Picknick, Arbeiterfamilien und Flieder – Meine Glücksmomente der Woche (27/07/24)

Das Lichtspiel in den Blättern fasziniert mich ja schon eine ganze Weile. Und so ist bei einer schönen Hunderunde das Titelbild entstanden.

Picknick im Wald

Diese Woche hab ich mal was gemacht, was man irgendwie viel zu wenig macht: Ein Picknick im Wald. Ich hatte mich Freitag mit einem Freund verabredet. Und normalerweise wären wir wohl irgendwo was essen gegangen.
Diesmal aber haben wir uns auf zu einem mini Mikroabenteuer getroffen: Wir sind wandern gegangen und haben unterwegs ein Picknick gemacht.

Weil es morgens noch ordentlich geregnet hatte, haben wir uns dann nicht auf dem Waldboden, sondern auf einer Bank niedergelassen und haben dort eine lange Pause gemacht. Es gab griechischen Nudelsalat, Oliven-Tomaten-Baguette und was Gutes zu trinken. Und so hatten wir ein wirklich besonderes Treffen.

Durch Zufall kam dann noch ein alter Bekannter von mir vorbei und wir haben alle ewig dort gesessen und gequatscht. Das war ein wirklich schöner Nachmittag!

Draussen

Diese Woche hab ich die angenehmen Temperaturen im Wald so genossen. Morgens früh ist es schön frisch, die Sonne scheint durch das dichte Blätterdach, die Vögel singen und es duftet so wunderbar erdig-würzig.

Die Hunderunden machen immer so viel Spaß. Und offenbar sind die Hunde auch ganz happy mit den Guddies, die ich in meiner Tasche habe, so dass es an der Stelle echt leicht ist, mal im Mittelpunkt zu stehen. 😉
(Danke an Manfred für das Foto!)

Traurig machen mich derzeit wieder die vielen massiven Baumernte-Maßnahmen im Wald, aber damit muss ich wohl leben… Dafür mußte ich über diesen Baumstumpf schmunzeln.

Lise hat grad auch wieder viel Spaß im Wald unterwegs zu sein.

Letzten Sonntag war Vollmond. Eigentlich hätte ich mich da auch mal raus setzen und den Mond beobachten können. Da die Nacht ziemlich gewittrig war, hab ich das dann lieber gelassen. Aber am 19. August ist ja schon der nächste. Das hab ich mir mal in den Kalender eingetragen, um dann abends einen Platz auf der Terrasse oder vielleicht sogar am Waldrand einzunehmen. Mal sehen, wonach mir dann ist. Ich finde ja, wir sollten viel öfter in den Himmel gucken und dort abends den Mond oder auch tagsüber die Wolken betrachten. Ich jedenfalls liebe meinen abendlichen Blicke aus dem Dachflächenfenster!

Lieblingsgerichte

Gemüse mit Saucen

Letzte Woche hatte ich ja berichtet, dass ich grad ein bißchen mit Saucen rumteste. Ich finde, dass es damit noch mal viele Möglichkeiten gibt, Gemüsegerichten ganz unterschiedliche Geschmäcker zu geben, selbst wenn man immer wieder die gleichen Gemüsesorten kombinieren würde. Besonders weit bin ich noch nicht gekommen, aber meine ersten Erkenntnisse teile ich hier schon mal mit dir.

Folgendes hab ich bislang getestet und für gut befunden:

  • Der Klassiker: Einfach einen Schuss Sojasauce zur Gemüsepfanne geben und schon schmeckt`s herrlich umami und asiatisch. (An Sojasauce kaufe ich mittlerweile nur noch die von Kikkoman, da ist kein Zucker zugesetzt und die enthält auch keine Zusatzstoffe. Die gibt es im normalen Supermarkt oder wohl auch beim Lidl.)
  • Schnelle Erdnusssauce: Dazu 1 gehäuften EL Erdnussmus (Mus, keine Erdnussbutter) mit 1-2 EL Sojasauce und 1/2 EL geröstetem (!) Sesamöl mischen. Nach dem Garen über das Gemüse geben. (Rezept von Yammibean)
  • Curry: Ich liebe Currys! Dazu einfach zu Beginn kurz klein gehackten Knoblauch und Ingwer in der Pfanne anschwitzen, dann gelbe oder rote Currypaste zugeben (grün geht auch, ist mir aber zu scharf), kurz mitbraten, dann das Gemüse zugeben , kurz anbraten und dann noch eine Dose Kokosmilch zugeben. Hier geht es z. B. zu meinem ausführlichen und echt einfachen Rezept für Blumenkohl-Kartoffel-Curry.
  • Was immer geht, sind Tomaten: Tomaten aus der Dose zugeben, mit getrockneten oder auch frischen Kräutern ergänzen. Z. B. Rosmarin, Majoran, Thymian.
  • Auch wenn es keine Sauce ist, finde ich diesen Tipp noch gut: Marinierte Kichererbsen kurz vor Ende der Garzeit zugeben. Dazu nimmst du Kichererbsen aus dem Glas (frisch gekochte gehen natürlich auch), und würzt sie mit einer Mischung aus Olivenöl, Paprikapulver, Currypulver, Salz, ggf eine Minimenge Cayennepfeffer und ein Schuss Sojasauce. Da Kichererbsen auch eine gute Proteinquelle sind, hab ich die mittlerweile eigentlich immer im Kühlschrank.

Probieren will ich auch noch:

  • Rotes Pesto.
  • Ajvar, diese Parikapaste, die man z. B. gut auf einen Wrap streichen kann, dann das gebratene Gemüse rein füllen und den Wrap noch mal in der Pfanne anbraten. (Hier will ich beim Kauf aber darauf achten, dass es möglichst wenig Zucker enthält. Das ist nicht immer der Fall.)

Frühstück

Ich liebe ja Nuss-Nougat-Creme auf`s Brot. Da das aber viel Zucker enthält und ich auch merke, dass es mir nicht so gut tut, schränke ich den Konsum da grad etwas ein. Zum einen esse ich wieder viel mehr Obst mit Haferflocken, gehackten Nüssen und Naturjoghurt oder Skyr.

Mit den Kakaonibs oben drauf hab ich dann bei Bedarf trotzdem den Kakaogeschmack dabei.

Und wenn ich Brot esse, wird es dann Vollkornbrot. Und ich esse erst eine Scheibe mit Erdnussmus und nur die zweite Scheibe mit Nuss-Nougat-Creme. Ich finde, so geht das ganz gut, dass ich nicht ganz darauf verzichten muss. Man muss ich ja manchmal selbst ein wenig überlisten.
Erdnussmus finde ich auch echt gut. Es schmeckt lecker erdnussig, hat viele Proteine und ungesättigte Fettsäuren und besteht pur aus Erdnüssen. (Im Gegensatz zu Erdnussbutter, das in der Regel auch Salz, zugesetzte Fette und Zucker enthält.)
Besonders lecker ist es, wenn man ein paar Heidelbeeren oben drauf legt, hab ich diese Woche festgestellt.
Ich will demnächst auch mal Haselnussmus testen. Und getrocknete Erdbeeren als Topping.

Gelesen, geguckt, gehört

Bücher

„Die Arbeiter“ von Martin Becker

Auf das Buch „Die Arbeiter“ bin ich durch eine Podcastfolge von „WDR5 Neugier genügt – Redezeit“ gekommen. Der Autor Martin Becker sprach in der Folge vom 27. Mai „Arbeiterkind bleibt man“ über sein Leben und Aufwachsen als Arbeiterkind und über seinen neuen Roman, der genau da spielt – in einer Arbeiterfamilie.
Das Gespräch fand ich hoch spannend und so hab ich mir das Buch vom Verlag als Rezensionsexemplar – also kostenlos zur Besprechung hier auf dem Blog – zusenden lassen.

Und das Buch hat mir wirklich gut gefallen. Es nimmt einen mit in die Familie des Protagonisten, von dem ich nicht sicher weiß, wieviel Fiktion da drin ist oder wie nah es doch an Beckers eigenem Aufwachsen ist.
Die Eltern kommen aus einfachen Verhältnissen, Vater Bergmann, Mutter Näherin. Dazu die vier Kinder, wovon die erste Tochter behindert ist. Der Erzähler ist der Jüngste, „der Kurze“, wie es im Roman heißt. Und er erzählt in den verschiedenen Zeitebenen, wie das damals alles war, die Geschichten der Eltern und des Aufwachsens in dieser Arbeiterfamilie. Wie die Familie nach einem Unfall des Vaters nach Plettenberg ins Sauerland umzieht. Wie sie sich den großen Traum vom eigenen Häuschen erfüllt haben. Wie sehr die viele Arbeit der Eltern und das gleichzeitig knappe Geld den Alltag geprägt haben. Wie sehr Gesundheit doch auch was mit dem Einkommen und der Bildung zu tun hat. Wie sehr sich alle auf die seltenen Urlaube am Meer gefreut haben. Und auch, wie er sich oft für seine Familie schämt.
Ich mochte an diesem Roman auch sehr den Erzählstil. Der Erzähler berichtet aus der Perspektive seines Erwachsenenlebens, das er mittlerweile lebt. Mit Frau und kleinem Sohn. In dem er versucht, es besser zu machen als die Eltern.
Einerseits erzählt er sehr abgeklärt und mit einem gewissen Abstand von dem, was da in seiner Familie so los war. Andererseits gibt es da ganz viel Melancholie und Sehnsucht nach dem, was war und vielleicht auch nach dem, was gefehlt hat.
Ich mochte das Buch wirklich sehr, weil es einen wirklich guten Einblick in das Leben einer Arbeiterfamilie erlaubt und in viele Details, die man von aussen nicht so leicht sehen kann.

>>> Das Buch gibt es z. B bei Amazon*, Thalia*, geniallokal* oder gebraucht bei Medimops*.

Ein Hinweis, falls du neu hier bist: Wenn ich hier Bücher empfehle, hat das nie einen Zusammenhang damit, ob ich das Buch selber gekauft oder kostenlos bekommen habe. Ich empfehle nur, was mich selbst überzeugt hat. Wenn mit ein Rezensionsexemplar nicht gefallen hat, kläre ich das mit dem Verlag und schreibe hier nicht drüber.

Podcasts

Zwei Podcasts fand ich diese Woche empfehlenswert:

Thema Konsum

Ich höre gerne den Podcast von Fortunalista, wo es um Finanzbildung für Frauen geht. Die Gründerin Margarethe Honisch hat nun in der neuesten Folge mit Carl Tillessen gesprochen, dem Autor des Buches „Konsum. Warum wir kaufen, was wir nicht brauchen“. Dieses Buch hatte ich auch vor einiger Zeit gelesen und fand es super spannend. Er führt uns da vor Augen, wie unsinnig unser Konsum oft ist und auch, unter welchen Umständen die Dinge produziert werden, die wir so kaufen. Für mich war das eins der besten Bücher der letzten Jahre. Und so hab ich auch das Gespräch zwischen den beiden sehr gerne gehört. Die Podcast-Folge findest du überall, wo es Podcasts gibt unter „Fortunalista – Überkonsum und Ethik: Wie wir unser Konsumverhalten ändern können“.

>>> Das Buch kannst du z. B. bei Amazon*, Thalia*, geniallokal* oder auch gebraucht bei Medimops* kaufen.

Thema Social Media Nutzung & Co.

Ich plane grad einen kleinen Urlaub im August, bei dem ich auch eine Social Media Pause einlegen will. Wie ich das genau mache, ob ich die Apps für die Zeit ganz lösche oder nur auf meinem Handy „verstecke“, weiß ich noch nicht genau. Eins ist aber sicher: Es stört mich, dass ich so oft das Handy in die Hand nehme und doch viel mehr Zeit bei Insta & Co verbringe, als ich eigentlich will. Verrückt, wie der Autopilot mich dann doch oft zu diesem Gerät greifen lässt.
Ich hatte mir jetzt schon mal zeitliche Begrenzungen für die Social Media Apps eingestellt, das ist schon mal eine hilfreiche Sache. Und in meinem kommenden Urlaub will ich nun meinen Social Media Konsum mal ganz einstellen oder zumindest sehr minimieren.

Daher hab ich interessiert die Folge „Online-Sucht: Der Glücksklick“ aus dem Podcast „WDR5 Neugier genügt – Redezeit“ angehört. Zu Gast war die Neurologin und Psychotherapeutin Heike Melzer. Sie erläutert, was da genau im Gehirn passiert, wie man unterscheidet, was ein gesundes und was ein schädliches Verhalten ist, sowie was man dagegen tun kann. Sehr spannend!

Noch mehr kleines Glück

Was mich sonst diese Woche noch erfreut hat:

  • Ein spontaner Samstagnachmittag mit meinen Eltern und meiner Tante.
  • Die überaus angenehmen Temperaturen der letzten Tage.
  • Hummel an Flieder.
  • Ein schönes Mittagessen mit Pilla im Schönes Leben.
  • Eine Online-Treffen mit meinen alten Schulfreundinnen.
  • Viel auf der Yogamatte gewesen zu sein.

Noch ein Hinweis falls du mir per Facebook folgen willst

Im Zuge meines Minimalisierungsprozesses hatte ich in den letzten Jahren auch meine Social Media Kanäle deutlich reduziert. So hatte ich z. B. meine Facebook-Seite für den Blog geschlossen, weil die Inhalte, die ich auf meinem persönlichen Profil teile, eigentlich identisch sind mit denen auf dem Blog. Außerdem ist Facebook nicht mehr mein Social Media Schwerpunkt, daher wollte ich es mir dort etwas leichter machen. Stattdessen hatte ich mein persönliches Profil zum Abonnieren freigegeben. So wollte ich es ermöglichen, dass alle, die Interesse an meinen Themen haben, auch meine Inhalte bei Facebook finden können.
Man kann das zwar auch per „Freund*in hinzufügen“ machen, aber das hätte dann zur Folge, dass ich in meiner Timeline ganz viele Inhalte von Leuten sehe, die ich gar nicht kenne und von meinen tatsächlichen Freunden keine Infos mehr angezeigt bekomme. Daher habe ich keine Freundschaftsanfragen von Menschen angenommen, die ich nicht persönlich kenne. Falls du mir eine Freundschaftsanfrage geschickt hast, nimm es mir bitte nicht übel, wenn ich nicht drauf reagiert habe.
Nun hab ich aber festgestellt, dass dieser Abonnieren-Button schon eine Weile gar nicht mehr angezeigt wurde. Jetzt hab ich mein Profil umgestellt, so dass es dort einen „Folgen“-Button gibt. Falls du also erfolglos versucht hast, mich zu abonnieren, kannst du das jetzt über eben diesen „Folgen“-Button tun.
>>> Hier geht`s zu meinem Facebook-Profil

So, das war es für diese Woche von mir. Ich wünsche Dir jetzt ein schönes Wochenende mit vielen kleinen Glücksmomenten!

Alles Liebe für Dich – love & peace!

Deine Maike

*****************************************

Kaffeekasse & Wöchentliche Wohlfühl-Post

Wenn dir „Flowers & Candies“ gefällt und du Lust und die finanzielle Möglichkeit hast, kannst du hier einen Beitrag in meine Kaffeekasse werfen.

Abonniere jetzt meinen kostenlosen Newsletter! Jeden Samstag gegen 6 Uhr bekommst du dann eine Mail mit dem Link zu den aktuellen Glücksmomenten, weitere Infos und einen inspirierenden Gedanken für die Woche.
Hier kannst du den Newsletter bestellen.

Postkarten

*****************************************

*Kooperationen
Ich verlinke in meinen Artikeln viele Produkte, Menschen, Dienstleistungen o. ä., damit du entsprechende Seiten bei Interesse komfortabel erreichen kannst. Meist handelt es sich um ganz normale Verlinkungen, für die ich nichts bekomme. Wenn du aber ein Sternchen hinter einem Link siehst, handelt es sich dabei um einen sogenannten Affiliate-Link. Das heißt, ich bekomme eine kleine Provision, wenn du dort etwas kaufst. Für dich bleibt der Preis aber gleich. Unabhängig von einer Einladung oder Gegenleistung empfehle ich Dir aber nur, was ich selber auch empfehlenswert finde.

*****************************************

Die Reihe „Glücksmomente der Woche“ ist durch Anregung von Denise von Fräulein Ordnung entstanden.
Wenn Du mehr zum Thema Glücksmomente lesen willst, dann schau doch in meinen Artikel Auf der Spur zu den Glücksmomenten im Leben rein. 

6 Kommentare

  1. Danke für den Saucentestbericht. Das Restaurant habe ich mir jetzt auch mal gemerkt. Das fand ja öfter schon Platz im Blog. Wir sind zwar nicht soo oft in Dortmund (mehr halt in Essen), aber mindestens 1x im Jahr zur MakerFaire und im Urlaub wollte ich eigentlich noch zu Dali. Ist ja beides nicht arg weit entfernt dann 😀 LG, Christine

    • Liebe Christine,
      mit Dali sagst Du was. Da könnte ich tatsächlich auch noch mal hingehen. Dir wünsche ich dann auf jeden Fall viel Spaß in Dortmund. Und noch ein Tipp, falls Ihr lieber frühstücken oder Kuchen essen wollt. Um die Ecke vom Schönes Leben ist auch das „Herr Liebig“. Das mag ich auch gerne.
      Liebe Grüße
      Maike

  2. Hallo Maike,
    das mit der Nuss Nougat Creme kenne ich auch und versuche es zu reduzieren. Mit meinem zweiten Kind habe ich Mandelmus entdeckt. Es schmeckt sehr nussig und etwas nach Schokolade, aber ohne Zucker . Gerne essen wir Mandelmus braun.
    Gibt es eigentlich überall (Rossmann oder DM, Alnatura). Vielleicht ist das eine gute Alternative für dich.
    Und rotes Pesto essen wir nur noch. Total lecker!
    Viele Grüße und danke für deine schönen Beiträge

    • Liebe Sarah,
      das mit dem Mandelmus auf Brot werde ich mal testen. Vielen Dank für den Tipp. Ich hatte neulich welches besorgt, hatte dabei aber eher an das Thema Soße gedacht. 🙂
      Liebe Grüße!
      Maike

  3. Hallo Maike, vielleicht schmeckt dir ja auch reines Haselnussmus, statt Nutella. Da ist nichts weiter drin, als Haselnuss. Z. B. von Rapunzel.

    • Hallo Heike,
      ja genau, das wollte ich auch testen und hatte schon im Supermarkt danach geguckt, aber keins bekommen. Beim nächsten Besuch im Biomarkt werde ich das auf jeden Fall mitnehmen. Danke Dir auf jeden Fall!
      Liebe Grüße!
      Maike

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert