Intuition, Abendroutine und Kalender – Meine Glücksmomente der Woche (20/07/24)

Wie du auf dem Titelbild sehen kannst, folge ich weiter meiner Faszination für Baumkronen. 😉 Dieser Baum hier bot so ein schönes, gemütliches Dach und dazu besten Schutz vor der Sonne.
Es gibt aber ansonsten diese Woche auch noch andere Dinge zu berichten, die mich happy gemacht haben. Legen wir also gleich los!

Dem eigenen Gefühl vertrauen

Wie ich ja letzte Woche schon berichtet habe, beschäftige ich mich derzeit intensiv damit, noch mehr meine eigene Mitte zu finden und meinen Fokus zu schärfen. Dafür gebe ich mir grad möglichst viel Raum und das tut mir echt gut.

Eigentlich wollte ich diesen Sommer ja viel mit dem Bulli unterwegs sein, aber ich merkte schon im Frühling unterwegs in Frankreich, das ist grad nicht das Richtige, konnte es aber damals nicht einordnen. Heute habe ich erkannt, ich befinde mich da grad auf einer inneren Reise, wo mich die neuen Eindrücke und Herausforderungen im Außen eher ablenken. Insofern bin ich immer noch zuhause und entdecke hier ganz neue Einblicke. 😉
Mit diesem Widerspruch – einerseits unbedingt reisen zu wollen und andersrum dieses Gefühl zu verspüren, dass grad was anderes dran ist – hab ich einige Wochen ziemlich gehadert. Vielleicht kennst du das auch? Man hat einen tollen Plan gemacht, merkt aber dann, dass man eigentlich was ganz anderes braucht.

Meine innere Stimme wurde aber mit der Zeit immer lauter und so habe ich irgendwann entschieden, ihr zu folgen. Insofern bin ich dann doch meinem Gefühl gefolgt und vertraue zögerlich dem Prozess.
Das finde ich gar nicht immer so einfach. Denn es ist auch nicht so (jedenfalls bei mir), dass der Bauch so klare Pläne äußert wie der Kopf.
Mit dem Verstand analysieren wir die Situation, machen konkrete Pläne und schreiben To-do-Listen. So haben wir das Ziel klar vor Augen und vor allem behalten wir die Kontrolle.
Der Bauch hingegen sagt eher „Das solltest du mal sein lassen.“ oder auch „Nimm mal diese Abzweigung im Leben.“ Aber er begründet seinen Hinweis oft nicht. Außer, dass wir eben merken, dass uns die eine, eigentlich unlogische Entscheidung irgendwie anzieht und bei der anderen, vernünftigen, ein leichtes Störgefühl dabei ist.
Bei den Hinweisen, die unser Gefühl uns gibt, steht da kein Straßenschild, auf dem das konkrete Ziel steht. Wir wissen oft nicht, wo genau führt dieser Weg mich hin und was werde ich da entdecken?

Während unser Bauch bestimmte Dinge schon lange weiß, halten wir aber oft noch an dem fest, was wir geplant haben oder was der Kopf für richtig hält. Wie oft habe ich Dinge durchgezogen, wo der Bauch schon lange grummelte. Hätte ich auf ihn gehört, hätte ich vieles abkürzen können und hätte mir sicher auch viel Mist erspart.
Je älter ich werde, desto mehr erkenne ich, dass der Bauch oder auch die Intuition – wie auch immer man es nennen will – eigentlich viel mehr durchblickt ist als unser Verstand. Und so gebe ich diesem inneren Wissen immer mehr Raum.

Ich merke jedenfalls aktuell, dass grad für mich alles zusammenfließt. Alles, was ich in den letzten Jahren gelernt, gelesen und erfahren habe, fügt sich grad zusammen. Das macht mich grad echt total happy.

Abendroutine

Vor einiger Zeit hatte ich hier über meine Morgenroutine geschrieben. Jetzt habe ich einen Artikel von Fräulein Ordnung zu ihrer Abendroutine gelesen und den fand ich ziemlich inspirierend. Gerade für Menschen, die Schlafprobleme haben, könnten da noch mal ein paar wertvolle Tipps drin sein, wie man den Übergang vom Tag zur Nacht gut einläutet.

>>> Hier geht`s zu Denise´ Artikel „Abendroutine für einen guten Schlaf“

Ich habe den Artikel zum Anlass genommen, meine Abendroutine auch noch mal zu überdenken.

Meist gehe ich nach der abendlichen Hunderunde direkt ins Bett. Dort habe ich in letzter Zeit meist noch was bei Youtube oder aus den Mediatheken auf dem Laptop geschaut.

Das hab ich jetzt verändert. Ich lasse den Bildschirm abends öfter weg und schreibe oder lese stattdessen.
Ich finde es eigentlich auch viel schöner, den Tag mit einem schönen Roman ausklingen zu lassen. Sachbücher passen für mich so spät eher nicht, weil die mich wieder anregen und eher vom Schlaf abhalten.

Außerdem schaffe ich mir einen schönen Rahmen. Ich habe ich mir das Primavera Schlafwohl Kissenspray* bestellt und gebe jetzt jeden Abend einen kleinen Sprühstoss des Aromaöls auf mein Kopfkissen. Das stimmt mich dann schon Duft-technisch auf eine ruhige Nacht ein. Dazu creme ich mir die Hände mit einer meiner Lieblingscremes ein, der Lavendel-Handcreme von L´Occitane*.

Das gefällt mir echt gut und ich merke, dass es mir auch viel besser tut als der Bildschirm. Also, es ist ja nicht so, dass wir das nicht alle wüßten. Aber irgendwie verfällt man doch immer mal wieder in solche wenig nützlichen Gewohnheiten. 😉

Wie hatte ich neulich noch zu einer Freundin gesagt? „Eigentlich wissen wir das alles, nur nicht immer.“

Dass mich der Roman von Ildikó von Kürthy dann doch so gefesselt hat, konnte ja keiner ahnen… 😉
Mehr dazu bei den Buchtipps.

Draussen

Derzeit geniesse ich meine Draussenzeit wieder so. Im Wald zu sein, ist für mich grad so wertvoll. Ich mag sowohl die trüben, nebligen Morgen als auch die sonnigen, wo das Lichtspiel im Wald ein ganz besonderes ist.

Besonders freu ich mich immer, wenn ich Tiere sehe, so wie diese Woche wieder ein Reh, das vielleicht 20 Meter vor uns auftauchte und dann eine ganze Weile dort stand, so dass ich es beobachten konnte.

Donnerstagmorgen haben wir eine längere Runde in Herdecke Richtung Gut Schede gemacht. Bei noch kühlen Temperaturen sind wir durch den schattigen Wald gelaufen. Zwischendurch gab es eine kurze Pause auf einem Baumstamm…

… mit bestem Blick runter zu Gut Schede und hoch nach Volmarstein.

Und weil ich mich beim Titelbild nicht entscheiden konnte, ob ich das mit oder ohne Lise nehme, kommt es hier noch mal mit Hund. Die fand es nämlich unter dem Baum auch ganz spannend. 😉

Rein & Raus

Diese Kategorie habe ich vor einiger Zeit hier eingefügt, weil mir ja mittlerweile wichtig ist, mich nur noch mit Dingen zu umgeben, die ich wirklich schätze. Und dazu gehört auch, entsprechend bewußt einzukaufen. Daher lasse ich dich auch immer daran teilhaben, wenn hier etwas neues einzieht oder geht. Gegangen ist hier länger nichts, weil ich tatsächlich so ziemlich auf dem Punkt bin mit meinem Besitz. Jedenfalls Stand heute. 😉
Aber ich hab was gekauft.

Zum Thema Kaufen ist mir noch etwas Schönes begegnet, was ich mit dir teilen möchte. Letzte Woche hatte ich ja hier berichtet, dass ich beim Plumvillage Shop, dem Onlineshop des buddhistischen Klosters von Thich Nhat Hanh in Frankreich, ein Kartenset bestellt hatte. Und dieses kam mit einer Karte, die auf der Rückseite einen Text hatte, der so eine schöne Haltung für ein bewußtes Konsumieren beschrieb:

Zu deutsch:

„Wenn ich dieses Paket öffne, lächle ich
Friede und Freude strahlen um mich herum
Konsumierend mit Bewusstsein
nähre ich Körper und Geist. „

Schön, oder?

Und mit genau dieser Haltung sind diese Woche hier noch mal einige Dinge eingezogen:

Die oben erwähnte Lavendel-Handcreme war fast leer und ich wollte mir gerne eine neue gönnen. Da fiel mir auf, dass ich noch einen Douglas-Gutschein hatte. Und so habe ich dann dort meine liebsten L´Occitane-Produkte bestellt: Seifen und Handcremes in den Duftrichtungen Lavendel und Verveine. Ich liebe beide Düfte sehr!

Außerdem hab ich mir neue Kalender-Einlagen bestellt. Ich hatte mir vor gut zwei Jahren eine neue, hochwertige Leder-Kalenderhülle von X47 in pink gekauft. Irgendwie hatte ich die aber zwischendurch gegen einen kleineren normalen Kalender ersetzt. Und als ich nun letzte Woche mit Martina zur Tea Time war und ich ihren schönen Lederkalender gesehen habe, hab ich mich gefragt, warum eigentlich der hochwertige Kalender im Schrank liegt und ich stattdessen einen schnöden Papierkalender nutze. Also hab ich mir kurzentschlossen doch noch neue Einlagen für 2024 bestellt und habe nun wieder den knalligen Kalender in Benutzung, der sich auch einfach so schön anfühlt.
Wenn du hier regelmässig mitliest, fragst du dich vielleicht, ob ich nicht dieses Jahr schon mal den Kalender gewechselt hatte. Ja, hab ich. Das ist jetzt der dritte dieses Jahr. Was Kalender und Journals angeht, hab ich echt einen Lattenschuss… 😉 Aber das ist jetzt auch der letzte für dieses Jahr. (Hoffe ich.)
Und falls du dich fragst, warum ich vor einigen Jahren von den digitalen Lösungen zurück zum oldschool Papierkalender gewechselt bin, kannst du das hier nachlesen.

Die Einlagen, die beim X47 mittels einer Federschiene befestigt werden, habe ich dann auch gleich ein wenig individualisiert. Und so sieht`s nun von innen aus:

Kalenderhülle aus pinkfarbenem Leder geöffnet: Auf der linken Seite sehen wir den ausgedruckten Yoga-Monatsplan von Mady Morrison mit einer Klammer befestigt. Rechts ein Kalenderheft mit Deckblatt, das mit einer NaturbilderCollage versehen ist und den Titel trägt "Juli - Dezmber 2024"
Das links ist übrigens der ausgedruckte Yogaplan von Mady Morrison, der mich an meine Yoga-Routine erinnert.

Jetzt freu ich mich doppelt, darin meine Zeit zu planen und meine wichtigsten Themen zu bündeln. 🙂

Lieblingsgerichte

Diese Woche habe ich viel mit gesunden Gerichten rumprobiert.

Morgens gab`s meist Obst mit Skyr, Haferflocken und gemischten Nüssen. Ich merke wirklich körperlich, dass es mir damit viel besser geht, als mit Brot und Nutella. Naja, das überrascht ja jetzt nicht wirklich… 😉
Was ich dabei echt gut finde, sind verschiedene Toppings: Entweder streue ich meine Kakao-Zimt-Mischung drüber, die auch immer auf den Heißen Milchkaffee kommt, Kokos-Chips oder Kakao-Nibs (alles zuckerfrei).

An einem Abend hab ich eine leckere Gemüsepfanne mit Basmatireis gemacht. Da tüftel ich grad noch an einer guten Ergänzung mit Currypaste und Erdnussmus zum Gemüse. Wenn ich da weiter bin, werde ich berichten.

Gelesen, geguckt, gehört

Bücher

Meine Entscheidung, abends mit Buch ins Bett zu gehen, hat dazu geführt, dass ich diese Woche viel gelesen habe. Folgende Bücher mag ich dir gerne empfehlen:

„Wu Wei. Die Lebenskunst des Tao“ von Theo Fischer:

Dieses Buch kam für mich genau zur richtigen Zeit und hat mir tiefe, wertvolle Gedanken für meinen oben beschriebenen Prozess eröffnet. Theo Fischer erklärt das Prinzip des „Wu Wei“ aus der Lebensphilosophie des Tao.

„Wer sich der Lebenskunst des Tao zuwendet, sich dem intuitiven Handeln verschreibt und sich hineinfallen lässt in die Geborgenheit der eigenen inneren Autorität, wird das Leben und seinen Alltag in Zukunft mit anderen Augen ansehen.“

Theo Fischer

Beim Wu Wei geht es darum, den Dingen ihren natürlichen Lauf zu lassen und nicht verkrampft hinter gewünschten Ergebnissen herzulaufen. Die Welt erst mal zu nehmen, wie sie ist, entlastet ungemein. Was ja nicht bedeutet, dass wir uns nicht in einem zweiten Schritt für eine Verbesserung einsetzen können.
Ein weiterer Grundpfeiler des Wu Wei ist, sich nicht an Äußeres zu hängen. Also sogenannte Anhaftung an äußeren Rahmenbedingungen aufzulösen.
Dies klingt einerseits ganz einfach, ist aber tatsächlich nicht banal und es erfordert sicher viel Praxis, das umsetzen zu können.
Ich finde aber, diese Lehre oder dieses Gedankenmodell hat großes Potential für alle, die ihrem eigenen Weg folgen wollen. Ich fand die 140 Seiten jedenfalls ausgesprochen inspirierend.

>>> „Das Buch“Wu Wei“ kannst du z. B. bei Amazon*, Thalia*, geniallokal* oder gebraucht bei Medimops* kaufen.

„Es wird Zeit“ von Ildikó von Kürthy:

Diesen Roman hatte ich mir speziell für meine Bett-Abende runter geladen, um gut in den Schlaf zu kommen. Allerdings hat mich das Buch dann von der ersten Seite an so gefesselt dass ich die gut 300 Seiten schon nach 24 Stunden durchgelesen hatte. 😉
Es erzählt die Geschichte von Judith, die in ihren Heimatort zurückkehrt, um die Asche ihrer Mutter dort beizusetzen. Judith steht kurz vor ihrem 50. Geburtstag und lebt ein nach aussen hin bestes Leben, fühlt sich dort aber nicht am richtigen Platz. In der Heimat trifft sie auf ihre ehemals beste Freundin, die sie seit einem einschneidenden Ereignis in der Studienzeit nie mehr gesehen hat. Anne hat Krebs und ihre Chancen stehen sehr schlecht. Und Judith denkt nun zwangsläufig über die schicksalhafte Zeit damals als junge Erwachsene nach und über das Leben, das sie nun heute lebt.
Ich mochte das Buch sehr, weil ich eben gerade auch in dieser Lebensphase bin, in der man auf das Alte zurücksieht und noch mal konkret für sich schaut, wie man die zweite Lebenshälfte gestalten möchte. Dazu mochte ich die Figuren sehr und die Geschichte, die Judith so lange mit sich herumgeschleppt hat und die ihr Leben entscheidend geprägt hat. Allein schon die bildreichen Beschreibungen von Judiths Innenwelt machen das Buch sehr lesenswert.

>>> Das Buch kannst du z. B. bei Amazon*, Thalia*, geniallokal* oder gebraucht bei Medimops* kaufen.

Podcasts

Folgende Podcast-Folgen haben mich diese Woche besonders inspiriert:

  • In dem Podcast „50 über 50“ spricht Stephanie Hielscher mit Frauen über 50 über das Leben ab 50. Diese Woche war die Schauspielerin Gesine Cukrowski zu Gast, die sich dafür einsetzt, dass mehr Frauen zwischen 50 und 60 im Fernsehen in Hauptrollen gezeigt werden. Mir war schon lange klar, dass es für Schauspielerinen ab Ende 40 schwer wird, noch attraktive Jobs zu finden. Aber was mir gar nicht klar war, ist, welche Auswirkungen das ja auch auf uns Frauen hat, die im TV gar keine Geschichten mehr von Frauen in dem Alter sehen. Eine sehr spannende Folge.
  • Neu entdeckt habe ich den Podcast „Wie reist du?“ vom Onlinemagazin „Reisereporter“. In der neuen Folge ist Michèl Malcin zu Gast, der sein altes Leben an den Nagel gehängt hat, einen Oldtimer-Doppeldecker-Bus zum Café umgebaut hat und nun durch Europa reist und dort Kaffee verkauft. Und so geht es in der Folge u. a. darum, wie man seine Träume verwirklichen kann.
    Auf Michèl war ich zuerst aufmerksam geworden, weil seine Geschichte auch in der ARD erzählt wurde. Die Doku hatte ich hier vor ein paar Wochen schon empfohlen. Falls du die noch nicht kennst, findest du sie hier.

So, das waren meine Glücksmomente der Woche. Ich hoffe, du hast ein paar Gedanken gefunden, die dich inspiriert haben. Und wenn du denkst, dass auch andere von meinen wöchentlichen Berichten profitieren können, dann empfehle meine Artikel doch gerne weiter.

Und an dieser Stelle auch noch mal vielen lieben Dank an alle, die mir wieder einen Beitrag in meine Kaffeekasse geworfen haben. Das freut mich jedes Mal sehr! <3
Gutes Karma ist euch sicher! 😉

Ich wünsche Dir jetzt ein schönes Wochenende mit möglichst vielen kleinen Glücksmomenten!

Alles Liebe für Dich – love & peace!

Deine Maike

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Die Reihe „Glücksmomente der Woche“ ist durch Anregung von Denise von Fräulein Ordnung entstanden.
Wenn Du mehr zum Thema Glücksmomente lesen willst, dann schau doch in meinen Artikel Auf der Spur zu den Glücksmomenten im Leben rein. 

6 Kommentare

  1. Frau+Achtsam

    Guten Morgen 😀
    Was für einen schönen Kalender du hast, alleine die Farbe begeistert mich.
    Deine zwiegespaltenen Gefühle kenne ich , mittlerweile denke ich es , es liegt am Lebensabschnitt bzw. auch an den Hormonen. Mehr in den inneren Dialog zu kommen ist vielleicht erst ab einem gewissen Alter möglich.
    Danke für die abendroutine , ich stimme dir zu, ohne Bildschirmzeit Vormündenm Schlafen schläft es sich besser.
    Die Lavendelhandcreme mag ich auch sehr gerne.

    • Guten Morgen Edith,
      ui, da bist Du aber früh wach! 🙂
      Ja, das mit dem Lebensabschnitt bzw. den Hormonen kann tatsächlich sein. Wenn ich mir das in meinem Umfeld so ansehe, verändern wir uns alle grad noch mal und die alten Wahrheiten passen nicht mehr. Irgendwie ruckelt es dann zwischendurch im Getriebe, wenn nicht alle Einsichten gleichzeitig ankommen. 😉
      Liebe Grüße und Dir ein schönes Wochenende!
      Maike

  2. Es freut nich sehr zu lesen, dass die Dinge langsam zusammenfliessen und du auf deinen Bauch hören kannst. Auf der Arbeit benutze ich tatsächlich rein digitale Planung, aber privat ist es mir analog auf jeden Fall lieber. Falls du eine gute Saucenkombi findest sag mal Bescheid. Ich esse auch oft Reis mit Gemüse und nehme meist schnöden Paprikaquark. Abwechslung wäre gut.

    • Hallo Christine,
      ich werde diese Woche mal verschiedene Soßen-Varianten austesten und werde nächsten Samstag berichten. 🙂
      Liebe Grüße
      Maike

  3. Dein Kalender ist schön farbenfroh. Ich komme immer wieder auf meine blauen Cover zurück, die aber auch in allen Farbnuancen. Wir sind da sehr ähnlich, 3 oder 4 Kalender habe ich auch im Jahr im Gebrauch bis ich den richtigen Kalender gefunden habe. Digital musste ich sehr viel bei der Arbeit merken, das ist nicht so mein Ding. Auf deine Soßen zu dem trockenen Reis freue ich mich schon. Oft nehme ich den Bratensud vom Fleisch und fülle ganz wenig Sahne bzw. Milch hinein. Dann ist es nicht so sehr trocken.
    Deine Abendroutine ist ähnlich wie meine. Nur ich muss es mir häufig vor Augen halten, ich vergesse es häufiger…….

    • liebe Birgit,
      danke für die Rückmeldung! Ich bin also nicht alleine so verpeilt, was die Kalender angeht. 🙂
      Zu den Soßen werde ich berichten. Und gute Routinen beizubehalten ist tatsächlich nicht immer so einfach. Aber gut, wenn wir uns ziwcshendurch wieder daran erinnern.
      Liebe Grüße
      Maike

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