Hit oder Shit? Wie dieses Vanlife wirklich ist (für mich)

Reisen im Camper, oder Vanlife, wie es neuerdings heißt, hat ja nun in den letzten Jahren einen ziemlichen Boom erfahren. Zuletzt hat die Coronakrise dafür gesorgt, dass immer mehr Menschen sich Bullis, Vans oder Dachzelte gekauft haben und nun damit unterwegs sind. Im Netz sieht man zahlreiche Fotos und Videos von Vans an den tollsten Orten. Und viele fragen sich, ob Vanlife wirklich so super ist.
Ich finde: Ja! Aber mit Einschränkungen. Wie sich das für mich ganz persönlich darstellt, was am Vanlife super ist und was nervt, hab ich dir in diesem Artikel zusammengefasst.

Hinweis: Ich habe in diesem Artikel ein paar sogenannte Affiliate-Links gesetzt. Das heißt, wenn du diesem Link folgst und dort etwas kaufst, bekomme ich eine kleine Provision. Für dich bleibt der Preis aber gleich. Und wie immer empfehle ich dir nur, wovon ich selber überzeugt bin. Die Affiliate-Links sind mit einem * gekennzeichnet. Jetzt aber los!

Meine Form des Vanlife

Vorab: Wie Vanlife „wirklich“ ist, hängt natürlich sehr davon ab, welche Ausstattung du hast. Es macht selbstverständlich einen Unterschied, ob du im Kombi mit Isomatte und Schlafsack unterwegs bist oder ein sieben Meter langes Wohnmobil dein eigen nennst.
Und genauso relevant ist es natürlich, ob du dauerhaft im Van lebst oder ihn „nur“ für`s reisen nutzt.

Ich kann hier natürlich nur über meine Variante schreiben. Und die sieht so aus:

  • Ich fahre einen Bulli, also einen VW Transporter T6, kurzer Radstand.
  • Ich nutze ihn auch im Alltag und habe daher die hintere Rückbank dringelassen, um andere Menschen mitnehmen zu können.
  • Dazu habe ich ein Schlafsystem von VanEssa.
  • Ich nutze von Boxio die Trockentrenntoilette* und das Waschbecken* in Euroboxen, die ich sehr praktisch finde.
  • Mein Fahrzeug habe ich gedämmt und gefilzt, habe aber (noch) keine Standheizung, nur eine Gasheizung von Mr. Heater*.
  • Ich habe keine Einbauschränke, sondern nutze für mein Zeug Euroboxen*, die im Kofferraum unter dem Bett stehen, sowie zwei Sitztaschen von Busboxx*. für meine Kleidung.
  • Ich stehe gerne frei und bin nur ab und an auf Campingplätzen anzutreffen.
  • Ich wohne nicht im Bulli und reise in der Zeit von Frühling bis Herbst.

Falls du das genauer wissen willst, kannst du hier in einem älteren Artikel nachlesen, wie ich ihn damals ausgewählt habe und wie er genau ausgestattet ist..

Hit – Was ich am Vanlife liebe

Eins ist ganz klar: Ich liebe es einfach, mit dem Bulli unterwegs zu sein! Für mich ist das die ideale Reiseform. Und das aus diesen Gründen:

  • Ich liebe die Flexibilität, die mir der Bulli bietet: Das Auto ist in der Saison immer fast fertig bestückt und ich kann spontan für ein paar Tage losfahren. Das ist gerade mit Hund ziemlich praktisch, weil das Packen früher z. B. für eine Ferienwohnung fast einem halben Umzug gleichkam.
  • Der Urlaub beginnt, sobald ich im Auto sitze. Wenn ich keine Lust mehr habe, weiterzufahren, mache ich einen Stop und übernachte, wo ich grad bin.
  • Ich entdecke unterwegs auf der Suche nach einem Stellplatz oder einer Entsorgungsstation viele schöne Ecken, die in keinem Reiseführer stehen.
  • Da ich nichts fest buche, kann ich, wenn das Wetter doof ist oder es mir vor Ort nicht gefällt, einfach weiterziehen und mir ein anderes Ziel suchen. Ich kann dort so lange bleiben, wie ich Lust habe.
  • Das Reisen im Bulli mit viel Unvorhersehbarem erweitert immer wieder meine Komfortzone. Ich lerne so viel dazu und lerne auch viel über mich selbst.
  • Ich bin viel mehr und viel direkter in der Natur, als wenn ich im Hotel oder in einer Ferienwohnung Urlaub mache. Morgens in der Natur wach zu werden, mir dort ganz gemütlich einen Kaffee zu kochen und zu frühstücken bedeutet für mich große Lebensqualität. Genauso wie an einem schönen Ort einfach die Picknickdecke im Gras auszubreiten und dort zu lesen oder mein Mittagessen zu verspeisen.
  • Als Minimalistin liebe ich es, mit dem wenigen klarzukommen, was ich im Bulli dabei habe. Es macht mich auf eine ganz eigene Art frei.

Shit – Was am Vanlife manchmal nervt

Es gibt allerdings auch einige Dinge, die ein wenig störend sein können und die man bei Insta meist nicht sieht. Sie beschreibe ich hier mal etwas ausführlicher, weil ich glaub, die schönen Seiten des Vanlife haben wir alle vor Augen. Das, was manchmal nerven kann, findet ja eher selten Erwähnung. Daher hier meine „Shits“:

  • Zunächst mal die Kosten für`s Fahrzeug: Wer Vanlife mit ein wenig Komfort haben will, muss schnell ordentlich in die Tasche greifen. Entweder kauft man gleich ein fertig ausgebautes Fahrzeug, baut selbst eins aus oder man startet mit einem Basisfahrzeug auf kleinen Level und schaut erst mal, was man wirklich braucht (So hab ich es gemacht. Mehr Infos dazu hier.).
  • Du musst dir Gedanken über deine Stromversorgung machen. Mindestens das Handy will ja regelmässig geladen werden. Dafür reicht ggf. noch der Zigarettenanzünder bei der Fahrt.
    Wenn du aber mehr Geräte betreiben willst wie z. B. eine Kühlbox, Laptop, iPad, Licht, Wasserpumpe, etc. brauchst du hier eine möglichst zuverlässige Lösung.
    Wer auf Campingplätzen stehen will, kann dort den Landstrom nutzen (meist kostenpflichtig). Dafür musst du einen entsprechenden Stecker und ein möglichst langes Kabel dabei haben.
    Wenn du autark sein willst, empfiehlt sich eine Zweibatterie oder eine Powerstation mit mobilen oder auf dem Dach installierten Solarmodulen. Die Zweitbatterie lädt sich beim Fahren (je nach Aufbau auch über das feste Solarpanel), die Powerstation per Sonnenlicht. Wenn du aber länger stehst und die Sonne nicht scheint, kann der Akku dann schnell leer sein. Das musst du immer im Auge haben und das ist manchmal anstrengend.
    Ich habe derzeit ein 25-Meter-Kabel mit CEE-Stecker dabei sowie eine Powerstation* und ein mobiles Solarpanel* von Ecoflow, um möglichst flexibel zu sein. Damit bin ich grad ganz zufrieden.
  • Vermutlich brauchst du auch Internet unterwegs. Zum Navigieren, zur Recherche, für die Camping-Apps und zur Unterhaltung. Da muss man erst mal für sich die passende Lösung finden. (Ich hab mich schlicht für den Congstar X Tarif entschieden und richte für`s Laptop einen Hotspot auf dem iPhone ein.) Und manchmal hast du einen super Stellplatz entdeckt, willst dich grad gemütlich niederlassen und stellst dann fest, dass es dort kein oder nur schlechtes Netz gibt. Alles schon erlebt.
  • Der ganze Hygienekram wie Toilettengänge, Duschen und Haarewaschen sind unterwegs deutlich aufwändiger. Wenn du nicht auf einen Campingplatz willst, brauchst du entweder im größeren Van eine Dusche oder du nimmst einen Duschsack* mit. Alternativ kann ich hier noch den guten alten Waschlappen empfehlen. Und für die Frisur hilft zwischendurch auch mal ein Trockenshampoo. Was die Toilette angeht, bin ich ein großer Fan der Boxio Trockentrenntoilette*.
    Gerade als mentruierende Person vermisst man an den entscheidenden Tagen eine richtige Toilette. Entweder entscheidet man sich dann, in dieser Zeit auf einen Campingsplatz zu gehen oder – um es auf den Punkt zu bringen – man behilft sich unterwegs mit den praktischen Hundekackibeuteln zur Entsorgung und dem mobilen Bidet, der Happy Po*. Die dient mir auch sehr gut als Klospülung im Flüssigbereich.
  • Ver- und Entsorgung sind echt ein eigener Job unterwegs. Dusch- und Spülwasser musst du halt selber entsorgen, da es natürlich nicht wie von Zauberhand verschwindet wie zuhause. Das gleiche gilt für deine körpereigenen Reststoffe, mit denen man deutlich mehr konfrontiert ist als einem das oft so lieb ist. Man gewöhnt sich aber dran. Und als Hundebesitzer (oder vermutlich auch als Eltern) ist man da ja Kummer gewohnt. 😉
  • Du musst dir genau überlegen, was du wirklich mitnehmen willst und was nicht, weil du wenig Platz hast und jeder Quadratzentimeter in Gold aufzuwiegen ist. Gerade im eher kleinen Bulli räumst du vieles ständig hin und her. Das ist für mich als Struktur- und Ordnungsnerd manchmal etwas anstrengend.
    Das Bett wird hier auf- und abgebaut. Möglicherweise kommst du nicht mehr an alles dran, wenn das Bett aufgebaut ist. Man hat vermutlich nicht alles so griffbereit wie daheim. Für die Essenszubereitung räumst du erst alles raus und danach wieder rein. Das alles frisst deutlich mehr Zeit als zuhause.
  • Wenn du oft den Ort wechselst, hast du keine Routinen mit den Örtlichkeiten: Wo kauf ich ein? Wo kann ich parken? Wo finde ich im Supermarkt was? All das braucht dann mehr Zeit als im heimischen Rewe oder Edeka, kann aber auch Spaß machen.
  • Übernachtungsmöglichkeit finden: Frei stehen, Campingplatz oder Stellplatz? Das ist sicher eine Typfrage. Auf Campingplätzen findet man ggf. eher Anschluss, wer aber die Ruhe sucht, ist alleine draussen besser aufgehoben.
    Campingplätze sind oft recht teuer. Sie kosten etwa ab 15 € aufwärts je nach Jahreszeit, Ausstattung und Lage. Im Mittel liegen die Preise eher zwischen 20 und 30 € pro Nacht zzgl. Extras wie Strom und Hund. Das läppert sich natürlich, wenn man länger unterwegs ist.
    Frei stehen ist rechtlich betrachtet ein Graubereich. In einigen Ländern und Regionen ist es verboten, andernorts geduldet oder auch stellenweise offiziell erlaubt. Nicht immer ist es einfach, einen Platz zu finden, wo du gefühlt sicher stehen kannst und wo du dich wohl fühlst.
    Alternativen sind oft kostenlose oder kostengünstige Stellplätze mit keinem bis wenig Service, die aber dann oft nicht so hübsch sind oder wo man ziemlich eng steht.
    An manchen Tagen findest du einfach nicht den richtigen Platz: Campingplätze können in der Saison voll sein oder in der Nebensaison geschlossen, der in der Camping-App angepriesene Stellplatz fühlt sich überhaupt nicht sicher an oder eine Region hat ein komplettes Freistehverbot erlassen. Dann gurkt man ewig durch die Gegend bis man dann am späten Abend einfach entnervt auf einen schäbbigen Pendlerparkplatz fährt. So kann es auch schon mal gehen und an solchen Tagen wünschst du dich dann vielleicht nach hause.
  • Auch das Wetter kann einem das Vanlife verleiden. Wenn es zu kalt ist, regnet und man sich nicht so viel draussen aufhalten kann, wie man dachte, bekommt man nach einigen Tagen im Bulli schnell einen Koller. Und bei 35 Grad Außentemperatur ist man der Hitze dann doch auch deutlich mehr ausgesetzt als im klimatisierten Hotelzimmer.
  • Arbeiten im Auto kann eine tolle Lösung sein, um sich längere Reisen zu finanzieren. Viel Platz hast du aber hierfür nicht. Selbst im größeren Van kann man sich nie so ausbreiten wie zuhause bzw. im Büro.
  • Diese ganzen Unterwegs-Aufgaben wie die Suche nach Stellplätzen oder Ver- und Entsorgungsmöglichkeiten nehmen oft viel Zeit und Energie ein und wollen mitgedacht werden. Da kann der Wunsch, die Seele baumeln zu lassen, schon mal ein wenig auf der Strecke bleiben.
Das Kochen und Essen mit so einem Ausblick macht für mich aber all die Nachteile wieder wett.

Mein persönliches Fazit

Auch wenn die Negativ-Liste deutlich länger geworden ist als die Positiv-Liste: Ich liebe es dennoch sehr, im Bulli unterwegs zu sein und möchte es nicht mehr missen. Für viele der zusätzlichen Aufgaben findet man gute Routinen und mich entschleunigt all das auch auf eine ganz eigene Art.

Manche der aufgezählten Nachteile haben auch mit der Ausstattung des eigenen Fahrzeugs zu tun. Da kann man an der ein oder anderen Stelle ggf. noch mal nachrüsten oder was optimieren. Und grundsätzlich gewöhnt man sich auch an vieles. Ich bin an vielen Stellen auch demütiger geworden und schätze es wieder sehr, zuhause eine Toilette und eine Dusche zu haben.

Tipps für Newbies

Wenn du auch Lust auf Vanlife hast, aber noch nicht das nötige Geld zusammen hast oder unsicher bist, kann ich dir nur empfehlen, dir mal ein entsprechendes Fahrzeug auszuleihen. Entweder von Freunden oder auch bei einem der vielen Verleihservices. Denn nichts wäre blöder, als viel Geld für ein Auto auszugeben und dann zu merken, dass es doch nicht das richtige für dich ist.
Vielleicht geht für den Start und als erster Test auch die kleine, rustikale Variante mit Isomatte und Schlafsack in deinem Auto oder mit Fahrrad und Zelt? So bekommst du schon mal eine Idee vom Zauber des Unterwegsseins. Den diesen Zauber hat Vanlife für mich definitiv! Raus aus dem Alltag, unterwegs sein, mal wieder auf sich selbst zurückgeworfen zu sein – das bietet zahlreiche neue Erlebnisse und Entdeckungen.

Wie sieht es bei dir aus? Bist du schon unterwegs? Was sind deine Erfahrungen? Was magst du besonders am Vanlife, was nervt dich daran? Und falls du noch Fragen hast, schreib sie gerne in die Kommentare. Ich beantworte sie dann gerne, soweit ich kann. 🙂
Und falls du über eine Suchmaschine hergefunden hast, schau dich gerne noch mal auf meinem Blog um. Hier gibt es viele Inspirationen zu einem erfüllteren Leben, das unserem Selbst viel mehr entspricht als der oft stressige Alltag. Und jeden Samstag teile ich hier meine Glücksmomente der Woche, ebenfalls voller Anregungen für schöne Erlebnisse. Falls das auch was für dich ist, schau gerne noch mal rein!
Ansonsten wünsche ich dir jetzt viel Spaß beim unterwegs sein!

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*Kooperationen
Ich verlinke in meinen Artikeln viele Produkte, Menschen, Dienstleistungen o. ä., damit du entsprechende Seiten bei Interesse komfortabel erreichen kannst. Meist handelt es sich um ganz normale Verlinkungen, für die ich nichts bekomme. Wenn du aber ein Sternchen hinter einem Link siehst, handelt es sich dabei um einen sogenannten Affiliate-Link. Das heißt, ich bekomme eine kleine Provision, wenn du dort etwas kaufst. Für dich bleibt der Preis aber gleich. Unabhängig von einer Einladung oder Gegenleistung empfehle ich Dir aber nur, was ich selber auch empfehlenswert finde.
Ich freu mich, wenn du ab und an einen der Links nutzt und mich so dabei unterstützt, die Kosten des Blogs ein Stück weit decken zu können.

2 Kommentare

  1. Hallo Maike,
    Meine Frau und ich fahren seit zwei Jahr ein teilintegrietes Womo, so richtig mit Dusche und festen Betten. Ich war früher viel mit dem Zelt unterwegs, dann Wohnwagen. Mit meiner zweiten Frau haben wir 2016 wieder einen kleinen gebrauchten Wohnwagen gekauft und waren eigentlich auch ganz glücklich damit. Aber mit einem Hänger ist freistehen deutlich schwieriger und auf Stellplätzen sind Hänger meist verboten. Deswegen wuchs meine Wunsch, den ich schon immer hatte und aus Kostengründen nie realisiert hatte, nach einem Womo. Also ich vor drei Jahren schwer krank war, war klar, jetzt wird nicht mehr gewartet. Seit Jan. 2022 haben wir jetzt das Womo und es war eine der besten Entscheidung für uns. Ich habe insgesamt 2023 56 Nächte im Womo geschlafen und es ist einfach immer schön und entspannend.
    Zum Womo – ich bin tätsächlich hin und her gerissen, ich bin froh über den ganzen Komfort den uns das Fahrzeug bietet, wichtig war uns bei unserer Wahl eine große Heckgarage für unsere MTB und SUB, und so sind wir bei 7,40 m gelandet. Auf der anderen Seite ist es mir eigentlich etwas zu groß , aber jetzt haben wir es und es ist toll.
    Ich habe auch noch einen Ford Tourneo mit langem Radstand und habe geplant den auch etwas auszubauen, wenn ich mal eben ein schnelles WE irgendwo weiter weg verbringen möchte, aber mal schauen ob ich das verwirkliche
    Danke für deine Blogbeiträge, ich lese die gerne😊

    • Lieber Klaus-Dieter,
      vielen Dank, dass Du Deine Erfahrungen da mit uns teilst. Mit einem Wohnwagen war ich nie unterwegs. Aber Du hast recht, damit kann man eigentlich nur Urlaub auf einem Campingplatz machen. Da ist man dann unflexibler als mit einem Wohnmobil oder einem Van.
      Wie schön, dass Du Dir den Wunsch nach einem Wohnmobil erfüllt hast, auch wenn der Anlass nicht schön war. Manchmal braucht es ja erst diese großen Ereignisse im Leben, damit man sich einen Traum erfüllt. Letztlich ging es mir ja letztes Jahr ähnlich…
      Und ich glaub Dir sofort, dass der Komfort toll ist! Und mit der Größe wird man sich wohl immer entscheiden müssen: Wenn es drin groß sein soll, ist es das draussen auch und umgekehrt. Vielleicht erfindet da ja noch mal jemand was. 😉
      Dann bin ich ja mal gespannt, ob Du den Ford noch ausbaust.
      Ich wünsche Dir und Euch auf jeden Fall viel Spaß in der neuen Campingsaison und eine gute Zeit draussen in der Natur!
      Liebe Grüße
      Maike

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