Hunderunden, Sonne und Lise – Meine Glücksmomente der Woche (16/12/23)

Diese Woche war für mich eigentlich eine perfekte Vorweihnachtswoche, wenn man mal vom fehlenden Schnee absieht. 😉 Ich habe viele Menschen getroffen, war viel draussen und hab viel gelesen und Filme geguckt. Das und noch mehr habe ich heute für dich hier zusammengestellt.

Sonntagsbesuch

Am Sonntag hatte ich Frühstücksbesuch von drei besonderen Frauen. Wir haben lange gesessen, gefrühstückt, zusammen gebastelt und leckere Quiche gegessen. Dazu hatten wir gute Gespräche. Ein richtig schöner Tag war das!

Vision Board

Im Herbst hatte ich schon mal von meinem „Visionboard“ erzählt. Ich finde, das ist eine super Sache.

Die Idee dahinter ist, dass man sich zunächst überlegt, welche Wünsche und Träume man im Leben hat. Das kann alle möglichen Lebensbereiche betreffen: Partnerschaft, Familie, Freunde, Job, Hobbies, Wohnort, Haustiere, Abenteuer, etc.
In einem zweiten Schritt setzt man sich mit diversen Zeitschriften hin und schneidet da all die Bilder aus, die die eigenen Wünsche darstellen könnten. Alternativ kann man auch passende Bilder aus dem Netz raussuchen und ausdrucken.
Und zuletzt macht man daraus eine Collage auf einem (ggf. größeren) Papier.
Diese hängt man dann irgendwo in der Wohnung auf, so dass man häufig dran vorbei kommt und sie sieht.

Das Schöne an so einem Board ist, dass man so immer wieder an die eigenen Wünsche erinnert wird und sie nicht so schnell im Trubel des Alltags untergehen. Mich zieht mein Visionboard immer magnetisch an, wenn ich drauf schaue. Und ich glaube auch, dass mich das Visionboard dabei unterstützt, noch mehr das Leben zu führen, das ich gerne führen möchte. Denn es macht mir Appetit auf das Leben, das ich auf dem Blatt dargestellt habe und stösst mich an, kleine Schritte zu unternehmen, um es wahr zu machen.

Manche machen so ein Visionboard auch digital. Ich hatte mal eins bei Pinterest, aber das war mir nicht haptisch genug. Andere haben eine solche Collage z. B. als Bildschirmhintergrund auf dem Laptop. Oder man könnte bei einem vorstechenden Wunsch auch ein entsprechendes Bild als Hintergrund auf dem Handy platzieren.

Ich habe nun beim Bastel-Frühstück am Sonntag entsprechende Motive eingesammelt und hab später daraus eine kleine Visionboard-Collage auf dem Deckblatt meines 2024-er Kalenders gestaltet. Die macht mir gute Laune und ich habe sie immer dabei, auch wenn ich unterwegs bin.

Das gefällt mir jetzt total gut und es passt auch so gut in die Zeit. Es geht ja schon sehr deutlich auf den Jahreswechsel zu und ich freu mich, dann bald auf mein Jahr zurückzublicken und Pläne für 2024 zu machen.
Wenn du noch eine Vorlage für deinen Jahresrückblick suchst, schau mal in meinen Artikel zur Jahresbilanz ein rein. Da findest du auch einen Vordruck dafür, den du dir kostenlos und ohne dich zu registrieren runterladen kannst.

Wintersonnenwende

Am kommenden Freitag, also am 22. Dezember ist Wintersonnenwende. Das heißt, das ist dann der kürzeste Tage des Jahres und danach werden die Tage wieder länger. Aktuell ist der Tag in Dortmund unter 8 Stunden kurz und die Nacht entsprechend lang. Vor allem die Abende beginnen echt früh, wenn schon gegen 16.20 Uhr die Sonne untergeht. Ich mag diese Zeit ja gerne, weil sie mit vielen Kerzen so gemütlich ist. Und dennoch freue ich ich auch darauf, dass die Tage so langsam wieder länger werden und ich bald mit Lise nachmittags wieder etwas später rausgehen kann.

Vielleicht magst du die Wintersonnenwende auch ein wenig zelebrieren und dich mit dem natürlichen Lauf des Jahres verbinden? Vielleicht nimmst du dir am späten Nachmittag oder Abend einen Moment Zeit dafür, diesen besonderen Moment wertzuschätzen?

Mein Ritual dauert nur wenige Minuten. Ich lege mir eine Kerze und Streichhölzer zurecht, schalte das Licht aus und setze mich an einen ruhigen und bequemen Platz (bei mir mein Meditationsplatz. Es geht aber auch ein Stuhl, ein Kissen auf dem Boden, etc.).
Ich spüre ein wenig in die Dunkelheit hinein. Wie sie mich einlädt, zur Ruhe zu kommen und bei mir selbst zu verweilen. Der Trubel bleibt mal draussen und ich bin nur für mich. So sitze ich ein paar Momente und geniesse die heimelige Dunkelheit.
Dann zünde ich die Kerze an und erfreue mich an ihrem Licht und ihrer Kraft, die für mich Hoffnung verspricht.
Ein ganz kleines, einfaches Ritual, das mich aber tief berührt und mir neue Kraft schenkt.

Teatime mit Martina

Am Freitag war ich zur Teatime mit Martina im Café Lebensart hier in Dortmund. Ich liebe dieses Café ja sowieso so, weil es da einfach so hübsch und lecker ist. Und die Teatime wollte ich schon so lange dort machen, aber es ist immer so schnell ausgebucht und so hatte es ein Weilchen gedauert.
Jetzt war ich endlich mit Martina da. Wir haben erst mit Lise eine Runde durch den Rahmer Wald gedreht und sind dann zur Teatime gegangen. Es gab köstliche Sandwiches, Törtchen, Scones mit Clotted Cream und Marmelade sowie natürlich Tee. Und alles war so unglaublich lecker, dass wir hinterher ganz beseelt das Café verlassen haben. Außerdem haben wir wieder so schöne Gespräche geführt. Was für ein wunderbarer Nachmittag!

Rein & Raus

Bei mir sind diese Woche noch zwei kleine Geschenke für mich selbst eingetroffen:

Ein Tracker für meinen „Manni“ und ein Umschlag für eine Adventskalenderchallenge. Beides hab ich wieder bei Carmen aka @oneyeartoclear* bestellt. Ich hab mich so gefreut, als ich ihren Briefumschlag aus der Post geholt habe! Carmen verpackt die Sachen immer so liebevoll, dass schon das einen Kauf lohnt. <3

Was ich da genau bestellt habe: Den schönen genähten Umschlag für die Adventskalenderchallenge. Entweder man spart am 1. Dezember einen Euro, am 2. Dezember 2 Euro und so weiter. Oder man spart das Jahr über die entsprechenden Beträge, wenn man sie grad über hat und hat dann im besten Fall bis Weihnachten in Summe 300 Euro gespart. Das fand ich eine schöne Idee!
Und da ich sowie was bestellt habe, hab ich gleich noch den Tracker für den Manni mit ausgewählt, damit ich nachhalten kann, wie viele 5-Euro-Scheine der Manni schon gefressen hat. Der Manni ist ein graues Filzschwein, das sehr gerne 5-Euro-Scheine frisst. Den hatte ich mir schon letzten Monat gegönnt. Wenn dann die 150 € voll sind, gibt`s ein Extra für mich. Find ich super!
Für mich ist das auch eine schöne Form der Selfcare.

Lieblingsgerichte

Diese Woche gab es wieder viel Soulfood bei mir.

Zum Beispiel habe ich die leckeren Kaspressknödel gemacht, die ich so liebe. Das Rezept habe ich aus dem Buch „Deftig vegetarisch – Alpenküche“** von Anne-Katrin Weber und dem Fotografen Wolfgang Schardt. Ich liebe dieses Kochbuch total. Denn gerade im Winter mag ich so gerne die deftige Küche, die ja traditionell eigentlich immer mit viel Fleisch daherkommt. In diesem Buch finden sich so tolle Rezepte, die allesamt fleischlos sind und wo man aber nichts vermisst. An meinem Abend mit den Kaspressknödeln hab ich mich jedenfalls wie auf einer Almhütte gefühlt.
Und Lise hat sich auch sehr gefreut; sie mag die Kaspressknödel auch sehr gerne. 🙂

Außerdem hab ich aus dem Buch auch die Soupe Savoyarde gemacht. Eine Gemüsesuppe, die mit Gemüse, Gemüsebrühe, vielen frischen Kräutern und Milch gemacht wird. Dazu gibt es dann eine Scheibe getoastetes Bauernbrot mit geriebenem Bergkäse darauf. Die esse ich auch jeden Winter sooo gerne!

Übrigens lohnt es sich auch, einen Blick auf die anderen Kochbücher der Autorin zu werfen. Ich finde z. B. auch das vegane Kochbuch für mediterrane Gerichte toll.

Dann hab ich die Woche schon wieder mein Lieblings-Rosenkohl-Rezept mit Äpfeln, Orange und Honig gemacht. Ich liebe das so und die Zeit, in der es Rosenkohl gibt, ist so kurz. Daher gibt es das grad ziemlich häufig… 😉

Gelesen, geguckt, gehört

Buch „Zimtschnecken und Schneegestöber“ von Hanna Blixt

Mit diesem Roman hab ich mich am Samstag bei dem ollen Wetter auf die Couch verdrückt und hab ihn in einem Rutsch – nur mit kurzer Unterbrechung durch die Hunderunde mit Lise – durchgelesen. Eine schöne Liebesgeschichte die im vorweihnachtlichen Schweden spielt. Gespickt mit einigen Irrungen und Wirrungen aus der Vergangenheit und genau der richtigen Menge an Handlungssträngen, die den Roman für mich zu einem besonders schönen machten.
Die Geschichte: Hanna kommt nach einer blöden Trennung von ihrem Ex-Freund in Stockholm zurück in ihren Heimatort Leksand. Dort versucht sie, sich ein neues Leben aufzubauen. Das kleine rote Häuschen am tiefverschneiten See wird ihr neues Zuhause und ihr Nachbar Viktor gefällt ihr auch ziemlich gut…
Ich mochte die Geschichte! Ich würde sagen, perfekt für einen – oder mehrere – gemütliche Nachmittage auf der Couch.

>>> Hanna Blixt: „Zimtschnecken und Schneegestöber“ (320 Seiten, 12 € für das Taschenbuch)**
Hinweis: Ich hatte das Buch als Rezensionsexemplar angefragt und habe es daher kostenlos bekommen. Wie immer ist meine Empfehlung davon aber unabhängig.

Buch „91 Schlüsselsätze für ein gelingendes Leben“ von Bodo Janssen

Dass ich ein großer Fan von Unternehmer und Autor Bodo Janssen bin, hast du ja schon mitbekommen, wenn du hier schon länger mitliest. Er ist einfach unglaublich schlau und hat so viele gute Gedanken zum Leben, die mich grad echt weiterbringen.

Vor einiger Zeit hatte ich hier schon sein Buch „Stille** von 2021 empfohlen, das für jeden Monat ein Thema bereithält, mit dem man sich beschäftigen kann und dem man sich schreibend nähern kann.
Ein Jahr später hat er ein Buch veröffentlicht, das ebenfalls viele wertvolle Anregungen enthält, nämlich eben diese 91 Schlüsselsätze. Diese dienen als Impulse für jeden Tag. Neben dem Schlüsselsatz gibt es auch eine kurze Erläuterung dazu. Jeder Gedanke wird vier mal im Jahr wieder aufgegriffen, so dass man ihn über das Jahr wirklich verinnerlichen kann bzw. vielleicht auch merken wird, wie anders man ihn beim 2., 3. oder vierten Lesen wahrnehmen wird. Was ich schon merke, es gibt manche Tagesimpulse, an die ich direkt andocke und die zu einer Fragestellung passen, die mich gerade beschäftigt. Andere empfinde ich etwas sperriger und bekomme grad nicht so einen direkten Zugang dazu. Das ist aber gar nicht schlimm, denn möglicherweise wird es in drei Monaten anders sein.

Ich mag es, morgens diesen kleinen Impuls zu lesen und den Gedanken dann mit auf die Hunderunde zu nehmen. Alternativ kann man das auch abends nach der Arbeit machen oder wann auch immer man sich einen kurzen Moment der Reflektion gönnen mag. Man kann dazu auch was aufschreiben oder den Gedanken „nur“ im Kopf bewegen. Ich finde, das kleine Buch hat großes Potential zu einem guten Tagesritual zu werden und sich dabei selbst näher zu kommen.

Ich hab es jetzt angefangen und will es nun über 2024 in meine Morgenroutine einbauen. Ich glaube, das wird eine gute Sache!

Hinweis: Das Buch habe ich mir ebenfalls als kostenloses Rezensionsexemplar zusenden lassen.

Podcast „Gesundes Leben ist gelingende Beziehung“ – die Folge zu Weihnachts-Stress

Für alle, die gerade in der Weihnachtszeit mit belasteten Beziehungen in der Familie zu tun haben, empfehle ich unbedingt diese Podcast-Folge. Es geht darin darum, Weihnachten entspannter und möglichst konfliktfreier zu gestalten. Und auch für einsame Menschen gibt es zum Schluss noch gute Impulse.
Den Podcast von Dr. Mirriam Prieß und Sven Furrer finde ich sowieso fantastisch, weil die Psychologin Mirriam Prieß darin immer wunderbar auf den Punkt bringt, wie Beziehungsstörungen – zu unseren Mitmenschen aber vor allem auch zu uns selbst – entstehen und wie wir da besser für uns sorgen können.

Rituale – Podcastfolge von „Verstehen, fühlen, glücklich sein – der Achtsamkeitspodcast“

Letzte Woche hatte ich u. a. über Rituale geschrieben. Wie sie uns helfen können, mehr Sicherheit und Halt zu finden. Passenderweise ist zu dem Thema am 11.12. eine neue Podcast-Folge von der Redakteurin Sinja Schütte und dem Psychologen und Neurowissenschaftler Dr. Boris Bornemann erschienen. Wer also Lust hat, dieses Thema noch mal zu vertiefen, findet da viele weitere spannende Infos.

ARD-Doku: „Drei Haselnüsse und ein Mythos“

„Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ liebe ich ja seit ich denken kann. Schon immer sass ich in der Vorweihnachtszeit mit meinen Eltern vor dem Fernseher, wenn dieser Film kam. Und tatsächlich ist er dieses Jahr 50 Jahre alt geworden. Da war es wohl an der Zeit, noch mal eine aktuelle Doku dazu zu machen. Dabei begleitet man den mittlerweile 73-jährigen Schauspieler Pavel Trávníček, der damals den Prinzen spielte, und entdeckt viele Geheimnisse rund um den Film. Außerdem bekommt man eine Ahnung davon, warum der Film so ein Klassiker geworden ist. Mochte ich als Aschenbrödel-Fangirl sehr!

>>> ARD: „Drei Haselnüsse und ein Mythos“

Noch mehr kleines Glück

Was mich sonst diese Woche noch erfreut hat:

• Am Samstag morgen die ganze Hundemeute um mich rum zu haben. (Es könnte ggf. an dem Futter liegen, das ich in der Tasche hatte… 😉 )

• Meine gemütlichen Frühstücke mit der Adventskalenderkerze und leiser Weihnachtsmusik im Hintergund.
• Eine schöne sonnige Runde mit Tina am Dienstagmorgen bei Gut Schede. (daher stammt auch das Titelbild)

• Ein gemütliches Frühstück bei meinen Eltern.
• Dass Lises Blutwerte wieder völlig unauffällig sind, nachdem sie im Sommer einen akuten Verlauf der Mittelmeerkrankheit Ehrlichiose hatte.
• Wie Lise jeden Morgen in mein Bett kommt, wenn ich mir einen Kaffee hole und wie süß sie dabei immer aussieht. <3

• Ein langes, intensives Telefonat mit Silke.
• Beim Spaziergang im Wald am Donnerstag- und Freitagmorgen wunderschönen, mystischen Nebel zu haben. Ich liebe das, weil die Welt plötzlich ganz anders aussieht.

Gedanke der Woche

Ein Gedanke beschäftigt mich im Moment: Dass ich viel zu oft daran denke, was ich erst noch erledigt oder erreicht haben will, was ich vielleicht noch in meinem Leben brauchen könnte, damit es richtig cool ist. Dabei vergesse ich schnell, dass es eigentlich jetzt schon ziemlich gut ist.
Ich weiß, dass es vielen so geht. Gerade in diesen unsicheren Zeiten schauen wir viel auf all das, was uns Sorgen macht. Und so sind wir wieder in der Zukunft. Oder auch, wenn wir mit bestimmten Lebensbereichen unzufrieden sind und uns viel damit beschäftigen, wie wir das künftig verändern wollen.

Oder, was auch nicht besser ist, dass wir an Situationen aus der Vergangenheit festhängen, vergangene Situationen immer wieder durchspielen, wie wir sie hätten besser machen können oder uns über vermeintliche Fehler ärgern. Hilft aber ja nichts, es ist ja nun mal so passiert, wie es eben passierte.

Und so verpassen wir oft das HIER & JETZT, was ja das einzige ist, was wir real haben. Das JETZT ist geprägt von vielen schönen Momenten, die wir erschaffen könnten oder die bereits da sind, die wir aber auf Grund unserer Vergangenheits- und Zukunftsgedanken gar nicht wahrnehmen. Diese Momente sind aber so kostbar und sie sind schnell vorbei, denn sie passieren halt im JETZT.

Natürlich werden wir nie voll und ganz im HIER & JETZT sein können. Denn es gilt ja manchmal auch, aus den Erfahrungen der Vergangenheit zu lernen, uns (oder auch anderen) zu verzeihen und es künftig besser machen zu können. Genauso wollen wir auch Pläne für die Zukunft schmieden, um heute schon aktiv für eine gute Zukunft zu sorgen.
Aber ich finde, die wenig nützlichen Grübeleien dürfen mal zurücktreten um stattdessen mehr im Moment sein zu können und die Kleinigkeiten im HIER & JETZT geniessen zu können.

Meine heutige Anregung an dich lautet daher:

Versuche mal dieses Wochenende öfter im jetzigen Moment zu sein und die Gedanken an die Zukunft bzw. die Vergangenheit zu reduzieren. Geniesse den Moment, geniesse die schönen Stunden der Vorweihnachtszeit aktiv und konzentriere dich mal auf das das, was grad wirklich gut ist.
Und wenn es dir gut bekommt, kannst du das natürlich auch mit in die Zukunft nehmen. Was dann wieder ein sinnvoller Zukunftsgedanke wäre. 😉

So, das war es für diese Woche von mir. Ich wünsche Dir ein schönes 3. Advent- Wochenende und viele kleine Glücksmomente im HIER & JETZT! Hab eine schöne letzte Woche vor Weihnachten!

Alles Liebe für Dich – love & peace!

Deine Maike

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Die Reihe „Glücksmomente der Woche“ ist durch Anregung von Denise von Fräulein Ordnung entstanden. Sie fasst jeden Samstag in einem Artikel zusammen, was sie diese Woche glücklich gemacht hat. Eine schöne Idee! Und alle, die Lust haben, mitzumachen, verfassen einen eigenen Artikel und verlinken diesen dann bei ihr. Herzlichen Dank für die schöne Anregung an Denise! 
Wenn Du mehr zum Thema Glücksmomente lesen willst, dann schau doch in meinen Artikel Auf der Spur zu den Glücksmomenten im Leben rein. 

*Ich mache keine Kooperationen mehr und bekomme so kein Geld dafür, wenn ich Dir etwas empfehle. Bei alten Artikeln habe ich das im Text entsprechend benannt, damit Du immer siehst, wo ich eine Gegenleistung bekommen habe. Unabhängig von einer Einladung oder Gegenleistung empfehle ich Dir aber nur, was ich selber auch empfehlenswert finde.

**Für meine Buchempfehlungen verlinke ich zu zwei verschiedenen Shops: Zur inhaberinnengeführten Buchhandlung „Seitenreich“ in Dortmund-Huckarde, die auch einen gut funktionierenden Online-Shop haben, sowie auf Autorenwelt. Ich vermeide es, Bücher bei den großen Händlern wie z. B. dem amerikanischen Bücherriesen zu kaufen. Das hat folgende Gründe:
A) Ich finde es wichtig, die lokalen Geschäfte zu unterstützen, da sie die Innenstädte bereichern und ihre Geschäftsmodelle auch mehr meinen Werten entsprechen.
B) „Autorenwelt“ ist ein Onlineshop, wo man „echte“ Bücher, aber keine eBooks bestellen kann. Hier bekommen die Autor:innen einen zusätzlichen Beitrag vom verkauften Buch. Denn, was viele nicht wissen, als Autor:in verdient man ziemlich wenig an den eigenen Büchern, wenn man nicht selber publiziert. Der große Teil der Gewinne bleibt beim Verlag und beim Handel und so bleiben für die Autor:innen nur um die 7% vom Netto-Verkaufspreis übrig. Für jedes Buch, das über Autorenwelt verkauft wird, erhalten sie 7% zusätzlich, die dann quasi bei der Marge des Handels eingespart werden. Ich finde, eine faire Sache!
Ich bekomme übrigens für die Verlinkungen nichts, außer vielleicht gutes Karma. 😉
Die Preise der Bücher schreibe ich zur Orientierung für Dich dahinter. Sie können sich natürlich im Laufe der Zeit verändern. Insofern checke den aktuellen Preis noch mal bevor Du es kaufst. Ich aktualisiere die Preise im Nachgang nicht.