Jede Woche schreibe ich hier auf dem Blog meine Glücksmomente zusammen, die ich dann am Samstag mit dir teile. Um ein paar nützliche Gedanken zu teilen und dir im besten Fall ein paar Ideen zu geben, wie du dir auch gute Momente ins Leben holen kannst.
Ich mach das seit mittlerweile über sieben Jahren. Verrückt! Und ich will da aber auch noch mal was ins Lot setzen.
Denn das, was du hier liest, sind natürlich nur die Rosinen meiner Woche. Wenn was doof gelaufen ist, schreibe ich hier nur in Ausnahmefällen darüber. Weil das hier ja die Glücksmomente sind. Mir ist das wichtig, das noch mal zu sagen, denn ich will ja hier für dich keinen falschen Druck aufbauen. Es ist ja normal, dass wir alle gute und schlechte Tage haben. Und die hab ich natürlich auch. 🙂
Dennoch glaube ich, dass wir das Verhältnis von guten und schlechten Momenten auf Dauer zu unseren Gunsten verschieben können. Und zwar indem wir das, was uns nicht dient, ein bißchen reduzieren und stattdessen mehr von dem ins Leben holen, was uns gut tut.
Und ich hab diese Woche wieder einige schöne Dinge in meine Woche gebracht, wovon ich dir jetzt wie jeden Samstag berichten will. 🙂
Willkommen August
Ganz klammheimlich hat sich das Jahr schon in den August vorgearbeitet. Damit ist auch der Sommer schon zur Hälfte rum. Ich spare mir jetzt den Gedanken, dass die Zeit so rennt und sehe stattdessen lieber zu, den restlichen Sommer noch gut zu nutzen. 😉 Mehr über meine Pläne gleich weiter unten.
Was diesen Monat schön wird, kannst du in meinem Evergreen-Artikel „Warum der August schön wird“ nachlesen. Spring mal rüber!
Frühstück mit tollen Frauen
Am Sonntag waren drei Freundinnen bei mir zum Frühstück. Und das war wieder so schön! Wir haben lange gesessen und tiefe Gespräche geführt.
Die Entstehung dieser Gruppe ist ganz interessant. Wir sind vor dreieinhalb Jahren als sog. Mastermind-Gruppe zusammengekommen, weil wir alle beruflich ein ähnliches Thema hatten, das uns interessierte. Die Idee einer Mastermindgruppe ist, dass man sich mit ein paar wenigen Menschen zusammentut, die ein ähnliches Thema haben. Im besten Fall haben die Treffen eine Struktur, so dass jede:r Teilnehmer:in etwa eine Viertel- oder halbe Stunde bekommt, um ihr aktuelles Thema konzentriert zu besprechen. Die Person schildert, was sie da grad beschäftigt und die anderen tragen Gedanken und Ideen bei, zeigen weitere Perspektiven auf. Dazu gibt es auch schon mal einen Austausch über den nächsten sinnvollen Schritt, zu dem die Person dann von den anderen ermutigt und gestärkt wird. Großartig!
„Meine“ Mastermind-Gruppe hatte sich so gefunden, dass ich damals mit einer der Frauen einen Online-Workshop besucht hatte und wir beide merkten, dass wir an dem Thema gerne noch ein bißchen dranbleiben würden. Und dann haben wir überlegt, ob es nicht noch zwei weitere Personen gäbe, die dazukommen könnten, so dass man eine kleine Gruppe ist. Die zwei anderen Frauen haben wir dann im Bekanntenkreis gefunden und es passte auch direkt in dieser Konstellation. Und so sind wir damals gestartet.
(Mehr zu Mastermind-Gruppen kannst du z. B. hier bei Karrierebibel nachlesen. Man kann eine solche Gruppe für berufliche Themen gründen, aber auch für alle anderen Themen, die einen interessieren und in die man tiefer einsteigen will. Ich finde, das ist eine echt gute Sache!)
Wir sind damals Corona-bedingt online gestartet. Mittlerweile sind wir tatsächlich befreundet und die Themen sind ganz andere. Und wir treffen uns regelmässig online und etwa zwei mal im Jahr „in echt“.
Die besondere Qualität dieser Gruppe ist für mich, dass für jede Raum da ist, um zu erzählen, was sie gerade beschäftigt und die anderen stellen Fragen, teilen ähnliche Erfahrungen oder haben Tipps zu weiterführenden Informationen zum jeweiligen Thema. Da haben wir irgendwie die Struktur der Mastermind-Gruppe weitergeführt. Das ist so wertvoll und ich bin so dankbar, dass wir vier uns damals gefunden haben!
Nachmittag im Café
Am heißen Dienstagnachmittag war ich mit Martina in der Küchenwirtschaft Bismarck und das war ein wunderbarer Nachmittag. Wir sassen schön draussen im Schatten, haben lecker gegessen und haben wieder gute, bereichernde Gespräche geführt. So darf ein Sommernachmittag gerne aussehen!
Draussen
Der Nachthimmel war Mittwochmorgen so schön! Lise hatte mich leider um 4.15 Uhr geweckt, weil die Katzen sich draussen gekloppt haben und Madame sich dann immer aufregt, weil sie nicht mitmachen darf … 😉
Dadurch war ich aber dann früh genug wach, um den schönen Himmel zu betrachten. So hatte es dann doch auch was Gutes.
Das iPhone hat den abnehmenden Mond nicht so ganz exakt eingefangen, aber der Sternenhimmel ist doch ganz gut zu erkennen.
Am Donnerstag war es bei uns dann ziemlich regnerisch. Also genauer gesagt, hat es den ganzen Tag geschüttet. Am frühen Abend bin ich dann mit Lise noch mal raus, weil irgendwie kein Ende in Sicht war. Und ich hab es so genossen, im leeren Wald bei anständigem Regen unterwegs zu sein. Die Stimmung dort war ganz mystisch und Lise und ich sind zusammen durch den nassen Wald gelaufen. Es roch fantastisch und ich liebe das Geräusch von Regen auf dem dichten Blätterdach einfach so. Ich finde Sommerregen im Wald echt toll! Ich finde, man sollte das viel öfter machen. Unterwegs hab ich gedacht, ich hätte mal die Gummistiefel anziehen sollen, dann hätte ich mit Lise zusammen durch die Pfützen springen können. Aber es war auch so schön!
Pläne & Träume, Monatsausblick und -rückblick
Während das Jahr rasant verstreicht, bleiben schnell viele Dinge auf der Strecke, die wir eigentlich so gerne machen würden. Einfach weil der Alltag so viel Zeit und Energie verschlingt, dass für die guten Dinge schnell kein Raum mehr bleibt. Und das finde ich zu schade. Wir haben ja nur das eine Leben und ich finde es wichtig, mir möglichst viele schöne Erinnerungen zu schaffen.
Ich habe daher vor Jahren entschieden, dem ein bißchen was entgegenzusetzen und nehme mir für das Jahr Dinge vor, die ich gerne erledigen und erleben möchte. Das sind oft ein, zwei Punkte aus meiner großen Lebens-Bucketlist, aber auch kleinere Ziele.
Meine Pläne hab ich dieses Jahr auch auf dem Blog in meinem Artikel „24 in 2024“ festgehalten. (Falls du eine solche Liste nicht hast: Du kannst sie ja problemlos auch jetzt noch zusammenstellen für den Rest von 2024.)
Monatsausblick
Und um das Ganze runterzubrechen, stelle ich zu Monatsbeginn immer handschriftlich zusammen, was mir in dem Monat wichtig ist.
Durch das Aufschreiben per Hand werden meine Ziele eine Art Vertrag mit mir selbst. Und so schaffe ich es besser, auch in die Umsetzung zu kommen.
Ich halte also zu Monatsbeginn für mich fest:
- Meinen Fokus für den Monat
- Was will ich erledigen – privat & beruflich
- Was will ich erleben
Monatsrückblick
Und am Monatsende setze ich mich dann wieder hin und schaue nach, was ich von den geplanten Dingen umgesetzt habe und hake sie im besten Fall ab. Wenn etwas nicht geklappt hat, schiebe ich es z. B. in den kommenden Monat oder streiche es vielleicht auch ganz, weil ich feststelle, dass sich der Wunsch überlebt hat.
Und was ich auch immer mache: Ich schreibe zum Monatsende meine Highlights zusammen. So ergibt sich eine schöne Sammlung der guten Momente. Und ich kann sie noch einmal würdigen. Das mag ich sehr!
Und was mich inhaltlich bei diesem Monatsrückblick sehr gefreut hat:
Dass ich meinen Plan, meine Ernährung zuckerarm und gesünder zu gestalten, gut hinbekommen habe. Dazu hab ich es tatsächlich auch geschafft, im Juli 24 mal auf meine Yogamatte zu gehen. Meist waren es nur kurze Einheiten von 10 bis 30 Minuten, aber ich bin total happy, das mir das so gut gelungen ist. Ich merke einfach wie gut es mir tut, die müden Gräten täglich zu dehnen und zu kräftigen.
Erzähl doch mal gerne in den Kommentaren: Machst du auch solche Pläne oder Rückblicke? Oder hast Du noch andere Tipps, wie du es schaffst, deine Erlebnis-Wünsche gut umgesetzt zu bekommen?
Evergreen: Museumstag
Und passend dazu will ich dich noch mal auf einen schon älteren Artikel aufmerksam machen, den ich aber immer noch sehr mag. Darin hab ich einen Gedanken von dem Autor John Strelecky aufgenommen, den ich sehr hilfreich fand, um das eigene Leben mal aus einer anderen Perspektive zu betrachten:
>>> Was würde in einem Museum über dein Leben zu sehen sein?
Rein & Raus
Ich hab mir diese Woche Buntstifte gegönnt. Beim „Nature Journaling & Coffee“ von WiederWilderWerden bin ich immer ganz fasziniert von Verenas schönen Buntstiftzeichnungen. Und die Stifte wollte ich schon länger mal ausprobieren.
Klar, die Stifte machen meine Zeichnungen natürlich lang nicht so schön wie die von Verena – es liegt ja auch nicht an der Badehose, wenn man nicht gut schwimmen kann – , aber ich hatte mal Lust, andere Stifte zu testen und hab mir dann eine kleine Auswahl an Faber Castell Polychromos Stiften* gegönnt. Und die teste ich jetzt mal in meinen Journals aus. Da hab ich grad viel Freude dran!
Gelesen, geguckt, gehört
Olympia-Eröffnungsfeier
Ich bin eigentlich kein Sportgucker, aber nachdem ich im Netz gesehen hatte, dass die Eröffnungsfeier von Olympia in Paris so schön gewesen sein muss, hab ich die am Samstagabend noch in der Mediathek angesehen. Ich war erst nicht sicher, ob ich mir das antun will, weil sie tatsächlich ganze 329 Minuten ging, hab es aber zum Glück doch getan.
Ich war ganz berührt von den vielen Bildern aus der wunderschönen Pariser City, der Vielfalt an Menschen und war sehr beseelt von den weltoffenen und warmen Werten, die dort vermittelt wurden.
Die ganze Eröffnungsfeier war wohl nur eine Woche online und dürfte jetzt nicht mehr verfügbar sein, aber es gibt noch eine 20-minütige Zusammenfassung. Reicht ja vielleicht auch. 😉
Ich hab beim Ansehen der Feier jedenfalls viel an die schöne gemeinsame Reise mit meinen Eltern nach Paris gedacht, die jetzt auch schon 9 Jahre her ist.
Podcasts
- Ich habe einen neuen Podcast entdeckt, über den ich mich sehr gefreut habe. Und zwar „Wofür stehst du morgens auf? Lebenssinn von A – Z“. Darin sprechen die Psychologin Suse Schumacher (die auch mit ihrer Familie den Podcast „Wir. Der Mutmach-Podcast“ macht) und der Neurologe und Gesundheitsforscher Dr. Tobias Esch über das, was uns im Leben Sinn gibt. Ich bin großer Fan von beiden und finde es super, dass sie jetzt einen Podcast zusammen machen. Und dann noch zu einem so spannenden Thema! In der ersten Folge ging es um das Thema Achtsamkeit. Das fand ich schon mal sehr interessant. Den Podcast findest du überall da, wo es Podcasts gibt.
- Im Podcast „Rebellisch gesund“ sprach Gastgeber Jonas Höhn in der Folge „120# Social Jetlag“ mit dem emeritierten Professor für Chronobiologie Prof. Dr. Till Roenneberg. In dem Gespräch ging es um die Folgen, die uns entstehen, wenn wir immer anders leben müssen, als es unsere Innere Uhr vorgibt. Das fand ich sehr spannend, weil mir auch noch mal deutlich wurde, wie sehr wir da auch oft von der Gesellschaft und den Rahmenbedingungen in Strukturen gepresst werden, die uns gar nicht so gut tun und die uns auch daran hindern, gute Leistungen zu bringen. Wenn also Schlaf und fehlende Energie dein Thema sind, könnte diese Folge interessant für dich sein. Naja, sonst vielleicht auch. 😉
- Und dann will ich dir noch die neueste Folge von „Wie reist Du? Der Reisereporter Podcast“ empfehlen. Darin spricht Moderatorin Julia Meyer mit Madeleine und Sophia, die seit Jahren in einem PKW reisen und darin auch übernachten. Ich finde ja diese Idee des Reisens auch total cool und finde, das ist eine gute Alternative für alle, die vom Van-Urlaub träumen, aber sich dafür keinen Bulli oder ein Wohnmobil kaufen wollen oder können. Überhaupt gibt es in dieser Folge noch viele weitere schöne Ideen zum Reisen. Ich fand`s sehr hörenswert! Den „Roadbunnies“ kannst du übrigens auch bei Insta folgen.
Ankündigung: Sommer-Pause
Und dann hab ich noch eine Info für dich: Ich werde hier wohl mal eine Sommer-Pause einlegen. Ich plane grad eine Auszeit, wo ich mich mal deutlich reduzieren will: Weniger Social Media, TV/Mediatheken/Youtube, keine Handy-Spiele und vermutlich auch keinen Blog. Stattdessen mit Lise im Bulli unterwegs sein, schreiben, lesen, wandern, die Natur entdecken, in den Himmel gucken.
Diese Pause hab ich für mich erst mal für zwei Wochen geplant. Insofern gehe ich davon aus, dass ich hier am 24. August weitermache mit den Glücksmomenten. So ganz sicher bin ich mir aber noch nicht, da ich noch gar nicht weiß, wie ich das so finde ohne Blog und Insta. Vielleicht bin ich schon früher wieder da, vielleicht gefällt es mir aber auch so gut, dass ich noch `ne Woche dranhänge. Schau einfach zwischendurch mal rein. Das heißt, in den Sozialen Medien teile ich natürlich auch, sobald es einen neuen Artikel gibt.
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Noch mehr kleines Glück
Was mich sonst diese Woche noch erfreut hat:
- Der kurze Moment, wenn die Wohnung nach einer ausgiebigen Putzaktion mal so richtig sauber ist. 😉
- Die kühle Nachtuft die nach einem heißen Tag am nächsten frühen Morgen durch`s Fenster reinstreicht.
- Das wöchentliche „Nature Journaling & Coffee“ am Mittwochmorgen mit dem Entdecken der scheuen Rebhühner. Übrigens sind Rebhühner nicht die „Frauen“ von Fasanen, sie sind eine andere Art und gehören nur auch in die Familie der Fasanenartigen.
So, das war meine Woche. Ich wünsche Dir jetzt ein schönes Wochenende mit vielen kleinen Glücksmomenten!
Alles Liebe für Dich – love & peace!
Deine Maike
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Die Reihe „Glücksmomente der Woche“ ist durch Anregung von Denise von Fräulein Ordnung entstanden.
Wenn Du mehr zum Thema Glücksmomente lesen willst, dann schau doch in meinen Artikel Auf der Spur zu den Glücksmomenten im Leben rein.
Guten Morgen 😀
Vielen lieben Dank für deine Blogartikel. Die Podcastempfehlungen höre ich mir sehr gerne an.
Wer länger Zeit hat , dem empfehle ich alles gesagt von der Zeit, sehr bereichernd und unterhaltsam.
Auch ich plane meine Woche bzw den Monat und habe auch die Erfahrung gemacht, was handschriftlich nieder geschrieben ist, wird leichter umgesetzt bzw erfolgreicher erledigt.
Ich habe diese Woche einiges aussortiert und bin glücklich, dass alles einen neuen Besitzer gefunden hat.
Pragmatisch ohne Gewinn mit einer Verschekenkiste am Bürgersteig. Altkleider in den Container und Bücher in den Bücherschrank ✅
Gekocht habe ich einen Maultaschenauflauf von Kochkarusell, sehr zu,empfehlen auch als mealprepp.
Ich wünsche dir eine schöne Auszeit.
Der Beitrag 24 in 24 finde ich sehr motivierend.
Hallo liebe Edith,
den „Alles gesagt“ Podcast mag ich auch gerne.
Wie cool, dass Du gut aussortieren konntest und die Dinge neue Besitzer gefunden haben.
Ist das dieses Rezept? https://kochkarussell.com/maultaschen-auflauf-spinat-feta/
Kochkarussel kannte ich gar nicht. Da werde ich noch mal stöbern. Vielen Dank für den Tipp! Das Rezept klingt auf jeden Fall lecker.
Vielen lieben Dank und Dir auch eine gute Zeit!
Liebe Grüße
Maike
Guten Morgen!
Den Podcast (Wofür stehst du morgens auf) habe ich mir direkt mal abonniert und bin gespannt auf die erste Folge und was noch so kommt.
Das es Mastermindgruppen gibt wusste ich, aber was es genau ist bisher nicht. Spannend.
Ich mache auch jeden Monat einen Aus- und Rückblick. Ich schreibe mir kleine Ziele und Vorhaben oder auch Wünsche für die verschiedenen Bereiche (Arbeit, Gesundheit, Freizeit und Soziales) auf. Auch, worauf ich mich freue und was eine Herausforderung wird. Am Ende des Monats hake ich (hoffentlich) ab, schreibe auf was sonst so schönes passiert ist, was ich gut gemacht habe und was schwierig war 🙂
Von den Stiften habe ich mal von meiner Mutter ein 100er Set in einem Holzkasten bekommen. Die sind mein Schatz. So Farbstark! Auch auf schwarz.
Und jetzt wünsche ich euch einen schöne Urlaub.
LG, Christine
Hallo Christine,
Ah, DU bist auch Team Monatsplanung. Cool! Das stimmt, man kann auch noch mal reflektieren, was schwierig war oder was man gelernt hat. Gute Idee!
Wow, gleich einen 100er-Kasten hast Du bekommen! Was für ein tolles Geschenk!
Danke schön für die guten Wünsche!
Dir eine gute Zeit und liebe Grüße!
Maike
Guten Morgen, liebe Maike, und danke für den inspirierenden Blogpost. Ich freu mich immer für Dich, wenn Du so viele schöne Momente sammelst.
Das mit dem Yogaplan werde ich mal ausprobieren – ich hab schon länger keines mehr gemacht und werde es wohl mit anderen Übungen und langsamer angehen.
Diese Woche habe ich mich mit meiner Schwester in Köln getroffen, zur Ausstellung über Ramses den Großen. Teuer, hat sich aber gelohnt, weil gut kuratiert und schöne Stücke. Zum Ende haben wir den Virtual Reality-Teil probiert, mein erstes Mal, ein kurzer Einstieg ins Thema. Hat viel Freude gemacht.
Die arme Lise, darf sich nicht mit den Katzen kloppen 🙁😉
Gelacht habe ich beim Käsebild. „Scharfe Käthe“ – das erinnert mich lustigerweise an meine Oma. Sie war im Dorf gefürchtet für ihr scharfes Mundwerk. Ich hab sie geliebt, und mich hat nie jemand geschmäht, weil ich ein uneheliches Kind war. Die Scharfe Käthe hätte die Person in Fetzen geschimpft.
Ich wünsche Dir und Lise ein schöne Pause, werde Euch vermissen, aber macht sie so lang, wie Ihr sie braucht.
Habt einen schönen Restsommer – K. Schnepfe & die drei Kater
Hallo liebe Kulturschnepfe!
Wow, die Ausstellung klingt toll! Die muss ich mir mal ansehen. Vielen Dank für`s Teilen.
Deine Erinnerung an Deine Oma, die „scharfe Käthe“ find ich toll. Wie schön, dass Du so eine starke Oma hattest.
Dir auch eine gute Zeit und viele liebe Grüße!
Bis ganz bald!
Maike
Hallo Maike,
Wieder sehr schöner Text 👍
Wünsche dir eine tolle Auszeit, obwohl ich dich vermissen werde.
Gibt es den Kalender genauso mit den Überschriften? Konnte ich leider nicht finden. Ansonsten muss ich etwas selber erstellen 😉
Bis hoffentlich bald und liebe Grüße
Meike
Hallo Meike,
vielen lieben Dank für die guten Wünsche! 🙂
Ja, das ist der Kalender „Kreativgefühl“. Die Rück- und Ausblick-Seiten befinden sich quasi zwischen den einzelnen Monaten. Das ist allerdings bei X47 so in der Auswahl gar nicht abgebildet, sehe ich. Bei X17 kannst Du das aber sehen:
https://x17-shop.de/de/format-a5/a5-einlagen/a5-kalendarien/a5-wochenkalender-kreativgefuehl-sinah-2024
Alternativ kannst Du auch noch mal direkt bei Sinah von Kreativgefühl vorbeischauen: https://www.kreativgefuehl.de/diy-kalender/
Da findest Du noch weitere Möglichkeiten.
Liebe Grüße!
Maike
Dein Post hast mich doch ein wenig zum Nachdenken gebracht. Ich glaube über diesen Punkt „Was würde über mich in einem Museum hängen?“ muss ich mal gezielt nachdenken. Ist manchmal gar nicht so schlecht zu überlegen, was man eigentlich alles schon so erreicht hat, was hat man Nachhaltig so hinterlassen, was macht einen besonders? Vielleicht schriebe ich darüber auch mal einen Beitrag.
Thema ToDo-Listen. Ich bin eigentlich kein Listen-Typ. Ich lasse vieles eigentlich einfach so spontan passieren. Allerdings brauche ich einen mittlerweile einen Kalender für alle anderen Termine, da ich sonst den Überblick verliere. Auch Urlaube müssen bei mir längerfristig geplant werden. Es ist also eher ein Misch masch 😉
Nun wünsche ich dir aber eine erholsame Zeit, genießt die Ruhe und hoffentlich liest man sich bald wieder!
Liebe Sabina,
ja, ich finde diese Frage nach dem Museum auch ziemlich interessant. Ich glaub, zwischendurch kann man sich diese Perspektive mal nehmen, um mit einem größeren Abstand auf das eigene Leben zu schauen.
Ohne Kalender würde bei mir gar nichts funktionieren. Dann würde ich zu jeder zweiten Verabredung nicht erscheinen… Insofern entlastet und unterstützt mich der sehr. 😉
Liebe Grüße! Und vielen Dank für die guten Wünsche!
Maike