Wie jede Woche hab ich auch diesmal zusammengeschrieben, was mich die letzten Tage happy gemacht hat. Du findest in diesem Artikel also etwas über Kreativität, über’s Loslassen, meine große Herbst-Liebe und noch vieles mehr.
Ach, fangen wir doch am besten direkt an!
Alkoholfrei
Ich lebe schön länger ziemlich alkoholfrei. Nicht dogmatisch, aber ich mach mir einfach wenig draus. Ich mag den Geschmack von Alkohol meist gar nicht mehr so gern und außerdem macht mich Alkohol immer müde. Insofern bedeutet es für mich keinen Verzicht, weitestgehend alkoholfrei zu leben.
Am Sonntag hab ich mich nun mit einer Bekannten aus Berlin getroffen, die wegen einer Veranstaltung in Dortmund war. Wir haben uns zum späten Frühstück bei Herrn Liebig getroffen und waren anschliessend noch auf eine Runde mit Lise im Wald. Das hat viel Spaß gemacht.
Und warum ich das in diesem Kontext beschreibe ist: Nicole hat ein wirklich schönes Buch über alkoholfreie Getränke geschrieben. Sie hatte irgendwann auch keine Lust mehr, bei gutem Essen immer nur auf Apfelschorle und Cola auszuweichen und hat sich im Laufe der Jahre zu einer Expertin für feinste alkoholfreie Alternativen entwickelt und fortgebildet.
In ihrem Buch „Alkoholfrei“ gibt es zahlreiche Rezepte zu alkoholfreien Getränken, Hintergründe und Empfehlungen, was wozu passt. Es eröffnet allen, die gerne erwachsene Getränke trinken möchten, eine ganz neue Welt, ohne immer Alkohol konsumieren zu müssen.
Falls das für dich interessant ist: Das Buch kannst du z. B. bei Amazon*, Thalia* oder geniallokal* kaufen.
Igel-Tage
Immer wieder stelle ich fest, dass ich mir irgendwie den Kalender zu voll packe und dann irgendwann ziemlich auf dem Zahnfleisch gehe. Das war schon zu den Zeiten so, als ich noch im Vollzeit-Job war, aber es passiert mir auch heute manchmal, wo ich meine Zeit freier einteilen kann.
Irgendwie hab ich dann nicht richtig aufgepasst, vergessen, dass irgendwo noch was um die Ecke kommen wird, oder ich hatte mal wieder einen Moment, wo ich mein Bedürfnis nach ausreichend Pausen nicht genug im Blick hatte.
Als Introvertierte Person brauche ich sowieso mehr Zeit für mich als extrovertierte Menschen. Extrovertierte tanken in Gesellschaft auf, wir Introvertierten brauchen nach Begegnungen immer Zeit für uns, um wieder Kraft zu tanken.
Und jetzt probiere ich mal was Neues aus: Ich gönne mir feste „Igel-Tage“. Tage, an denen keine Termine und Aufgaben in den Kalender kommen und ich spontan schaue, wonach mir ist. Ich hab zum Beispiel fest den Sonntag als Igel-Tag definiert. Und wenn am Sonntag doch mal was im Kalender steht, rutscht der Igel-Tag dann auf den Samstag.
Auf den Igel bin ich übrigens gekommen, als ich nach einem passenden Stempel für diese freien Tage gesucht habe. Da fiel mir in meiner Stempel-„Sammlung“ ein kleiner Igel-Stempel in die Hand. Und den finde ich sehr passend. Er sitzt nun im Kalender auf meinen frei gehaltenen Tagen (theoretisch könnte er natürlich auf nur auf einem Nachmittag oder Abend sitzen) und ist ganz schön stachelig, wenn da ein Termin rein will. Und ich kann mich so an diesen Tagen wunderbar mit mir selbst einigeln. Das finde ich eine sehr gute Sache!
Kreativ-Zeit: Foto-Drucker
Ich hatte letzte Woche schon berichtet, dass ich mir den kleinen Fotodrucker Zoemini2 von Canon* gegönnt hatte. Der Drucker ist echt überraschend klein, er hat etwa die Größe einer großen Zigarettenschachtel.
Am Wochenende hatte ich endlich Zeit ihn auszuprobieren. Und das macht mir total Spaß. Es gibt zu dem kleinen Drucker Fotopapier in einem 5 x 7 cm großen Format* sowie Papier für kleine runde Bilder*. Beide Formate sind selbstklebend, so dass man sie schnell irgendwo einkleben kann. Übrigens sind die Klebebilder auch gar nicht so dick, so dass sie in Kladden nicht übermässig auftragen. Die Fotoqualität finde ich auch voll okay. Klar, bei Cewe & Co. ist sie sicher ein bißchen besser, aber für meine Zwecke ist sie absolut ausreichend.
Ich werde ihn vor allem nutzen, um Fotos aus meiner Woche auszudrucken und diese in meinen Kalender zu kleben. Darauf freu ich mich jetzt!
Draussen
Die Woche hatte ich wieder viele schöne Erlebnisse im Draussen.
Montagmorgen war die schönste Lichtstimmung im Wald an der großen Wiese.
Am Dienstagmorgen war es auch wieder total schön, allerdings mit Nebel und Sonne ganz anders.
Und so sah es dann am Freitag aus. Jeden Tag anders und immer schön.
Ich bin einfach jeden Morgen gespannt, was mich da draussen erwartet.
Dienstagnachmittag bin ich noch rüber ins Sauerland gerutscht und bin dort noch mal den „Goldenen“ Pfad bei Winterberg in der Hochheide gelaufen, wo ich im Sommer schon mal war. Es war jetzt ganz herbstlich, kühl und windig. Ganz anders als noch vor 2 Monaten als ich bei großer Hitze mit kurzen Hosen durch die blühende Heide gelaufen bin.
Der Goldene Pfad ist ein „Landschaftstherapiepfad“ mit 10 Stationen, an denen man Inspirationen findet, um im Hier & Jetzt anzudocken. Ich lieb den! Und ich glaub, ich werde im nebligen November noch mal hinfahren.
Unterwegs fand ich Preiselbeeren (die allerdings nicht wirklich lecker waren) und knorrige Bäume.
Und dann hab ich die Woche wieder meiner neuen Pilz-Leidenschaft gefrönt. Ich liebe es einfach so, durch’s Unterholz zu streifen und dort all diese faszinierenden Pilze zu entdecken.
Das entschleunigt mich grad maximal.
Mir geht es in dem Zusammenhang gar nicht darum, sie zu pflücken oder sie zu essen, sondern schlicht ums Betrachten und Staunen.
Beim „Nature Journaling & Coffee“ haben wir uns diese Woche z. B. mit dem klebrigen Hörnling beschäftigt, einem knall-orange-farbenen Pilz, der aussieht wie eine Koralle und auf morschem Nadelholz wächst. Wie cool kann bitte ein Pilz sein?
Rein & Raus
Unter „Rein & Raus“ bespreche ich regelmäßig, was bei mir ein- und ausgezogen ist. Wenn du hier schon länger mitliest, weißt du, dass es mir wichtig ist, nur Dinge zu besitzen, die mir am Herzen liegen bzw. nützlich sind. Ich habe mich 2017 auf den Weg gemacht, mich von viel Zeug zu trennen und bin damit so glücklich.
Und weil ich weiß, dass viele da ebenfalls ein großes Bedürfnis nach mehr Klarheit in den eigenen vier Wänden haben, teile ich jede Woche, was sich bei mir getan hat.
Wenn du da noch mehr Anregungen brauchen kannst, findest du dazu einige Artikel in der „Weniger“-Kategorie auf meinem Blog.
Loslassen
Ich hab diese Woche bei Insta einen Post geteilt zum Thema Loslassen:
„Autumn shows us how beautiful it is to let things go.“
(Zu deutsch etwa: Der Herbst zeigt uns, wie wunderschön es ist, loszulassen.“)von Unbekannt
Ich stelle gerade wieder fest, dass mir der Herbst wieder so wunderbar Gelegenheit bietet, noch mal zu schauen, ob es was loszulassen gibt. Auf allen Ebenen: An Besitz, an Verpflichtungen, aber auch an Gedanken, Glaubenssätzen, Erwartungen, Wünschen, Zielen und Einstellungen. Manches hat sich vielleicht überlebt, anderes dient mir nicht mehr oder passt schlicht nicht mehr.
Und ich finde es total sinnvoll, mich dann zu trennen und meinen Fokus neu ausrichten zu können.
Klar kann man das das ganze Jahr über tun, aber gerade um diese Jahreszeit finde ich das so stimmig. Der Herbst lädt ja dazu ein, sich ein wenig zurückzuziehen und sich auf sich selbst zu besinnen. Außerdem fühle ich mich da in guter Gesellschaft, wenn ich sehe, dass auch die Bäume sich so langsam von ihren Blättern trennen.
Mini-Puzzles
Ich hatte mir Mini-Puzzles von Wabirituals bestellt, die ich total schön finde. Mit ihren hübschen, entspannenden Motiven und den nur 99 Teilen sind sie eine gute Sache für alle, die zwischendurch mal Lust auf 20-30 Minuten puzzeln haben und sich nicht für mehrere Tage mit einem großen Puzzle binden wollen. Ich finde, das ist auch eine gute Möglichkeit um nach einem stressigen Tag runter zu kommen, wenn man nicht wieder vor irgendeinem Bildschirm versacken will.
Wabirituals ist ein kleines, recht neu gegründetes Unternehmen von zwei jungen Frauen. Eine der Inhaberinnen ist übrigens Anna-Lara vom Youtube Kanal „Einfach leichter“ über Minimalismus. Den mag ich auch sehr.
Offenbar sind sie mit dem neu gemachten Shop ziemlich überrannt worden. Die einzelnen Mini-Puzzles sind grad komplett ausverkauft und es sind nur noch die Pakete sowie ein paar der 500er-Puzzles zu bekommen. Und ich musste auch länger warten, bis ich die Puzzles in der Hand hielt. Aber das ist ja nicht so schlimm. Ich freu mich für die beiden, dass ihre Produkte so eingeschlagen haben und würde sagen, es lohnt sich auf jeden Fall, sich da zu gedulden. 😉
>>> Hier kommst du bei Interesse zu ihrem Shop.
Minimalismus im Social Web
Diese Woche habe ich eine Entscheidung getroffen. Ich habe mich von verschiedenen Social Media Kanälen getrennt. Irgendwie wurde das mal Zeit. Ich habe wenige Kanäle, auf denen ich regelmässig unterwegs bin und andere, die nur noch „rumliegen“. Und ich bin ja immer für klare Verhältnisse und finde, ungenutzte Social Media Kanäle sind wie vermüllte Keller. Man betritt sie vielleicht nicht mehr, weiß aber, dass da noch was an einem hängt, wofür man zuständig ist.
Insofern musste ich da jetzt mal aufräumen.
- Behalten werde ich natürlich meinen Blog, Insta und den Newsletter.
- Außerdem habe ich mich entschieden, Bluesky zu behalten.
- Gelöscht habe ich Threads, LinkedIn und Pinterest: Threads hatte ich ausprobiert als Ersatz für Twitter, bin da aber nicht warm geworden. LinkedIn gehörte in meine alte Berufswelt und für das, was ich künftig vorhabe, ist es nicht mehr so relevant. Pinterest hab ich früher geliebt, aber seit dort Werbevideos das entspannte Durchschauen der Bilder stören, hab ich es immer schnell genervt wieder geschlossen.
- Noch unschlüssig bin ich derzeit bei Facebook. Da werde ich noch mal in mich gehen.
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Und in dem Zusammenhang ein Zitat, das ich im Netz gefunden habe (Autorenschaft unbekannt):
„There is no WiFi in the forest, but you will find a better connection.“
(übersetzt etwa: „Da ist kein WLAN im Wald, aber du wirst eine bessere Verbindung finden.“)
Lieblingsgerichte
Ich hatte diese Woche mal wieder Lust auf Kekse und hab meine liebsten Schoko-Walnuss-Cookies gebacken. Die gehen fix und sind total lecker. Falls du auch grad was Süßes brauchst, kommst du hier zum Rezept:
Gelesen, geguckt, gehört
Ich hänge immer noch mit den Gilmore Girls rum, daher habe ich in dieser Kategorie diesmal nicht so viele Tipps für dich.
Podcasts
Diese Podcasts fand ich diese Woche besonders inspirierend:
- „Frei raus“ von Christo Förster mit dem Neurologen und Therapeuten Volker Busch zum Thema „Wie wir wieder lernen, uns vom Leben überraschen zu lassen“: Es geht, wie immer bei Christo, natürlich um Abenteuer, aber auch um die Frage, wie wir grundsätzlich besser mit Unsicherheit umgehen können.
- „Ganz schön mutig“ von Melanie Wolfers mit der Autorin und Moderatorin Lisa Ortgies zum Thema „Leben für Fortgeschrittene“: Die beiden sprechen darüber, dass Frauen auch in der Lebensmitte oft noch immer so in den weiblichen Rollenbildern verhaftet sind und dass es viel schlauer wäre, jetzt endlich das zu tun, was uns wirklich entspricht.
- „Zeitfragen. Feature“: Suffizienz-Forschung – Dem Geheimnis der Genügsamkeit auf der Spur (vom 8. August 2024): In dieser Folge geht es darum, wann wir genug haben und was es für ein gutes Leben braucht. (Danke an Mareike für den Tipp!)
Sonntagsartikel: Selbstfürsorge statt Selbstoptimierung
Ich weiß, ich habe euch den Artikel zu meiner Ernährungsumstellung versprochen. Der kommt auch bald. Aber ich habe gemerkt, dass es da ein Thema gibt, das ich noch viel wichtiger finde und das ich aus meiner Sicht noch vor diesem Artikel besprechen muss. Und zwar geht es um Selbstfürsorge, was ja auch eng mit dem Ernährungsthema verknüpft ist. Denn oft wissen wir ja eigentlich, was gut für uns wäre. Ich muss ja niemandem erklären, dass es gesünder ist, einen Blumenkohl zu essen statt Schokolade und Chips. Aber oft versteckt sich hinter diesen Themen, wo wir es nicht dauerhaft hinbekommen, den vernünftigeren Weg zu wählen, ein ganz anderes Thema. Und darum gibt es jetzt erst mal einen Artikel über Selbstfürsorge.
Außerdem läuft noch bis morgen die Aktionswoche Seelische Gesundheit. Und da passt das Thema Selbstfürsorge perfekt mit rein. Also, nimm dir doch ein paar ruhige Minuten und schau da gerne vorbei!
>>> Selbstfürsorge statt Selbstoptimierung – Zurück zu mir selbst
Glücks-Quickies
Was mich sonst diese Woche noch erfreut hat:
- Lise dabei zu beobachten, wie sie sich freut, wenn sie Kartoffelpüree zu essen bekommt. Sie liebt nämlich Kartoffelpüree und so ziemlich alle Kartoffelgerichte. Wenn ich ihr den Napf hinstelle, wackelt es hinten und vorne hebt sich die Nase in den Wind, um zu erkennen, was da jetzt Feines auf sie wartet. Hach, so ein Hund ist echt großes Glück!
- Jeden Morgen meinen leckeren Kaffee im Bett geniessen zu dürfen – schreibend und mit einer brennenden Kerze im Blick. Dabei liegt Lise eingerollt neben mir und schläft. Das ist für mich die beste Zeit des Tages und ich geniesse es so sehr!
- Der Geburtstag einer Freundin mit einer liebevoll selbstgemachten englischen Teatime.
- Dieser wunderbare Anblick der bunten Bäume vor dem blauen Himmel auf meinem Heimweg vom Wald.
So, das war es jetzt aus meiner Woche. Dir wünsche ich ein schönes Wochenende und eine gute neue Woche mit vielen kleinen Glücksmomenten!
Alles Liebe für dich – love & peace!
Deine Maike
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Die Reihe „Glücksmomente der Woche“ ist durch Anregung von Denise von Fräulein Ordnung entstanden.
Wenn Du mehr zum Thema Glücksmomente lesen willst, dann schau doch in meinen Artikel Auf der Spur zu den Glücksmomenten im Leben rein.
Liebe Maike,
das mit dem Igel-Tag gefällt mir gut, besonders dass „Bild“ mit den Stacheln, die den Platz im Kalender blockieren…ich glaube, so einen Igelstempel brauche ich unbedingt!!
Wie toll, dass du jetzt so einen Mini-Drucker hast…so einer steht auch schon länger auf meiner Wunschliste, ich war immer am überlegen, ob ich ihn WIRKLICH brauche. Jedes Jahr nehme ich mir vor ein Reise-Journal zugestalten, mit dem Vorsatz zuhause dann die passenden Bilder auszudrucken und ins Journal einzufügen. Ja wie gesagt: es ist immer bei dem Vorsatz geblieben 😉 . Mit dem Drucker könnte ich dann direkt im Urlaub mit dem Gestalten anfangen (wie praktisch, dass ich nächsten Monat Geburtstag habe 🤭).
Wo du vom Loslassen schreibst: bei mir ist das Thema Minimalismus auch gerade wieder mehr in den Fokus gerückt, zum einen stelle ich fest, dass ich das Bedürfnis habe mir wieder mehr Deko zu kaufen und ich frage mich, wieso das so ist?
Und zum anderen ist da eben auch das Bedürfnis nach weniger von allem und eigentlich auch nach kleinerem Wohnraum, weniger Garten usw.
Ja, und wenn ich da tiefer eintauche, komme ich unweigerlich zu den Themen Selbstfürsorge, Beziehung(en), (Eigen)ehrlichkeit, Authentizität … Also genug „Stoff“ 📝 für die letzten Wochen des Jahres 😉.
Da heute bereits Sonntag ist, wünsche ich dir eine feine Woche und wer weiß vielleicht komt dir ja ein 🍄vor die Linse 😉
hab’s fein, Anke
Liebe Anke,
ich glaub, Igel-Stempel sind eine sehr gute Sache. 🙂
Der Drucker ist echt toll (auch wenn ich grad irgendwie Schwierigkeiten mit den runden Stickern hatte…). Wobei man auch sagen muss, diese Drucke sind natürlich deutlich teurer als die, die du bei Cewe & Co bestellst: Die runden Sticker liegen bei 30 Cent pro Sticker und die „normalen“ Fotosticker bei knapp 50 Cent. Ich finde das okay, weil ich halt immer nur wenige auf einmal brauche. Bei einem Urlaub würde es sich natürlich fast schon lohnen, sie gesammelt zu bestellen. Aber dann hast Du sie nicht vor Ort und brauchst zusätzlich Kleber. 🙂
Genau, ich glaub, das, was Du zum Minimalismus beschreibst, sind genau die Bedürfnisse, die eigentlich dahinter liegen. So empfinde ich es auch. Die Sache mit der Deko kommt bei mir jedes Jahr zu dieser Zeit, wenn man es sich wieder zuhause gemütlich macht.
Fliegenpilze hab ich gefunden; die gibt`s hier nächste Woche zu sehen. 🙂
Dir eine schöne Woche und viele liebe Grüße
Maike