Diese Woche habe ich mal wieder besonders gemerkt, wie sehr doch auch die kleinen Dinge zu einem gutes Leben beitragen. Zum Beispiel als ich abends aus dem Fenster geschaut habe und dort den Mond über den Dächern sah. Ich bin einen Moment stehen geblieben und hab ihn beobachtet. Machst du das auch manchmal? Ich finde ja, Mond und Sterne zu beobachten, rückt oft vieles wieder in ein anderes Licht.
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Nachdem ich ihn im letzten Jahr gekauft hatte, stand für dieses Frühjahr nun auf meiner To-do-Liste: Den Bulli dämmen und stellenweise filzen.
Ein Projekt, vor dem ich schon ein wenig Respekt hatte. Aber letztlich hat alles gut geklappt. Und damit das bei dir genauso und am besten noch einfacher wird, teile ich hier meine Erfahrungen mit dir.
Wie wäre es, wenn wir mal mehr auf das schauen würden, wofür wir dankbar sein können und weniger auf das, was vermeintlich noch fehlt? Wie viele kleine Glücksmomente könnten wir bewußt erleben, wenn wir da den Fokus verändern? Weg von den Problemen, hin zu dem, was schon da ist.
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Mehr Zeit für sich zu haben, das ist vermutlich einer der größten Wünsche von vielen Menschen. Und irgendwie lassen Job, Familie und private Verpflichtungen das oft gar nicht so zu. Und so ist oft der späte Abend für viele der erste Moment, wo sie sich das erste mal am Tag Zeit für sich selber nehmen können.
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Kinders, ist Frühling nicht eigentlich die beste Sache der Welt? Ich liebe es grad so sehr, in der Natur unterwegs zu sein! Und auch sonst hab ich diese Woche viele tolle Dinge getan, die mir viel Freude und Energie gebracht haben. Und davon berichte ich dir jetzt wie jeden Samstag.
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Diese Woche habe ich so sehr den Frühling genossen! Was hab ich das frische Grün im Wald gefeiert! Ich liebe dieses unglaublich leuchtende und zarte Grün der Buchen, das es nur zu dieser Jahreszeit gibt. Später werden die Blätter dann dunkler und kräftiger. Und so bin ich diese Woche so gerne bei uns in Dortmund im Wald unterwegs gewesen. Und als Topping hat sich dann am Donnerstagmorgen noch ein Reh präsentiert, wie du auf dem Titelbild sehen kannst.
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Reisen im Camper, oder Vanlife, wie es neuerdings heißt, hat ja nun in den letzten Jahren einen ziemlichen Boom erfahren. Zuletzt hat die Coronakrise dafür gesorgt, dass immer mehr Menschen sich Bullis, Vans oder Dachzelte gekauft haben und nun damit unterwegs sind. Im Netz sieht man zahlreiche Fotos und Videos von Vans an den tollsten Orten. Und viele fragen sich, ob Vanlife wirklich so super ist.
Ich finde: Ja! Aber mit Einschränkungen. Wie sich das für mich ganz persönlich darstellt, was am Vanlife super ist und was nervt, hab ich dir in diesem Artikel zusammengefasst.
Diese Woche endete für mich ganz anders als ich letzte Woche noch so dachte. Aber das ist gar nicht so schlimm. Manchmal muss man einfach auf den Wellen surfen und dann hat man trotzdem eine gute Zeit. Und von meiner erzähle ich dir jetzt wieder wie an jedem Samstag. Los geht`s!
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Nun bin ich schon gut zwei Wochen mit dem Bulli und natürlich mit Lise unterwegs. Und ich muss sagen, es tut mir gut, wieder in Aktion zu kommen. Wir waren in der Provence, haben einen kurzen Abstecher zum Meer gemacht und sind nun in den östlichen Cevennen unterwegs. Und auch wenn das Reisen mit dem Bulli nicht immer nur so easy-peasy ist, wie es oft auf Insta aussieht, bin ich grad total happy, dass wir so viel sehen und erleben dürfen. Was das diese Woche alles war, hab ich dir wie immer in meinen Glücksmomenten der Woche zusammengestellt.
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Diese Woche war ziemlich besonders und hat mir viele Glücksmomente bereitet, von denen ich dir heute erzählen will.
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