die Insel echt gut. Ich geniesse es total mit Lise durch die Dünen zulaufen und so weit gucken zu können.
Lise hat so Spaß durch den Sand und das Wasser zu rennen, dass sie zwischendurch durchdreht und einfach nur rennt. So schön anzusehen! Von dem starken Wind flattern ihr die Lefzen und die Ohren. Aber ihr macht das nichts und sie tobt einfach weiter durch den Sand.
Jahresbilanz
Kurz vor Jahresende kann man ja gut mal Bilanz zum vergangenen Jahr ziehen. Mein Jahr war sehr bewegt. Es gab viel Mist und viel Tolles. Und ich habe verdammt viel gelernt. Und so schau ich mit viel Dankbarkeit auf 2023 zurück.
Derzeit schaue ich auf meine Jahresbilanz. Ich nehme mir diesmal mehrere Tage Zeit und „bilanziere“ in kleinen Häppchen. Ich habe noch mal nachgelesen, was in den einzelnen Monaten passiert ist. Und ich bin dabei, Erfolge und Misserfolge, wichtige Ereignisse des Jahres, neu gelerntes sowie Wünsche und Pläne für`s Neue Jahr festzuhalten.
Ich mag das gerne und mache das nun schon so seit 2017. Vieles hab ich in der Geschwindigkeit des Alltags nicht ausreichend würdigen können, dafür ist dann zum Jahresende noch mal Gelegenheit. Manches betrachte ich nun, mit ein wenig Abstand, noch mal ganz anderes. Einiges will auch noch gefeiert werden, mit anderem kann ich Frieden schliessen. So werden manche Jahre dann zum Abschluss doch noch mal rund.
Da ich meine Aufzeichnungen sammel, habe ich so die Möglichkeit, immer mal wieder rein schauen und mich an die wichtigsten Ereignisse erinnern und sehen, wie sich mein Leben verändert hat.
Wenn du daran auch Interesse hast, schau in meinen Artikel „Deine Jahresbilanz“. Darin findest du viele nützliche Fragen und einen kostenlosen Download für meinen Jahresbilanz-Vordruck, den du ausfüllen kannst, um dein Jahr zu reflektieren.
>>> Hier geht`s zum Artikel „Deine Jahresbilanz“
Und weil mir das so gut gefällt, hatte ich mir ergänzend dieses Jahr eine Kladde als persönliche Chronik angelegt, in die ich alle wichtigen Ereignisse in meinem Leben aufgeschrieben habe.
Für jedes Lebensjahr habe ich eine Seite vorgesehen. Angefangen mit meinem Geburtsjahr bis 2023. Und dann hab ich da die wichtigsten Ereignisse aufgeschrieben: Wichtige Stationen im Leben (Kindergarten, Schule, Job, etc.), Hochzeit, Trennungen, Urlaube, Todesfälle und Geburten, aber auch bedeutende gesellschaftliche Ereignisse wie den Fall der Mauer o. ä.
Klar, in den ersten Jahren steht da relativ wenig. Aber je älter ich wurde, desto mehr konnte ich aufschreiben. Das werde ich jetzt so weiterführen und jedes Jahr zum Ende hin die wichtigsten Punkte auf der jeweiligen Jahresseite zusammenfassen. Das gefällt mir ganz gut, mein Leben so komprimiert in einem Buch zu haben.
Gelesen, geguckt, gehört
Meine Bücher-Highlights in 2023
Ich habe dieses Jahr gar nicht so viel gelesen, wie ich eigentlich gewollt hätte. Dennoch hab ich viele tolle Bücher entdeckt. Meine 10 Highlights habe ich die Woche in einem neuen Artikel veröffentlicht. Den Artikel findest du hier.
Podcast „Wir.Der Mutmach Podcast“ mit Ranga Yogeshwar
In der Folge vom 26.12. war Ranga Yogeshwar zu Gast. Und ich hab diese Folge ausgesprochen gerne gehört. Hajo Schumacher und Ranga Yogeshwar haben über das gesprochen, was 2023 ihnen für neue Erkenntnisse gebracht hat, über die Situation in Deutschland und viele andere gesellschaftliche Dinge. Schlauer Mann der Ranga!
Noch mehr kleines Glück
Was mich sonst diese Woche noch erfreut hat:
- Die unglaublich verregnete Hunderunde am Samstagmorgen mit der Hundegang drehen zu dürfen.
- Am zweiten Weihnachtsfeiertag nachmittags bei herrlichem Sonnenschein durch den Wald zu laufen.
- Die kuschelige und lustige Lise.
- Dass es im Januar wieder die kostenlose Yoga-Challenge von Mady Morrison gibt. Ich hab mich gleich angemeldet und freu mich über einen guten Anreiz, mal wieder regelmässiger auf meine Matte zu kommen.
Gedanke der Woche
Meine heutige Frage an dich lautet:
Wofür bist du in diesem Jahr dankbar?
So, das war es dann für dieses Jahr von mir. Ich wünsche Dir ein schönes, langes Wochenende und einen tollen Rutsch ins Neue Jahr, ganz so, wie du es dir wünschst!
Alles Liebe für Dich – love & peace! Wir lesen uns in 2024!
Deine Maike
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Die Reihe „Glücksmomente der Woche“ ist durch Anregung von Denise von Fräulein Ordnung entstanden. Sie fasst jeden Samstag in einem Artikel zusammen, was sie diese Woche glücklich gemacht hat. Eine schöne Idee! Und alle, die Lust haben, mitzumachen, verfassen einen eigenen Artikel und verlinken diesen dann bei ihr. Herzlichen Dank für die schöne Anregung an Denise!
Wenn Du mehr zum Thema Glücksmomente lesen willst, dann schau doch in meinen Artikel Auf der Spur zu den Glücksmomenten im Leben rein.
*Ich mache keine Kooperationen mehr und bekomme so kein Geld dafür, wenn ich Dir etwas empfehle. Bei alten Artikeln habe ich das im Text entsprechend benannt, damit Du immer siehst, wo ich eine Gegenleistung bekommen habe. Unabhängig von einer Einladung oder Gegenleistung empfehle ich Dir aber nur, was ich selber auch empfehlenswert finde.
**Für meine Buchempfehlungen verlinke ich zu zwei verschiedenen Shops: Zur inhaberinnengeführten Buchhandlung „Seitenreich“ in Dortmund-Huckarde, die auch einen gut funktionierenden Online-Shop haben, sowie auf Autorenwelt. Ich vermeide es, Bücher bei den großen Händlern wie z. B. dem amerikanischen Bücherriesen zu kaufen. Das hat folgende Gründe:
A) Ich finde es wichtig, die lokalen Geschäfte zu unterstützen, da sie die Innenstädte bereichern und ihre Geschäftsmodelle auch mehr meinen Werten entsprechen.
B) „Autorenwelt“ ist ein Onlineshop, wo man „echte“ Bücher, aber keine eBooks bestellen kann. Hier bekommen die Autor:innen einen zusätzlichen Beitrag vom verkauften Buch. Denn, was viele nicht wissen, als Autor:in verdient man ziemlich wenig an den eigenen Büchern, wenn man nicht selber publiziert. Der große Teil der Gewinne bleibt beim Verlag und beim Handel und so bleiben für die Autor:innen nur um die 7% vom Netto-Verkaufspreis übrig. Für jedes Buch, das über Autorenwelt verkauft wird, erhalten sie 7% zusätzlich, die dann quasi bei der Marge des Handels eingespart werden. Ich finde, eine faire Sache!
Ich bekomme übrigens für die Verlinkungen nichts, außer vielleicht gutes Karma. 😉
Die Preise der Bücher schreibe ich zur Orientierung für Dich dahinter. Sie können sich natürlich im Laufe der Zeit verändern. Insofern checke den aktuellen Preis noch mal bevor Du es kaufst. Ich aktualisiere die Preise im Nachgang nicht.
Liebe Maike , danke für deine schönen inspirierenden Glücksmomente.
Hab noch eine schöne Zeit auf der Insel und alles Gute für das neue Jahr 😘
Vielen lieben Dank liebe Anne,
Euch wünsche ich auch alles Gute für 2024!
Liebe Grüße! 😘
Maike
Hallo Maike, habe weiterhin eine schöne Zeit mit Lise auf Amerum und ich wünsche dir ein entspanntes und glücklichws Jahr 2024.
Ich bin dankbar dafür, dass meine Mama ihre Lungenentzündung im März so gut überstanden hat, auch wenn das zur Konsequenz hatte, dass sie danach von den Beinen gekommen ist und ich sie ins Heim gegeben habe, ist sie ein fröhlicher und zufriedener und gesunder Mensch, innerhalb ihrer Demenz geblieben.
Vielen lieben Dank Heike!
Oh, das mit Deiner Mama tut mir leid. Und andersrum ist es schön, dass sie trotzdem zufrieden ist.
Liebe Grüße und Dir auch einen guten Rutsch ins Neue Jahr!
Maike
Liebe Maike,
das Lise Bild finde ich sehr genial 🙂
Ich wünsche dir und deinen Lieben einen guten Rutsch (am Meer, so schön) und ein gutes und gesundes neues Jahr
LG Monika
Vielen lieben Dank Monika!
Dir wünsche ich auch einen guten Start ins Neue Jahr!
Liebe Grüße!
Maike
Hallo liebe Maike,
ich wünsche Dir & Lise auch von Herzen einen schönen Übergang nach 2024, machts Euch gemütlich! Ich bin auch gerade Hundemama, habe die kleine „Lotte“ hier, denn hier bei uns auf dem Land wird auch nicht geknallt. Lotte ist der Hund meiner Eltern, aber hier ist ihr zweites Zuhause. Sind gerade zurück von einer herrlichen Hunderunde entlang der Rur (ohne „h“), endlich mal kein Regen heute 🙂 Liebe Grüße, bis 2024!!!
Liebe Lony,
vielen Dank! Dann wünsche ich Dir und Lotte auch einen guten und möglichst entspannten Rutsch!
Liebe Grüße an die Rur!
Maike
Liebe Maike,
schöne Grüße nach Amrum! Ich mag die Insel auch sehr, die Gegend um die Vogelkoje, die mir irgendwie ein bisschen außerirdisch vor kommt, und ich bin die letzten beiden Male, die ich dort war – schon eine Weile her – an einem Tag gemütlich von Norddorf nach Wittdün am Strand längs gelaufen. Auf Amrum habe ich in der Trennungszeit mit meinem Mann in einer Woche „Krieg und Frieden“ gelesen, das war irgendwie passend 😁 Endlich ungestört lesen können, niemand, der mir ständig Details über sportliche Ereignisse vorsagt, die mich gar nicht interessieren. 👍🏼
Witzig: Eine Chronik meines Lebens habe ich dieses Jahr auch angefangen, als mir aufgefallen ist, dass ich relativ oft umgezogen bin – die Wohnung, in der ich jetzt wohne, ist mit 13 Jahren Aufenthalt meine „längste“ Station. Ich möchte mir einen Überblick verschaffen, wie lange ich wo mit wem gewohnt habe. Weit bin ich noch nicht gekommen, aber sich Zeit für so etwas zu lassen, hat ja auch was.
Wofür bin ich dieses Jahr dankbar? Da muss ich mal genauer drüber nachdenken. Das Jahr war irgendwie sperrig, emotional. Dankbarkeit empfinge ich: für meine Kater, dass ich gesund geblieben bin, gute Bücher, die ich gelesen habe, meine Geschwister und ihre Kinder, dass ich trotz Halbtagsgehalt gut über die Runden komme …
Dir und Lise eine feine Zeit auf Amrum und einen guten Start ins neue Jahr. Möge es Dir bringen, was Du Dir für Euch beide wünschst!
Liebe Grüße von der Schnepfe und ihren drei Herrschern 🥰
Liebe Kulturschnepfe,
ja, Amrum ist wirklich toll! Ich mag die Insel auch sehr. VIelen Dank für die guten Wünsche!
Das mit der Chronik ist lustig Ich sammel mir nach und nach weitere Bausteine zusammen. Zum Beispiel habe ich im Rahmen meiner Foto-Lösch-Aktion noch viele weitere Ereignisse entdeckt, die es lohnte, einzutragen.
Dir auch einen guten Start ins Neue Jahr!
Viele liebe Grüße, auch an die Kater!
Maike