Meine Woche war… sagen wir… durchwachsen. Die Rückkehr meiner Zahnschmerzen und ein grippaler Infekt haben sie nicht wirklich zu einer meiner Lieblingswochen gemacht.
Und dennoch gab es natürlich trotzdem ein paar Dinge, die mich erfreut haben. Davon berichte ich Dir heute.
Derzeit kommt meine kleine Teeflasche von Flowtea viel zur Anwendung (siehe Beitragsbild). Ich habe sie irgendwann für ein Zeitungsabo bekommen und habe sie wenig genutzt. Schade eigentlich. Denn sie ist echt schön und macht mir Freude, wenn ich sie anschaue.:-) Jetzt wird sie täglich mehrmals mit Tee oder frischem Ingwer, Honig und heißem Wasser gefüllt und leistet mir gute Dienste.
Einkauf à la Loriot
Übrigens muss ich gerade sehr über mich selber lachen. Seit knapp einem Jahr versuche ich ja, den Konsum von Einweg-Plastikverpackungen zu reduzieren. Darüber habe ich auch hier geschrieben.
Unter anderem bin ich daher auf Toilettenpapier und Taschentücher von Smooth Panda umgestiegen. Die kommen im Karton daher und nicht in Plastikfolie. Die Taschentücher sind ebenfalls nicht in kleine Plastikpackungen gepackt, sondern es gibt dazu passende, kleine Metalldosen, in die man immer nachfüllen kann. Also alles recht umweltfreundlich.
Aber irgendwie habe ich mich bei den Mengen ein wenig verkalkuliert. Bei mir lagern derzeit über 2.000 Taschentücher, die darauf warten, dass sie abverbraucht werden. Ich muss jedes Mal so lachen, wenn ich in meine kleine Abstellkammer komme. Und wenn ich weiter schau, dann lagern dort auch noch Teelichter und Haushaltskerzen für die kommenden 10 Jahre.
Ich muss dann immer an Loriots Film „Papa ante Portas“ denken: „Mein Name ist Lohse. Ich kaufe hier ein“. Da kaufte Herr Lohse nach seiner Pensionierung in gewohnter Form für den Privathaushalt ein, wie er es vorher für den Betrieb getan hatte…
Bei mir ging es weniger um`s Sparen. Aber dafür habe ich alles in Kartonverpackungen bekommen ohne Plastik. Das ist doch mal was… 🙂
Ende der der Rise up and Shine University
Vielleicht hast Du es mitbekommen: Ich habe letzten Monat eine Fortbildung gemacht. Und zwar hatte ich an der Rise Up & Shine University von Laura Seiler teilgenommen. Das war eine tolle Möglichkeit, weiter zu wachsen und mehr über mich selbst zu lernen.
Eigentlich war das Ende schon letzte Woche Freitag geplant, aber ich habe nicht an allen Tagen Zeit gehabt, so dass es sich bei mir noch ein paar Tage länger gezogen hat. Aber jetzt bin ich fertig und ich habe wirklich viel für mich mitnehmen können, alte Beschränkungen aufgelöst und meine Ziele klarer bekommen. Eine sehr arbeitsreiche und intensive, aber tolle Zeit!
Wie immer stelle ich wieder fest: Geld und Zeit in die persönliche Weiterentwicklung zu investieren, lohnt einfach ungemein! Und es macht so viel zufriedener. 🙂
Schöne Lektüre
Am Sonntag habe ich entscheiden, einen Gammeltag zu machen, abgesehen von ein paar wenigen Erledigungen nichts zu arbeiten und stattdessen zu trödeln und die Seele baumeln zu lassen.
Vor einigen Tagen hatte ich das Buch „Die Zitronenschwestern“ von Valentina Cebeni* begonnen, das ich vor einer Weile beim Verlag als Rezensionsexemplar angefragt hatte. Es hat mich beim Lesen direkt eingesaugt. Das passiert mir in letzter Zeit nicht so oft. Also wurde es Zeit, das Buch weiterzulesen und die Geschichte zu ergründen.
Es erzählt die Geschichte von Elettra, die ohne Vater aufgewachsen ist. Ihre Mutter ist eine großartige Bäckerin und hielt die kleine Familie mit ihrer Bäckerei über Wasser.
Schon immer hatte Elettra den Wunsch, mehr über ihren Vater und die Vergangenheit ihrer Mutter zu erfahren, aber der Traum scheint zerplatzt, als ihre Mutter dann ins Koma fällt.
Eines Tages begegnet ihr im Krankenhaus eine Frau, die sie auffordert auf eine kleine italienische Insel zu reisen. Elettra entscheidet sich, diese Reise anzutreten und landet in einem alten Kloster. Dort findet sie überraschenderweise die Geschichte ihrer Mutter und macht sich daran, ihr Geheimnis zu ergründen.
Ich mochte das Buch sehr. Eigentlich klang die Geschichte gar nicht so aussergewöhnlich. Aber die Autorin erzählt sie so, dass ich direkt nicht mehr davon losgekommen bin. Sie beschreibt die Geschehnisse auf der kleinen Insel so dicht, dass man unbedingt wissen will, wie es weitergeht. Die Figuren sind geheimnisvoll und warm zugleich. Ein wirklich schönes Buch, das mich sehr gut unterhalten hat.
Der Februar ist da
Und zack, schon ist der Februar da! Meteorologisch betrachtet ist es der letzte Wintermonat. Und es gibt noch ein paar Dinge, die wir diesen Monat noch besonders gut tun können. Denn, auch wenn alle bereits auf den Frühling warten: Auch der Februar hält noch ein paar schöne Dinge für uns bereit. All das kannst Du in meinem neuen Artikel nachlesen.
Binge Watching Pastewka
Als Kind hatte ich ein paar Serien, die ich gerne geguckt habe. Als Erwachsene gab es da nicht mehr so viel. Ich fand es immer blöd, dann zu festen Terminen vor dem TV sitzen zu müssen, um verfolgen zu können, wie es weiter geht. Daher habe ich in den letzten 20 Jahren nicht viele Serien verfolgt. Seit es die Mediatheken und Streamingdienste gibt, hat sich das für mich verändert.
Und wenn man nun krank zuhause abhängt, sind Serien wirklich ein Geschenk. Ich habe die Gelegenheit genutzt und mir die neue Staffel von Pastewka* angesehen.
Die fand ich sehr gut und unterhaltsam. Also habe ich dann mal angefangen, die alten Staffeln zu gucken, denn die kannte ich noch nicht. So bekommt man dann die langweilige Zeit des Krankseins ganz gut überbrückt und ist gut unterhalten.
Mach Dir ein schönes Wochenende und sieh zu, dass Du wieder schöne Glücksmomente einsammelst!
Liebe Grüße!
Deine Maike
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Die Reihe „Glücksmomente der Woche“ ist durch Anregung von Denise von Fräulein Ordnung entstanden. Sie fasst jeden Samstag in einem Artikel zusammen, was sie diese Woche glücklich gemacht hat. Eine schöne Idee! Und alle, die Lust haben, mitzumachen, verfassen einen eigenen Artikel und verlinken diesen dann bei ihr.
Herzlichen Dank für die schöne Anregung an Denise!
Wenn Du mehr zum Thema Glücksmomente lesen willst, dann schau doch in meinen Artikel Auf der Spur zu den Glücksmomenten im Leben rein.
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