Abseits all der irren Nachrichten, die uns gerade erreichen, habe ich mich diese Woche sehr darüber gefreut, dass es sich schon ein wenig frühlingshaft anfühlte. Die Tage werden wieder spürbar länger. Dauerte der Tag zur Wintersonnenwende am 21. Dezember nur 7:49 Stunden, so ist er heute bereits 9:11 Stunden lang (Daten für Dortmund). Man hört wieder mehr Vögel singen und die Schneeglöckchen blühen schon. Das was du auf dem Titelbild siehst, ist übrigens die Winterblüte der Zaubernuss.
Willkommen Februar
So, da ist der Januar schon rum! Ich finde ja, das ging ziemlich zügig. Was vielleicht auch daran lag, dass ich grad ganz gut durch den Winter komme.
Helfen tun mir da grad:
- Ruhige Zeiten für mich und die Erkenntnis, dass der 1. Januar NICHT der richtige Zeitpunkt ist, um mit voller Kraft ins neue Jahr einzusteigen. Ich merke, meine innere Winterruhe dauert immer bis etwa Ende Januar an und so lass ich es zu Jahresbeginn nach Möglichkeit noch langsam angehen.
- Die wenigen Schönwettertage draussen zu nutzen: Bei Schnee, Sonne und Raureif raus zu gehen und ganz im Hier & Jetzt zu sein.
- Viel zu lesen und mich mit Dingen zu beschäftigen, die mich sehr interessieren: Bei mir sind das grad viele Naturthemen wie z. B. Rabenvögel, Pilze, Knospen und der phänologische Kalender (also die regelmässige Abfolge bestimmter Ereignisse in der Natur. Mehr dazu weiter unten.).
Aber jetzt ist der Januar ja auch schon rum und es ist Februar. Und was im Februar schön wird, hab ich dir in meinem Evergreen-Artikel zusammengestellt. Schau gerne mal rein und lass dich inspirieren!
>>> Warum der Februar schön wird
Pilze im Winter
Auch wenn grad keine typische Pilzsaison ist, habe ich mich diese Woche wieder intensiver mit ihnen beschäftigt. Ich bin ja seit letztem Herbst total Pilz-interessiert und so hatte ich mich letzte Woche relativ spontan zu einer Führung zu den Winterpilzen bei der VHS angemeldet, die am Sonntag stattfand.
Viele Menschen erwarten ja im Winter keine Pilze. Aber es gibt sie. Und das war echt interessant.
Wir sind also am Sonntag durch Regen und Matsch losgezogen und haben verschiedene Sorten entdeckt. Mir hat es total gefallen, mal mit jemandem unterwegs zu sein, der viele Tipps gibt und vor Ort auch Dinge zeigt, an denen ich alleine vermutlich vorbei gelaufen wäre.
Das Wetter war ziemlich mau, aber es hatte einen Vorteil: Die Pilze mögen das gerne und waren so recht zahlreich vorhanden.
Hier hätte man z. B. den Austernseitling ernten können.
Dem inneren Feuer folgen
Mir wird derzeit etwas deutlich: Ich habe mich vor knapp 1,5 Jahren auf den Weg gemacht, mich intensiver mit dem Thema Natur auseinanderzusetzen. Schon seit Jahren interessierte mich da vieles, aber irgendwie bin ich meinem Gefühl lange nicht gefolgt. Aus vermeintlichem Zeitmangel, aber auch, weil ich irgendwie nicht die Fantasie hatte, dass es Sinn machen könnte, mir dieses große Themenfeld zu erschliessen.
Heute bin ich so dankbar, dass ich das getan habe und sogar gleich mit einer Naturmentoren-Ausbildung begonnen habe.
Nachdem ich zunächst dachte, ich wüßte gar nichts (was weitestgehend stimmte), merke ich mittlerweile, wie viel Wissen ich mir in dieser doch relativ kurzen Zeit erschlossen habe. Und das, weil ich einfach meiner kindlichen Neugierde gefolgt bin, ohne mich dabei einem Leistungsgedanken zu unterwerfen. Ich freue mich über das, was ich lerne und draussen entdecke und lasse mich nicht davon entmutigen, was ich alles noch nicht weiß.
Und zum anderen merke ich, wie heilsam die Auseinandersetzung und der Aufenthalt in der Natur für mich sind, gerade in diesen speziellen Zeiten. Ich fühle mich heute viel geerdeter und viel mehr bei mir und dafür bin ich unglaublich dankbar.
Gibt es in deinem Leben vielleicht auch ein Thema, das dich immer mal wieder reizt und wo du dich mal auf den Weg machen könntest, ganz ohne Druck und einfach nur deiner Lust folgend?
Zwischenstand: Social Media & Handynutzung
Letzte Woche hatte ich ja berichtet, dass ich meine Social Media Nutzung neu justieren will. Die Dinge arbeiten seit einiger Zeit in meinem Kopf und ich komme ganz gut in die Umsetzung:
- Ich lasse seit gut einer Woche abends mein Handy und mein Laptop im Wohnzimmer, wenn ich ins Bett gehe. Statt ggf. noch am Handy zu daddeln oder was am Laptop anzusehen, lese ich jetzt ein Buch. Und das ist mega gut für mich. Zum einen bin ich total happy, dass ich endlich mehr zum Lesen komme (ich habe so in diesem Jahr bereits 9 Bücher ausgelesen.). Außerdem drifte ich so abends nicht mehr ständig in all die Dramen dieser Welt ab und schlafe deutlich besser. Für Uhrzeit und Wecker hatte ich mir einen analogen Wecker besorgt. Für die Abende wähle ich oft auch gezielt leichtere Bücher aus, um den Übergang zum Schlaf gut zu gestalten.
- Den Sonntag versuche ich mir nach Möglichkeit komplett frei von Terminen und Aufgaben zu halten, um einen Tag die Woche mal völlig spontan entscheiden zu können, wonach mir ist. Das funktioniert nicht immer, aber wenn der Sonntag nicht klappt, dann nehme ich dafür stattdessen den Samstag. Was ich aber letzte Woche entschieden habe, ist, meine Social Media Kanäle Sonntags grundsätzlich geschlossen zu lassen. Und das gefällt mir total gut und es fiel mir überraschend leicht.
- Ich habe eine Erkenntnis gewonnen: Ich werde wohl die Meta-Plattformen verlassen. So ganz bin ich noch nicht damit fertig, aber ich merke, ich befinde mich da bereits in einem Trennungsprozess. Facebook werde ich demnächst löschen und ich wechsel gerade meine Kontakte von WhatsApp zu Signal und werde meinen Account da auch bald löschen. An Insta hänge ich noch, da wird es wohl am längsten dauern, bis ich da einen Schlussstrich ziehe. Aber ich fühle, dass ich auch dort wohl nicht mehr gut aufgehoben bin.
All diese Entscheidungen helfen mir sehr dabei, meinen Fokus mehr dahin zu lenken, was mir wirklich wichtig ist. Die Sozialen Medien sind einfach sehr laut und raumgreifend. Allein schon, dass wir im Netz immer mit irgendwelchen reißerischen Überschriften konfrontiert sind, macht was mit uns. Wir werden auf den großen Plattformen am Scrollen gehalten und mit Werbung vollgeblasen und entfernen uns dabei unbemerkt immer mehr von uns selbst. Und so nehmen wir in jeder ruhigen Minute das Handy in die Hand und gucken, was andere erleben und zu sagen haben, statt die Gelegenheit zu nutzen, um mal zu spüren, wie es uns selbst eigentlich grad geht oder selber etwas Schönes zu unternehmen.
Ich merke gerade, dass mir der bewußtere Umgang mit den Sozialen Medien wieder viel mehr Raum für mich selbst bietet. Mich wieder mehr in Büchern zu vertiefen oder 20 Minuten auf die Yogamatte zu gehen als bei Insta & Co. zu versacken, tut mir und auch meinem Nervensystem viel besser.
Wenn du meine Inhalte weiter verfolgen möchtest, abonniere doch gerne meinen kostenlosen Newsletter oder folge mir bei Mastodon, bei Pixelfed oder bei Bluesky.
Bei Interesse hab ich dazu noch zwei Lesetipps für dich:
- Netzexperte Markus Beckedahl hat dem NDR ein interessantes Interview zu unserer Nutzung von Sozialen Medien und Messengern wie WhatsApp gegeben. Das Interview kannst du hier nachlesen.
- Und wenn du Interesse an Pixelfed hast, einer unabhängigen Alternative zu Instagram, dann kannst du hier mehr Infos und entsprechende Anleitungen dazu finden. (Danke an Birgit für die Empfehlung!)
Und noch einen ganz anders gelagerten Tipp habe ich für dich, wenn du auch öfter Sprachnachrichten über WhatsApp oder Signal verschickst. Vielleicht bin ich auch die Letzte, die das mitbekommt, aber falls ich nur die Vorletzte bin, teile ich das gerne. 😉 Man muss gar nicht die ganze Zeit den Finger auf dem Mikro-Symbol halten, um aufzunehmen. Stattdessen schiebt man das Mikro-Symbol nach oben und die Aufnahme läuft ohne dass man weiter festhalten muss. Die Aufnahme beendet man dann, indem man auf den das Symbol für „Senden“ geht (der Pfeil unten rechts) bzw. auf Abbrechen (Signal) oder das Papierkorbsymbol (WhatsApp), wenn man die Nachricht verwerfen will. Ich bin ganz happy, dass ich den Tipp bekommen habe und nun ganz entspannt meine Nachrichten sprechen kann. Danke an Martina für den Tipp! <3
Neues Projekt: Mein Natur-Tagebuch
Und wo ich jetzt so viel Zeit im Netz einspare, habe ich Zeit für anderes, was mir mehr Freude macht. 😉
Ich mag es ja sehr, mein Leben im Einklang mit den Energien der Jahreszeiten zu gestalten. Und seitdem ich mich so intensiv mit der Natur beschäftige, interessiert es mich auch sehr, mehr zu entdecken, wann da draussen so über’s Jahr was passiert. Das wollte ich gerne tiefer erleben und auch festhalten.
Und so hab ich diese Woche begonnen, mir ein Buch zu gestalten, in dem ich zum einen zusammenstelle, was in den verschiedenen Monaten draussen in der Natur passiert und zum anderen meine eigenen Entdeckungen über die nächsten Jahre festhalten kann. Das habe ich diese Woche gestaltet und habe große Freude daran.
Zum einen habe ich vorne zusammengestellt, was der sog. Phänologische Kalender bedeutet: Er beschreibt die Abläufe in der Natur, die die Veränderungen der Jahreszeiten anzeigen. So spricht man beim Phänologischen Kalender von 10 Jahreszeiten. Diese werden durch bestimmte Ereignisse in der Natur definiert. Z. B. beginnt der Vorfrühling mit der Blüte der Haselnuss und der Schneeglöckchen.
Und in einem zweiten Teil halte ich meine Naturerlebnisse fest. Das sind welche, die dann eben den Wechsel dieser Jahreszeiten feststellen, aber auch meine persönlichen Erlebnisse, wie z. B. dass ich Rehe gesehen habe oder einen Eisvogel im Rombergpark gesehen habe.
Den Kalender habe ich so gestaltet, dass ich über 6 Jahre im Vergleich sehen kann, wann solche Ereignisse stattfinden.
Ich hab jetzt voll Freude dran und bin schon gespannt auf viele schöne Naturerlebnisse da draussen, die ich dann festhalten kann.
Lieblingsgerichte
Letzte Woche hatte ich ja die für mich perfekte Variante des Thai-Currys gefunden. Und weil es so lecker war, hab ich es einfach noch mal gekocht und habe diesmal auch ein Foto vom fertigen Gericht gemacht. Und falls du jetzt an den kalten Tagen auch Lust hast, sowas zu kochen, findest du hier das Rezept.
Bio-Kiste und Tipps gegen Lebensmittelverschwendung
Ich liebe ja seit Jahren, dass ich meine Lebensmittel bei der Abokiste kaufe. Dafür plane ich am Wochenanfang, was ich die nächste Woche essen möchte, packe die benötigten Zutaten in den Warenkorb und lasse sie mir am Freitag bequem nach hause liefern. Das war für mich damals ein echter Gamechanger, um meine Ernährung viel gesünder zu gestalten und ich finde es großartig, mit guten Bio-Lebensmitteln aus der Region zu kochen und zu wissen, wie meine Lebensmittel produziert werden.
Jetzt hat mein Abokistenbetrieb auch noch mal zu Lebensmittelverschwendung aufgeklärt. Denn wir schmeissen viel zu viele Lebensmittel weg. Gerade in Privathaushalten wird so viel Essen weggeworfen. Das ist ärgerlich, weil die wertvollen Ressourcen so einfach ungenutzt verpuffen. Und teuer ist es auch noch.
Wenn du da ein paar Tipps haben möchtest, wie du das künftig vermeiden kannst, dann findest du auf der Seite vom Ökokistenverband einen Artikel dazu:
>>> Tipps gegen Lebensmittelverschwendung
Und falls dich diese Sache mit der gelieferten Ökokiste auch interessiert: Es gibt in ganz Deutschland zahlreiche Betriebe. Ob es einen in deiner Nähe gibt, kannst du hier herausfinden:
>>> Biokiste-Lieferbetriebe
Gelesen, geguckt, gehört
Buch „Bin bei mir“ von Udo Schroeter
Dieses Buch will ich gleich ein zweites mal lesen, weil es einfach so viele schlaue Gedanken enthält. Aber von Anfang an: Der Autor Udo Schroeter ist Autor und Seminarleiter. Und nun hat er eine Geschichte über das Leben im Hier & Jetzt geschrieben. Als ich das Buch entdeckt hatte, hab ich gleich gedacht, das will ich lesen und habe es beim Verlag als kostenloses Rezensionsexemplar angefragt.
All sein Wissen und die Methoden für ein Leben im Hier & Jetzt hat Schroeter in eine Geschichte verpackt. Sie erzählt von Tom, der mit seinen Gedanken immer bei der Arbeit oder irgendwelchen Problemen ist und so gar nicht wirklich mitbekommt, was es Schönes in der Gegenwart gibt. Deutlich wird ihm das im Urlaub, den er gerade mit seinem alten Freund Paul am Meer verbringt, dort aber ständig gedanklich woanders ist.
Ich bin eigentlich kein großer Fan davon, Lebensweisheiten in Geschichten à la „Das Café am Rande der Welt“ zu verpacken. Aber hier gefielen mir die Botschaften so gut, die man auch gut ins eigene Leben transferieren kann. Letztlich geht es darum, ohne viel Esoterik wieder seine eigene Mitte zu finden und im eigenen Leben anzukommen. Für mich passte es auch gut zu meinen Überlegungen zur Handynutzung von oben.
Die Erzählung lies sich leicht weg lesen, war aber gleichzeitig auch ziemlich tiefe Lektüre.
Wie gesagt, ich mochte es sehr und werde es die Tage noch mal zur Hand nehmen.
>>> >>> Das Buch kannst du z. B. bei Amazon*, Thalia* oder geniallokal* kaufen.
Buchreihe „Thorbeckes Kleine Schätze“
Ich habe mit „Thorbeckes Kleine Schätze“ eine ganz wundervolle Buch-Reihe entdeckt. Diese kleinen, wunderschön gestalteten Büchlein widmen sich je einem bestimmten Thema aus den Bereichen Natur, Garten, Gedichte, Kochen, Bräuche u. ä. Sie laden dazu ein, sich auf unterhaltsame Art dem jeweiligen Thema zu widmen. Und ich finde, für den Preis von 12 € (Stand Januar 2025) sie sind ganz wunderbare kleine Mitbringsel und Geschenke.
>>> Hier kannst du alle Ausgaben sehen: Thorbeckes kleine Schätze
Mich interessierte vor allem das Buch „Pilze – Wissenswertes & Kurioses“ und so hatte ich es als kostenloses Rezensionsexemplar angefragt. Darin findet sich 55 spannende Infos rund um die Pilze.
Zum Beispiel verschiedene Rekorde, wie z. B. dass der größte Pilz der Welt 40 Hektar groß ist. (Zum Hintergrund: Der eigentliche Pilz ist das Geflecht im Boden, das sogenannte Myzel. Das, was wir als Pilze bezeichnen, sind die Fruchtkörper. Also vergleichbar damit, dass der Apfel nicht der Apfelbaum ist. Sowas wird aber auch im Buch erklärt.) Oder auch die Erläuterung, wie ein Hexenring entsteht. Das ist das Phänomen, dass Pilze in einem Ring wachsen und man früher sagte, da hätten die Hexen drin getanzt. Und so gab es darin viele spannende Infos zu Pilzen zu entdecken.
Ich hatte auf jeden Fall viel Freude an dieser kurzweiligen, informativen Unterhaltung und habe noch einige andere Bücher der Reihe entdeckt und auf meine Wunschliste gesetzt.
Mediatheken & Youtube
ARD-Mediathek: „Raus aufs Land“
Zum Jahreswechsel erst hatte ich die ersten drei Staffeln der Dokureihe „Raus aufs Land“ angesehen. Darin werden Menschen begleitet, die den Schritt gemacht haben, die Stadt zu verlassen und sich auf dem Land ein neues Leben aufzubauen. Ich mag die Reihe sehr und so hab ich mich gefreut, dass jetzt schon die vierte Staffel in der Mediathek zu finden ist.
>>> Raus aufs Land
Glücks-Quickies
Und zuletzt noch ein paar weitere Punkte, für die ich diese Woche dankbar war:
- Den Sonnenschein am Dienstagmorgen genutzt zu haben und ein halbes Stündchen warm eingepackt auf der Terrasse gesessen zu haben.
- Viele wertvolle Verbindungen mit guten Menschen gepflegt zu haben.
- Bei einigen mir wichtigen Aufgaben gut voran gekommen zu sein.
Das war es auch heute schon von mir. Ich wünsche Dir jetzt ein schönes Wochenende mit vielen kleinen Glücksmomenten!
Alles Liebe für dich – love & peace!
Deine Maike
*****************************************
Kaffeekasse & Wöchentliche Wohlfühl-Post
Wenn dir „Flowers & Candies“ gefällt und du Lust und die finanzielle Möglichkeit hast, kannst du hier einen Beitrag in meine Kaffeekasse werfen.
Abonniere jetzt meinen kostenlosen Newsletter! Jeden Samstag gegen 6 Uhr bekommst du dann eine Mail mit dem Link zu den aktuellen Glücksmomenten, weitere Infos und einen inspirierenden Gedanken für die Woche.
Hier kannst du den Newsletter bestellen.
*****************************************
*Transparenzhinweis
Ich verlinke in meinen Artikeln viele Produkte, Menschen, Dienstleistungen o. ä., damit du entsprechende Seiten bei Interesse komfortabel erreichen kannst. Meist handelt es sich um ganz normale Verlinkungen, für die ich nichts bekomme. Wenn du aber ein Sternchen hinter einem Link siehst, handelt es sich dabei um einen sogenannten Affiliate-Link. Das heißt, ich bekomme eine kleine Provision, wenn du dort etwas kaufst. Für dich bleibt der Preis aber gleich. Unabhängig von einer Einladung oder Gegenleistung empfehle ich Dir aber nur, was ich selber auch empfehlenswert finde.
*****************************************
Die Reihe „Glücksmomente der Woche“ ist durch Anregung von Denise von Fräulein Ordnung entstanden.
Wenn Du mehr zum Thema Glücksmomente lesen willst, dann schau doch in meinen Artikel Auf der Spur zu den Glücksmomenten im Leben rein.
Hallo Meike
Ich hab mich vor 5 Jahren von WhatsApp verabschiedet und bin zu Signal gewechselt und es hat sich vom ersten Moment an sehr befreiend angefühlt…endlich Ruhe 😅. Social Media Accounts hab ich niemals besessen und auch nie vermisst. Ich wünsche Dir, dass es sich auch für Dich gut und richtig anfühlen kann.
Viele Grüße
Pippa
Hallo Pippa,
wow, dann bist Du ja wirklich sehr clean unterwegs. 😉 Ich mag die Sozialen Medien eigentlich sehr. Ich hab darüber sehr viele tolle Menschen kennengelernt und viele spannende Impulse, insofern tut es jetzt schon ein bißchen weh, dass sich das alles so entwickelt hat. Aber nun ja… 😉
Cool, dass Du das schon vor 5 Jahren mit dem Wechsel zu Signal hinbekommen hast. Ich habe das vor einigen Jahren auch schon mal versucht, aber da ist es gescheitert, weil so viele Leute nur bei WhatsApp waren. Heute bin ich überrascht, wer mittlerweile doch schon alles bei Signal ist.
Liebe Grüße
Maike
Mir sind damals meine mir wichtigsten Kontakte zu Signal gefolgt und es aber immer noch angenehm leer und ruhig dort. Vor allem dieses Gruppengedöns kann mich nicht mehr nerven. Für den Fall, dass es doch mal eine „wichtige “ Information über diesen Kanal gibt, informiert mich immer irgendwer darüber. Probier es einfach aus. Zurückwechseln kannst du ja immer noch 😉
Ja, das ist für mich klar, dass ich WhatsApp verlasse. Wobei ich sowieso nie in nervigen Gruppen war. Insofern gab es da keinen Leidensdruck. 😉
Ach, ich wollte dich noch fragen, was für einen Wecker Du hast. Die Alarmtöne der üblichen Wecker stressen mich total und machen mich schon mit dem Aufwachen aggressiv und wuschig. Daher nutze ich den Smartphonewecker mit einer sanften und langsam ansteigenden Weckmelodie. Sowas hätte ich lieber gern als „normalen“ Wecker. Hast Du einen Tipp?
Hm, da bin ich auch nicht sicher, was sich da anbietet. Ich mochte meinen sanften Weckton auf dem iPhone auch immer sehr. Ich hab auch schon vor längerer Zeit gesucht und nichts passendes gefunden. Ich wollte einen Wecker, der nicht tickt (da war der schöne Wecker von Remember schon raus). Ich hab jetzt den Klassiker von Braun gekauft (dieser hier). Das Klingeln empfinde ich insofern als okay, weil er leise beginnt und dann erst nach und nach lauter wird.Es gibt doch auch die Wecker, die einen Sonnenaufgang simulieren. Da kenn ich mich aber nicht mit aus. Eins kann ich aber schon mal sagen: Ich würde, wenn ich noch mal einen Wecker kaufen würde, einen digitalen nehmen. Denn man kann ihn ja leider nicht neu stellen, wenn man ihn ausgemacht hat, weil der analoge Wecker dann ja um 18 Uhr wieder klingelt. Man muss also beim Zubettgehen daran denken, den Wecker anzustellen.
Vielleicht hat ja jemand aus der Leser:innenrunde noch Ideen und Tipps?
Guten Morgen Meike
Ich habe jetzt sanfte Lichtwecker recherchiert und wäre angesichts der Preise zwischen 200 und 300 € hinten rüber gekippt, wenn ich nicht schon auf dem Sofa gesessen hätte🙄. Bleibe dann wohl doch beim Handywecker.
Viele Grüße
Pippa
Ui, dass die deutlich teurer sind als ein normaler Wecker, dachte ich mir wohl. Aber mit den Preisen hätte ich nun auch nicht gerechnet.
Puh, aber vielleicht findest du ja irgendwann noch was normalpreisiges passendes.
Liebe Grüße
Maike
Hallo Maike ! Die Wild-Deos und auch nachfüllbares Duschgel habe ich heute im DM entdeckt. Habe ich gekauft und werde das ab morgen testen.
Viele Grüße Katja
Hallo Katja,
cool! Ja, das gibt es mittlerweile tatsächlich auch in der Drogerie. Bin gespannt, wie Du es findest. Berichte doch mal.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende für Dich!
Maike
Ich bin sehr gespannt was beim Folgen des inneren Feuers noch alles raus kommt.
Tatsächlich bin ich ja sehr froh, dass ich bis auf WhatsApp (wenn das denn überhaupt zählt) nie in das SocialMediaDing eingestiegen bin. Ich glaube, ich könnte da audhsehr versacken. Blogs und Podcasts reichen da schon.
Ich hab übrigens einen Popeline analogen Wecker mit Radiofunktion (piepen kann er audh) der mich schon seit 26 Jahren weckt. Tut es hervorragend. Handy nutze ich nur im Urlaub.
Christine, ja, da bin ich auch gespannt, wohin mich das führt. 🙂
Wie ich schon schrieb, für mich war Social Media lange ein toller, inspirierender Raum. Aber da hat sich ja in den letzten Jahren vieles geändert. Naja, irgendwie hat alles sein Zeit. 😉
Einen Radiowecker hatte ich auch mal. Direkt morgens mit Radio geweckt zu werden, passt für mich allerdings nicht.
Liebe Grüße
Maike