Externsteine, Blattläuse & Auszeit – Meine Glücksmomente der Woche (07/06/25)

So, ich habe jetzt meine dritte Woche Auszeit hinter mir und damit endet die freie Zeit am Dienstag leider auch schon wieder! Zack, so schnell geht das immer! Aber ich habe viele schöne Dinge erlebt und die teile ich hier wie jeden Samstag mit dir.
Ich würde mal sagen: Los geht’s!

Ausflug zu den Externsteinen

Am Montag bin ich mit Lise zu den Externsteinen gefahren. Dieses Ziel hatte ich schon so lange auf dem Schirm und hatte es mir in meiner Jahres-Bucketlist „25 in 2025“ für dieses Jahr vorgenommen. Und jetzt hab ich mich gefreut, dass ich es nun endlich in die Tat umsetzen konnte.

Man kann die Steine vom Parkplatz aus mit einem kurzen Spaziergang erreichen, aber ich hatte mich für eine Wanderung drumherum entschieden. Und so bin ich der „Blaubeer-Route“ gefolgt, die knappe 7 km lang ist und einmal um die Externsteine führt. Mir reicht diese Streckenlänge zum Wandern mittlerweile. Da ich ja ständig stehen bleibe, um was beobachten, zu fotografieren oder auch zu journaln, bin ich sowieso immer viel länger unterwegs, als angeben. 😉

Wir sind an einem kleinen See vorbeigekommen, wo Lise gleich ihre Füße rein getunkt hat.

Danach habe ich lange einen Eichelhäher im Baum beobachten dürfen, der sich sein Gefieder putze. Ich bin dabei immer wieder überrascht, wie gut man sie mit dem Fernglas sehen kann und wie mässig dann die Fotos ausfallen. Egal, so hast du immerhin einen Eindruck. 😉

Kurz drauf konnte ich schon den ersten Blick auf die Steine erhaschen.

Blick auf die Externsteine bei Blauem Himmel mit Wolken. Im Vorderung ein See, rechts und links Gras und gelbe Blumen bzw. Busch.

Dann ging’s weiter zu den Stellen, die der Route den Namen gegeben haben, den Blaubeerheideflächen. Hier wachsen wirklich zahlreiche Blaubeersträucher.
Wußtest du, dass die Heidelbeeren – ein anderer Name für Blaubeere – zur Familie der Heidekrautgewächse zählt? Ich wußte es vor der Runde nicht und fand es aber dann naheliegend.

Und auch sonst ist die Landschaft dort wirklich urig. Viele knorrige Eichen und Birken geben dem Weg irgendwie Charakter. Eine wirklich tolle Landschaft!

Markierung "Blaubeer-Route" an eine alten Birke, daneben ein Nadelbaum.
Ich bin den Schildern mit dem „B“ wie „Blaubeer-Route“ gefolgt. Das ging hier überraschend gut, da die Beschilderung wirklich überall zu finden war.

Unterwegs begegnete uns ein Mistkäfer. Diesen faszinierenden Käfer hab ich eine ganze Weile beobachtet…

… und er hat dann auch Eingang in mein Nature Journal gefunden.

Noch nicht fertig, aber in der Mache.

Und dann waren wir wieder zurück an den Externsteinen, diesmal quasi von hinten. Der Wanderweg führte eigentlich unmittelbar vor den Steinen rechts lang. Ich bin aber erst noch einmal durch die Steine durchgelaufen und hab sie von vorne, von der „normalen“ Ansicht aus, betrachtet. Auch schön, aber nicht so fotogen wegen eines Bauzauns und des Kassenhäuschens, an dem man den Eintritt für den Aufstieg bezahlt. Daher hab ich nur ein Bild „von hinten“ gemacht.
Den Aufstieg auf die Steine habe ich ausgelassen, weil Hunde dort nicht rauf dürfen und ich Lise nicht alleine unten lassen wollte. Das war aber auch nicht weiter schlimm.

Also bin ich zurück auf die reguläre Route und es ging ein Stück hinauf. Man gelangt dort auf die Höhe der Steine, von wo aus man auch einen tollen Blick über die Landschaft hat.

Weiter ging es durch wunderschöne Landschaften, die mich teilweise echt an Spaziergänge in den Bergen erinnerten.

Relativ am Ende hab ich dann noch Fingerhut entdeckt, den ich immer so schön finde. Meine erste Sichtung in diesem Jahr, darüber hab ich mich sehr gefreut.

Und zahlreiche Falter waren hier auch unterwegs. Dieser Admiral flatterte eine Weile um uns herum. Leider kann man die Tagfalter nicht so gut fotografieren. In der Luft sind sie zu „zappelig“ und wenn sie gelandet sind, stellen sie ihre Flügel schnell senkrecht zusammen, so dass man ihre Schönheit nicht so leicht einfangen kann.

Zurück am Auto habe ich dann meine Nature Journal Seite noch fertig geschrieben und coloriert. So hab ich wieder eine Erinnerungen an einen schönen Ausflug festgehalten.

Eigentlich wollte ich noch ein, zwei Tage im Teutoburger Wald bleiben, aber leider bekam ich nachmittags wieder Probleme mit meiner Blase. Das war echt ärgerlich, denn ich hatte echt Lust, dort noch einiges zu entdecken. Aber sowohl Wandern als auch im Bulli wohnen ist mit Blasenentzündung keine gute Sache. Also bin ich am Montagabend wieder nach hause gefahren und war Dienstagmorgen erst mal bei meiner Ärztin. Es wurde dann zum Glück mit Medikamenten auch schnell besser.
Das Wetter hingegen war dann wieder mau, so dass es sich leider nicht lohnte, noch mal loszufahren. Na ja.
Aber in den Teutoburger Wald werde ich definitiv bald noch mal fahren! Die Gegend hat mir so gut gefallen und ich hab mir zahlreiche spannende Wanderungen und Ziele – natürlich auch das Hermannsdenkmal – in meiner Reisekarte gespeichert, von denen ich noch ein paar entdecken will.

Blattläuse (und Ameisen)

Dafür konnte ich dann am Dienstagabend bei Nature Journaling & Tea mit Verena auf Youtube dabei sein. An den Dienstagabenden beschäftigen wir uns immer mit ungeliebten Arten.

Diesmal war die Blattlaus dran. „Oh, wie praktisch!“, dachte ich, „davon hab ich ja reichlich in meinem Schnittlauch auf der Terrasse.“. Und dabei fiel mir auf, dass da auch immer Ameisen unterwegs sind.
Ich habe also den Schnittlauch mit den Läusen und den zwei (!) Ameisen rein geholt, um alles zum Journaln ganz genau inspizieren zu können.

Beim Erforschen der Blattläuse hab ich meine Lupe eingesetzt und die Tierchen beobachtet, wie sie da so auf meinem Schnittlauch zugange sind.

Das sieht doch aus, als würden die zwei in der Mitte sich da grad unterhalten, oder?

Und als Verena bei sich ihr Mikroskop auf die Blattläuse gehalten hat und die für uns in Großaufnahme zu sehen waren, sind wir alle voll ausgeflippt. Wie süß sind die denn bitte? Ich brauche unbedingt auch ein Mikroskop! Das ist voll toll, wenn man diese mini kleinen Tiere genauer betrachten kann.

Und wie du auf dem Bild von meinem fertigen Journal siehst, habe ich mich nicht nur mit der Blattlaus beschäftigt, sondern hab auch die Schwarze Wegameise mit auf die Doppelseite gepackt. Mit dieser äußerst speziellen Verbindung beider Arten wollte ich mich nämlich auch beschäftigen.

Es ist nämlich so: Die Blattläuse ernähren sich von dem Pflanzensaft und nutzen nur die Aminosäuren daraus. Die kohlenhydrathaltigen Stoffe scheiden sie als zuckerhaltigen „Honigtau“ wieder aus. Dieser dient als Nahrung für z. B. Ameisen, Honigbienen, Wespen, etc. Soweit, so gut. Jetzt wird’s aber spannend:

Die Ameisen halten sich die Blattläuse quasi als Nutztiere. Sie trommeln auf die Körper der Läuse -„betrillern“ nennt man das – um an den Honigtau zu gelangen und melken sie so quasi.
Die Blattläuse profitieren zunächst von dieser Verbindung, weil die Ameisen sie dafür vor Feinden schützen. Und wenn der Pflanzensaft versiegt, transportieren die Ameisen die Blattläuse sogar zu anderen Pflanzen, um wieder an neuen Saft zu kommen. Soweit ist das ja alles ganz okay. Aber:
Die Blattläuse bekommen irgendwann im Sommer eigentlich Flügel, damit sie zu anderen Pflanzen fliegen können und dort die letzte Eiablage vornehmen können. Das mögen aber die Ameisen nicht, weil ihnen ja dann ihre Nutztiere abhanden kommen. Also haben sie sich ein paar fiese Tricks ausgedacht:

  • Sie produzieren einen Giftsaft, der das Flügelwachstum der Blattläuse verhindert.
  • Außerdem sedieren sie die Blattläuse, damit diese sich nicht mehr schnell fortbewegen können.
  • Und zuletzt beissen sie ihnen notfalls die Flügel ab, um sie am Fortkommen zu hindern.

Krass, oder? Ich fand das jedenfalls einen coolen und lehrreichen Abend, der mich darüber hinweggetröstet hat, dass ich so schnell wieder zuhause war.

Buchtipp „True Crime in Nature“ von Farina Graßmann

Wenn du dich fragst, woher ich das mit den Blattläusen und den Ameisen so genau weiß: Das hab ich im Buch „True Crime in Nature“ von Farina Graßmann gelesen. Darin finden sich allerhand so verrückte Geschichte wie diese.

Ich hab mir zuerst anlassbezogen die beiden Kapitel vorgenommen, in denen die Blattläuse vorkamen. Und dann bin ich aber voll eingetaucht in diese vielen kleinen Krimis, die sich in der Natur so abspielen.
Wußtest du z. B. dass Maulwürfe Regenwürmer als Winternahrung bei lebendigem Leib einlagern? Damit sie sich nicht vom Acker machen, zerbeißt er ihnen den Kopf. Ganz schön gruselig, oder?

Ich mag ja gar keine spannenden Bücher, aber „True Crime in Nature“ hat mich echt gepackt. Farina beschreibt die einzelnen Zusammenhänge so fesselnd und so ist man gleich drin in den schaurigen Geschichten aus der Natur.
Ich liebe auch sehr Farinas Sprache, mit der sie gleichzeitig so humorvoll wie auch berührend schreibt.
Zudem erfährt man aber auch die Hintergründe für diese uns zunächst etwas befremdlich anmutenden Abläufe und lernt gleichzeitig – quasi nebenbei – so viel über die Natur.

Ich finde, es ist ein tolles Buch für alle, die gerne Krimis lesen und / oder Lust haben, mal auf ganz andere Art etwas über Tiere und deren Zusammenspiel untereinander zu lernen.

Hinweis: Ich habe das Buch kostenlos als Rezensionsexemplar vom Kosmos Verlag bekommen. Vielen Dank dafür!
Wie immer hat das aber keinen Einfluss auf meine Bewertung.

>>> Das Buch kannst du z. B. bei Thalia*, geniallokal* oder auch sonst überall im Handel kaufen.

Abschluss meiner Auszeit

Wie oben schon berichtet, endet meine dreiwöchige Auszeit am Montag. Und ich habe diese drei Wochen ohne Termine, ohne Aufgaben und Verpflichtungen sehr genossen.
Ich brauche zwischendurch immer mal wieder solche Phasen, in denen ich ganz in meinem Tempo unterwegs sein kann: Morgens ohne Wecker wachwerden, keine Verabredungen für Hunderunden o. ä., keine Termine, keine fixen To dos, etc. Ich folge dann meinen aktuellen Bedürfnissen, tu das, wonach mir gerade ist, was meine Energie hergibt.

Die letzten 30 Jahre habe ich mit einem pickepacke vollen Terminkalender gelebt, in dem es nur wenig Raum dafür gab, den eigenen Bedürfnissen zu folgen. Ich habe sie oft auch gar nicht mehr wirklich wahrgenommen, weil das enge Gerüst mir sowieso kaum Möglichkeiten ließ, ihnen zu folgen.

Insofern sind diese Auszeiten für mich große Geschenke an mich selbst, die ich wirklich auskoste. Und die drei Wochen haben mir vieles gebracht:

  • Ich habe wieder ein bißchen mehr gelernt, meine aktuellen Bedürfnisse zu spüren und ihnen nachzukommen.
  • Ich hatte Lust, mich mal um das Auffüllen meines Kleiderschranks zu kümmern, was wirklich fällig war.
  • Ich habe schöne Dinge getan wie z. B. eine Massage genossen, Ausflüge, viel Nature Journaling gemacht, hab viel gelesen, etc.
  • Und ich konnte mich in dieser Auszeit wieder ein Stück weit selbst besser kennenlernen und habe viele wertvolle Erkenntnisse über mich gesammelt. Sehr hilfreich ist für mich mein Journal, in dem ich meine Gedanken niederschreibe und so viel Klarheit erhalte, die ich nur durch Denken nicht herstellen kann. Jan von „Barfuß + Wild“ hat das Journaln neulich im Podcast „seelischen Verdauungsprozess“ genannt. Das fand ich sehr passend.

Und weil mir die Tage so gut tun, habe ich gleich für November noch mal eine terminfreie Phase für mich reserviert.

Rein & Raus

Nachdem ich letzte Woche viele Neuzugänge hatte, sind diese Woche noch ein paar wenige Dinge bei mir eingezogen:

Gürtel

Da der alte Gürtel hin war, war schon länger ein neuer fällig. Jetzt hab ich einen gefunden und den alten kurzerhand ersetz.

Foto vor dem Wäscheständer. Wie eine echte Influencerin. 😉

Druckbleistift von Kaweco

Ich habe ja den Tick, dass ich an jeder meiner Kladden einen eigenen Stift habe, damit ich immer schreibfähig bin. Eigentlich alle sind sie von der deutschen Firma Kaweco. Ich liebe ihre Stifte, weil sie hochwertig sind und so gut in der Hand liegen.
Ich besitze diverse Füller mit wasserfester Tinte. Und vor einiger Zeit hatte ich mir einen Druckbleistift für mein Natur-Tagebuch gekauft. Den liebe ich sehr und ich wollte noch einen für mein kleines Unterwegs-Skizzenbuch haben, das ich immer dabei habe. Praktisch ist, dass es den Stift in zwei Längen gibt. Und für die kleine DIN A6 Kladde habe ich dann die kurze Variante gekauft. Ich freu mich!

Gelesen, geguckt, gehört

Podcasts

Gleich zwei Podcast-Folgen von „Barfuß + Wild“ will ich dir heute empfehlen, nämlich die beiden letzten.
In „Alles (Gute) beginnt mit Akzeptanz“ geht es eben um die Frage, wie wir loslassen können und so wieder Energie freisetzen können.
Und in „Ein uralter Wegweiser zu innerer Ruhe“ spricht Jan darüber, wie wir Gedankenkreisen stoppen können und zurück in unsere eigene Kraft finden. Ich fand beide Folgen super, denn eigentlich geht es in beiden um Akzeptanz, Resilienz und unsere eigene Kraft.
(Die Links führen direkt zu den Folgen bei Spotify. Du kannst sie aber auch auf anderen Plattformen finden.)

Außerdem habe ich eine Folge des Podcasts „Rebellisch gesund“ gehört. Der Gastgeber Jonas Höhn spricht in dieser Folge mit Pa Sinyan vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut Gallup.
Ich fand das Gespräch gerade auch unter dem Aspekt interessant, dass die Regierung sich derzeit beklagt, die Deutschen würden nicht genug arbeiten. In diesem Gespräch geht es vor allem darum, was grad in unserer Arbeitswelt falsch läuft, warum so viele Menschen nur noch Dienst nach Vorschrift machen und was Führung damit zu tun hat. Ein spannendes Gespräch!

Anti-Mückenspray

Nachdem ich es bereits seit Wochen auf meiner To-do-Liste stehen hatte, hab ich jetzt endlich neues Anti-Mückenspray hergestellt. Jetzt wurde es auch nötig; der Regen der letzten Tage hat offenbar alle Mücken ins Leben befördert.
Ich hatte früher meist klassisches Spray gekauft, aber nachdem mir klar wurde, wie schädlich die enthaltene Chemie für mich und für Tiere ist, nutze ich seit letztem Jahr eine natürliche Alternative. Und zwar mische ich mir das selber mit Produkten von Primavera.

Falls du da auch Interesse dran hast: Man nimmt eine Flasche mit 100 ml Lavendelwasser und gibt dort Aromaöl rein – 20 Tropfen Citronella und 10 Tropfen Lavendel fein. Schütteln, fertig!
Die Produkte kannst du entweder direkt bei Primavera kaufen oder man bekommt sie auch in vielen Bioläden.

Meiner Erfahrung nach funktioniert das ganz gut und es riecht auch deutlich angenehmer als die herkömmlichen Sprays. Wissen muss man nur, dass Citronella die Haut lichtempfindlicher machen kann. Also sollte man es eher nicht vor dem Sonnenbaden anwenden.

Ich hab nun die große, dekorative Flasche im Bad stehen und hab mir in eine kleine Sprühflasche was für unterwegs abgefüllt.

Evergreen: Sommer-Journal

Und da wir ja nun bereits im Frühsommer angekommen sind, habe ich noch einen Tipp für dich, wenn du diesen Sommer gerne besonders auskosten möchtest. Wie wäre es mal mit einem Sommer-Journal, in dem du festhältst, was du diesen Sommer erleben willst, Erinnerungen aufschreibst, etc.?
Wenn du daran Interesse hast, schau doch gerne mal in meinem Artikel zum Sommer-Journal vorbei und lass dich inspirieren!

>>> Sommer-Journal – Wie du den Sommer besonders intensiv erleben kannst

Glücks-Quickies

Und zuletzt noch ein paar weitere Punkte, für die ich diese Woche dankbar war:

  • Dass die Lise immer so Freude daran hat, wenn ich sie nach einem regnerischen Spaziergang trocken rubble. Sie schubbert sich dann selbst immer in dem Handtuch und hat so Spaß dabei. Dann freu ich mich auch jedes mal mit.
  • Über den hübschen – wenn auch giftigen – Fingerhut, den ich jetzt auch zuhause entdeckt habe.
  • Dass ich hier auf einen Schwung gleich 5 Stieglitze hatte, die an der Futtersäule fressen wollten. Sooo schön! Bislang war ich immer davon ausgegangen, dass das nur zwei Vögel waren. Vielleicht sind es die Eltern mit ihrem Nachwuchs?
Auf dem Bild sieht man zwar nur zwei, aber die 5 habe ich nicht auf’s Bild bekommen.
  • Für ein schönes Frühstück mit meinen Eltern.

So, das war meine Woche. Ich stelle fest, da ist diesmal ganz schön viel zusammengekommen. Danke, dass du bis hier hin gelesen hast!

Und zum Abschluss danke ich noch allen, die mir wieder Geld in meine Kaffeekasse geschickt haben. Über diese Wertschätzung freu ich mich immer sehr und ihr helft mir damit, die Kosten für den Blog zu decken. ❤️

So, jetzt wünsche ich Dir aber endlich ein schönes, langes Pfingst-Wochenende mit vielen kleinen Glücksmomenten!

Alles Liebe für dich – love & peace!

Deine Maike

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Die Reihe „Glücksmomente der Woche“ ist durch Anregung von Denise von Fräulein Ordnung entstanden.
Wenn Du mehr zum Thema Glücksmomente lesen willst, dann schau doch in meinen Artikel Auf der Spur zu den Glücksmomenten im Leben rein. 

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