Eine kleine Homestory – Me, MySHELF and I

Me, Myshelf and I

Wohnungen sind doch immer ganz individuell. Und ich finde es so spannend, das Zuhause anderer Leute zu entdecken und so einen ganz eigenen Eindruck von den Menschen zu bekommen. Aber jetzt kann man ja nicht immer einfach so das Zuhause anderer Menschen erkunden.

Me, MySHELF and I

Zum Glück hat Julia von „Auf der Mammiladenseite des Lebens“ zu einer Blogparade rund um das Thema Shelfie unter dem Titel „Me, MySHELF and I“ aufgerufen. Was das alles ist?
Also, eine Blogparade ist ein Artikel eines Bloggers, in dem er andere Blogger dazu aufruft, ebenfalls einen Artikel zu einem bestimmten Thema zu schreiben und die Links hinterher auf seinem Blog zu sammeln.
Und ein Shelfie ist eine Wortkombination aus den Worten „Shelf“ (Regal) und „Selfie“ (digitales Selbstportrait). Das heißt, wir machen Fotos von den Dingen, die wir alle so auf unseren Regalbrettern, Sideboards und Kommoden drapieren.
Eine schöne Idee! So kann ich bei anderen durch`s Schlüsselloch linsen und zeige natürlich auch gerne meine eigenen Dekoflächen.

Mein Zuhause

Obwohl ich immer viel unterwegs bin und gerne reise, freu ich mich immer total, wenn ich mich dann zwischendurch in meiner kleinen Wohnung zurück ziehen kann.

Ich wohne in der südlichen Dortmunder Innenstadt unter`m Dach. In einer Wohnung, in die ich mich damals auf den ersten Blick verliebt habe. Denn sie hat mit den Schrägen die Gemütlichkeit einer Dachwohnung und ist dabei trotzdem schön hell.

Glücksmomente

Mein Eingangsbereich

Ich finde nämlich, man braucht einen Ort, an dem man seine Ruhe hat. Ob das ein Zimmer ist, ein bestimmter Ort in der Natur oder eben eine ganze Wohnung. Jeder hat da so seine eigene Lösung.

Mir ist es wichtig, dass ich ein aufgeräumtes, klares Zuhause habe. Wo meine Gedanken ein bißchen zur Ruhe kommen können. Daher ist es bei mir eher schlicht gehalten, es gibt viel Schwarz-Weiß und eher nichts Buntes.
Ich habe nicht mehr viel Zeug, weil mich das nur belastet. Im Rahmen verschiedener Ausmist-Aktionen habe ich vieles verkauft, verschenkt und entsorgt.
Und trotzdem mag ich immer noch ein paar Dekoartikel besitzen. Einfach, weil sie für mich nützlich und hübsch anzuschauen sind und weil sie mein Herz erfreuen.

Dann komm mal mit. Ich zeig Dir jetzt, was sich so bei mir findet.

Mein Wohn- und Esszimmer

Mein größter Raum ist mein Wohn- und Esszimmer. Hier halte ich mich tagsüber am meisten auf, wenn ich zuhause bin. Und hier hat es einige Flächen, wo ich etwas drapieren kann.

Ich mag sehr die Bilderleiste über meiner Couch, weil ich hier immer flexibler Bilder tauschen kann, als wenn ich sie aufhängen würde.
Besonders mag ich hier die Fotografien von Raffaele Celentano, die ich mir vor Jahren mal in seiner Galerie in München gekauft habe.

Me, myshelf and I

Seit ich bei meiner Ausmist-Aktion das riesige Bücherregal ausgeräumt und verkauft habe, stehen nun hinter dem Esstisch kleine Besta-Schränke von Ikea, die mir wunderbar viel Platz für luftige Deko liefern.

Me, Myshelf and I

Aus meinem Südfrankreich-Urlaub habe ich mir zwei Fotografien des Fotografen Michel Sima mitgebracht, die Picasso zeigen.
Ich bin ein großer Fan all dieser beeindruckenden Portraits von Picasso. Er hat wirklich die besten Fotografen der Welt um sich gesammelt und war einfach ein wunderbares Fotomotiv.

Me, Myshelf and I

Gegenüber vom Besta-Regal steht mein alter Vertiko.

Homestory

Shelfie im Bad

Im Bad gibt es ein wenig Deko. Eigentlich sind es alles nützliche Dinge, die ich aber so ausgewählt habe, dass sie mein Auge erfreuen, wenn ich morgens ins Bad schlurfe. Viel Platz habe ich hier nicht, aber ich mag auch hier die Ruhe von Weiß und Schwarz.

Me, myshelf and I

Shelfie aus der Küche

In der Küche findet sich eine meiner liebsten Fotografien „Les pains de Picasso“ (Die Brote von Picasso) von Robert Doisneau. Ich finde, darauf werden die Kreativität und der Humor von Picasso so schön deutlich.

Me, MySHELF and I

Schlafzimmer

Zuletzt darfst Du noch in mein Schlafzimmer linsen. Hier hab ich auch noch zwei Shelfies gemacht.

Neben meinem Bett steht ein Container „Componibile“ von Kartell. Da die Ablage darauf nicht so groß ist, habe ich den Ausschnitt mal größer gewählt.

Me, MySHELF and I

Mein letztes Shelfie ist meine Schlafzimmerkommode, die ein Foto meiner Winterreise nach New York zeigt. Die Fotos oben habe ich übrigens auch dort aufgenommen.

Me, MySHELF and I

So, das war eine kurze Shelfie-Homestory. Meine erste. 🙂 Vielen Dank an Julia vom Blog  „Auf der Mammiladenseite des Lebens“ für die schöne Idee und die Initiative „Me, MySHELF and I“!
Ihren Artikel mit ihren Shelfies, wo auch alle anderen Artikel der Blogparade verlinkt werden, findest Du hier.

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3 Kommentare

  1. Liebe Maike,

    wie schön, dass du uns mit durch deine wunderschönen 4 Wände nimmst.
    Ich gebe dir so recht, mit dem, was du schreibst. Rückszugsorte sind auch in meinen Augen Gold wert.
    Deine gezeigten ‚Shelfies‘ mag ich allesamt so sehr, denn sie decken sich komplett mit meinen Wohlfühlfarben, und die Fotografien geben deinem Zuhause wirklich eine ganz besonders schöne Stimmung…
    Hach, herrlich deine Wohnungstour 🙂
    Danke dir für´s Mitmachen und hoffentlich sehen wir uns bald mal wieder.

    Herzliche Grüße
    Julia

    • Liebe Julia,
      das stimmt, wir sind beide eher clean eingerichtet, soweit ich das auf Deinem Blog immer beobachte. Für mich die beste Art, um meine Augen nach einem anstrengenden Tag zu beruhigen. 🙂
      Dir vielen Dank für die schöne Idee!
      Liebe Grüße und bis bald!
      Maike

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