Goosen, Mais und Dankbarkeit – Meine Glücksmomente der Woche (03/09/22)

Schleierkraut in salbei-farbener Vase, dazu eine farblich passende Stumpenkerze und ein kleiner weißer Zierkürbis

Bereits 2017 habe ich hier darüber geschrieben, wie wertvoll es ist, dafür zu sorgen, möglichst viele Glücksmomente zu erleben und aktiv wahrzunehmen. Seitdem schreibe ich fast jede Woche meine Glücksmomente der Woche auf und teile sie am Samstag hier. Mir tut es total gut, diese durch das Aufschreiben festzuhalten. Und ich weiß, dass Ihr alle so viel Freude daran habt, sie zu lesen. Also: Hier sind sie!

Willkommen September

Willkommen im September! Meteorologisch betrachtet, hat der Herbst am 1.9. bereits begonnen. Kalendarisch gesehen ist es allerdings erst zur Tag- und Nachtgleiche am 23. September so weit.

Fakt ist aber, die Tage werden schon wieder deutlich kürzer und es mutet morgens und abends schon ein wenig herbstlich an. Für mich ist der September immer die Zeit im Jahr, wo Wehmut und Vorfreude ganz nah beieinander liegen: Wehmut, dass der Sommer zu Ende geht und Vorfreude auf den gemütlichen Herbst und die Weihnachtszeit.

>>> Hier geht`s zu meinem Evergreen-Artikel „Warum der September schön wird“

September

Ohne Wecker wachwerden

Seit etwa zwei Wochen mache ich ein Experiment: Mein Wecker ist seitdem aus. Er ging sonst immer gegen 5.30 Uhr. So hatte ich noch genug Zeit, morgens mit meinem Kaffee im Bett zu sitzen und meine 1-2 Morgenstunden zu geniessen, bevor ich mit Lise in den Wald fahre.

Ich hab aber dann irgendwo gelesen, dass es eigentlich blöd ist, sich vom Wecker wecken zu lassen, weil man dann nie ausgeschlafen ist. Das fand ich logisch. Also versuche ich es grad einfach mal ohne. Da ich im Büro seit meiner Stundenreduzierung sowieso keine Termine mehr vor 9.30 Uhr mache, ist das Risiko ziemlich gering, dass ich berufliche Verpflichtungen verpasse.
Und nun stelle ich fest, dass ich ohne Wecker meist gegen 6 Uhr wach werde. Und das reicht immer noch dicke aus, um mir morgens meine Me-Time zu gönnen. Ich werde da mal weiter dran bleiben; das fühlt sich nämlich wirklich gut an und ich merke, wie sehr mich das entstresst.

Frank Goosen

Am Sonntag Abend war ich mit Pilla bei Frank Goosen beim Zeltfestival Ruhr. Eine schöne Veranstaltung in Bochum, wo über gut zwei Wochen jeden Abend parallel zwei Künstler:innen auftreten und man ansonsten schön essen, trinken und shoppen kann.

Wir hatten Karten für den Bochumer Autor Frank Goosen. Eigentlich schon für 2020. Dann für 2021. Naja, du kennst das vermutlich selbst… 😉

Jetzt hat es endlich geklappt. Frank Goosen las aus seinem Buch „Sweet Dreams – Rücksturz in die 80er“**. Da Pilla und ich schon die 80er gemeinsam erlebt hatten, hatten wir besonders viel Spaß an den Texten und an all dem, was er so erzählte. Es ging um Mixtapes, um unerwiderte Liebe und eben alles, was so typisch für die Jugend in den 80ern war. Ein wirklich lustiger Abend.

Ich hab dann spontan entschieden, das Buch zu kaufen. Und da er zum Signieren am Buchstand stand, hab ich mir für das Buch und auch das Ticket ein Autogramm geben lassen. Jetzt freu mich auf einen gemütlichen Lesenachmittag mit Musik aus den 80ern und hab eine schöne Erinnerung an den Abend in meinem Kreativen Journal.

Kreativ Journal von Maike. Man sieht Zeichnungen mit Texten - Kaffee im Bett, Wald, Frühstück mit Zeitung, Laptop mit zwei neuen Artikeln, das Buch "4000 Wochen" und dazu ein eingeklebtes ZIcket von einem Auftritt von Frank Goosen mit Autogramm

Große Liebe für meine Abokiste

Seit mittlerweile drei Jahren bin ich Abonnentin der Abokiste. Dieses Konzept ist für mich großartig:

  • Ich kann so meinen kompletten Wocheneinkauf gemütlich von der Couch aus erledigen.
  • Ich bekomme jede Woche meine Bio-Lebensmittel per Fahrradkurier in großen, stabilen Mehrweg-Kisten nach Hause geliefert.
  • Da einem eine Auswahl von Obst und Gemüse in den Warenkorb gelegt wird, kaufe ich dann doch auch öfter mal was ein, worauf ich so nicht gekommen wäre. (Man kann die Produkte aber auch wieder löschen, wenn man sie nicht will.)

Letztens hatte ich z. B. einen frischen Maiskolben im Warenkorb. Maiskolben hatte ich irgendwie nicht auf dem Schirm, hab mich aber dann gefreut. Ich hab ihn mit (Kräuter-)Butter eingestrichen, gesalzen und gepfeffert und bei 220 Grad Umluft 20 Minuten in den Ofen gegeben. Und dann hatte ich ein leckeres Mittagessen. Ich liebe ja so einfache Gerichte. Und außerdem hat es Spaß gemacht, mal wieder mit den Fingern zu essen. Also hab ich für diese Woche gleich noch einen bestellt. 🙂

Maiskolben

Erfolgserlebnisse

Ich weiß nicht mehr, woher ich es hatte, aber ich hab eine neue Taktik bei der Arbeit. Seit einiger Zeit lege ich mir für jeden Arbeitstag einen Punkt fest, den ich an dem Tag erledigt bekommen möchte, also eine Sache, die Priorität hat.
Vorher hatte ich immer eine To-do-Liste für die Woche, aus der ich dann ausgewählt habe. Die war eigentlich immer so lang, dass ich sie in der Woche gar nicht schaffen konnte. Und so fühlte sich das immer ziemlich misslungen an.

Seit ich nun die wichtigste Aufgabe des Tages festlege und diese dann auch geregelt bekomme, habe ich abends das Gefühl, wirklich was geschafft zu haben. Das ist eine ziemlich gute Sache finde ich. Den ganzen anderen „Kleinkram“ erledige ich dann, wenn ich mein Haupt-Topic erledigt habe.

Vermutlich war ich die letzte, die das noch nicht so gemacht hatte. Aber vielleicht ist die Idee für dich auch neu. Dann probier es mal!

Vorbereitung für die Bücherbar

Am kommenden Montag ist wieder Bücherbar. Ein monatliches Online-Treffen, wo wir gemeinsam das Buch des Monats bestimmen, dies in den nächsten Wochen lesen und es dann nächstes mal gemeinsam besprechen. Außerdem gibt es jede Menge Lesetipps. Die Bücherbar ist immer eine ganz schöne Runde, bei der ich mich sauwohl fühle!

Diesmal gibt es ein Special: Antje Tomfohrde und ich werden Bücher rund um das Thema Klima vorstellen. Es gibt ein breites Repertoire; wir haben ganz unterschiedliche Bücher zusammengestellt. Am Donnerstag haben wir alles abgesprochen und vorbereitet.

Im Vordergrund Bücherstapel umgedreht, so dass man die Titel nicht lesen kann, dahinter eine weiße Vase mit grün-weißen Blumen
Ich verrate natürlich noch nicht, welche Bücher ich vorstelle. 😉

Neben dem Special gibt es wie jedes mal die Besprechung eines Buches, das letzten Monat ausgewählt wurde. Das ist diesmal „Der große Sommer“ von Ewald Arenz (Taschenbuch 12 €)**. Ich hab noch nicht angefangen und werde mich nun sputen, es noch zu lesen. Auf jeden Fall freue ich mich schon total auf Montag Abend!

Wenn Du auch Lust hast, dabei zu sein, dann buch Dir hier noch schnell ein kostenloses Ticket.

Buch "Der große Sommer" von Ewald Arenz auf einem Holztisch

Dankbarkeit

Ich bin sehr dankbar, dass ich vor einigen Monaten das Buch „Stille“ von Bodo Janssen entdeckt habe. Darüber habe ich auch im März in meinen Glücksmomenten geschrieben. Der Unternehmer hat in diesem Buch jedem Monat ein Thema gewidmet, zu dem er seine Gedanken zusammengestellt hat. Und ich finde diese sehr inspirierend.

Im September geht es um Dankbarkeit. Beim Lesen ist mir deutlich geworden, was für ein wertvolles Instrument die Dankbarkeit doch ist, um besser mit der zunehmenden Unsicherheit und auch mit handfesten Krisen umgehen zu können.

Ich muss echt sagen, dieses Buch gibt mir wirklich sehr wertvolle Impulse. Eins der besten in diesem Jahr!

>>> Buch „Stille“ von Bodo Janssen (12 €)**

Buch "Stille" von Bodo Janssen, liegt auf einem Holztisch

Und beim Lesen ist noch mal ein Thema in mir aufgeploppt, mit dem ich mich diese Woche schon mal beschäftigt habe: Nämlich damit, dass es total bescheuert ist, ständig zu denken, „wenn erst XY erledigt oder erreicht ist, dann ist alles gut.“. Unsere Leistungsgesellschaft und die ständige unterschwellige Kaufaufforderung führen irgendwie dazu, dass viele von uns immer das Gefühl haben, noch nicht okay zu sein. Wie bescheuert ist denn das? Das Glück immer in der Zukunft zu verorten nimmt uns das einzige, was wir wirklich haben: Nämlich das JETZT.
Dagegen hilft es sehr, mehr Dankbarkeit zu kultivieren. Wer für vieles dankbar ist, was man bereits im Leben hat, wird demütiger und verlagert das eigene Glück nicht mehr in die Zukunft.
Ich hab das zum Anlass genommen, meinen alten Artikel über Dankbarkeit noch mal komplett umzubauen. Der erscheint morgen, also Sonntag hier auf dem Blog.

Gelesen, geguckt, gehört

Buch „4000 Wochen“ von Oliver Burkeman

4.000 Wochen – das ist die Zeit, die wir in etwa zu Verfügung haben, wenn wir 80 Jahre alt werden. Kommt dir das auch so wenig vor wie mir? Der Journalist und Autor Oliver Burkeman hat sich genau diese Tatsache vorgenommen und einige spannende Aspekte zum Thema Lebenszeit zusammengestellt.

Burkeman erklärt…

  • … dass Zeitmanagement eine Lüge ist und dass wir niemals genug Zeit haben werden, um alles zu schaffen.
  • … warum es sinnvoll ist, seine innere Ruhe nicht an eine abgearbeitet To-do-Liste zu hängen.
  • … wie schnell man in der Falle landet, die Bedürfnisse anderer erfüllt zu haben und die eigenen schlimm vernachlässigt zu haben.
  • … welche einfachen Methoden uns dabei helfen, den eigenen Prioritäten zu folgen.
  • … wie entlastend es ist, die Dinge so anzunehmen, wie sie nun mal sind.
  • …warum es sinnvoll ist, weniger Dinge zu tun, die sich erst in der Zukunft bewähren und stattdessen lieber den Fokus auf das Hier und Jetzt zu legen.
  • … warum Sabbat oder Sonntag eine wertvolle Einrichtung sind, die wir uns auch heute noch gönnen sollten.
  • … dass wir auf der Suche nach dem Sinn im Leben oftmals über`s Ziel hinaus schiessen.

Und obwohl dieses Buch mir meine Endlichkeit und die Unmöglichkeit, alles erreichen zu können, noch mal deutlich vor Augen geführt hat, bin ich nach der Lektüre total gelöst und relaxt. Mir haben viele Gedanken aus dem Buch geholfen, die Dinge entspannter zu sehen. Also, ich fand es wirklich lesenswert und kann es nur empfehlen. 🙂

>>> Oliver Burkeman: „4000 Wochen“ (gebundenes Buch 22 €)**

Buch "4000 Wochen" von Oliver Burkeman

Neue Podcast-Folge von Lanz & Precht

Markus Lanz und Richard David Precht höre ich eigentlich immer gerne zu. Und die neueste Folge fand ich besonders hörenswert. Sie sprechen nämlich über Gemeinwohl. Gerade jetzt in der Krise wäre es ja gut, wenn es weniger Ellbogen-Mentalität gäbe und dafür mehr Gemeinsinn. Ich fand die Gedanken der beiden dazu spannend und fand, es gab durchaus hoffnungsvolle Aspekte. Die kann ich grad gut gebrauchen. 🙂

Noch mehr kleines Glück

Was mich sonst diese Woche noch erfreut hat:

  • Am Samstag morgen nach dem Wachwerden überrascht festzustellen, dass nicht Dienstag sondern Samstag ist und das Wochenende gerade beginnt. 🙂 Darauf folgend mit Kaffee im Bett zu liegen, die Glücksmomente auf allen Kanälen zu teilen, eine Kerze anzuzünden und gemütliche Musik* im Hintergrund dudeln zu lassen.
  • Am Sonntag nach langer Zeit mal wieder auf der Terrasse in der Sonne zu sitzen, weil es nicht mehr so heiss war.
Terrasse und blauer Himmel: Ein Regal mit Blumen und Pflanzen, viele Blumentöpfe und zwei Liegestühle mit salbei-farbenem Bezug
  • Meinen monatlichen Rückblick zusammengeschrieben zu haben: Mein Kalender enthält zwischen den jeweiligen Monaten immer eine Seite, wo ich noch mal alles zusammenschreiben kann, wofür ich diesen Monat dankbar bin. Eine schöne Sache!
  • Eine Einladung bei meiner Freundin Tina und ihrem Freund Dirk. Ich wurde begrillt und Lise durfte durch den schönen Garten rennen. Ein ganz besonderer Abend!
  • Letzte Woche hab ich geschrieben, dass ich mein iPad verkaufen will. Und – zack – hat mir eine treue Leserin geschrieben, dass sie es gerne kaufen möchte. Wie praktisch! Also hat sich das iPad diese Woche auf den Weg nach Magdeburg gemacht. Und so bleibt mein altes iPad quasi weiter den Glücksmomenten treu. 😉
  • Im Wald zwei Meter von mir entfernt ein Rotkehlchen auf einem Ast beobachten zu können.
  • Eine Online-Runde mit tollen und inspirierenden Frauen am Mittwochabend.
  • Immer wieder freue ich mich, wenn das frische Gehalt auf dem Konto eingeht. Obwohl es schon so lange so üblich ist, bin ich doch immer wieder dankbar, einen Job zu haben, der mir ein regelmässiges Einkommen sichert.
  • Über die „Neuentdeckung“ meiner Spotify-Playlist „Autumn Love“. Nachdem die letzten Monate eher die sommerlichen Playlists dran waren, freu ich mich nun wieder über die 260 Lieblingstitel, die ich in den letzten Jahren für gemütliche Herbst-Abende gesammelt habe.
  • Mir mal wieder einen ganzen Satz frische Blumen gegönnt zu haben.
Weiße Tasse mit rosé-farbenem Schleierkraut vor Spiegel im Bad
Unfreiwilliges Selfie. 😉 Es war doch etwas viel Schleierkraut, daher ist auch noch ein bißchen was im Bad gelandet.
  • Freitag morgen mal wieder ein Reh im Wald sehen.
Wald und Reh, eher ein Suchbild, da das Reh sehr versteckt ist
Suchbild 😉

Gedanke der Woche

Und weil mich das Buch „4000 Wochen“ so beeindruckt hat, stell ich dir heute eine Frage aus diesem Buch:

Inwieweit musst du noch akzeptieren, dass du bist, wie du bist und nicht die Person, von der du denkst, dass du sie sein müsstest?

Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende mit vielen kleinen Glücksmomenten!

Alles Liebe für Dich – love & peace!

Deine Maike

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Die Reihe „Glücksmomente der Woche“ ist durch Anregung von Denise von Fräulein Ordnung entstanden. Sie fasst jeden Samstag in einem Artikel zusammen, was sie diese Woche glücklich gemacht hat. Eine schöne Idee! Und alle, die Lust haben, mitzumachen, verfassen einen eigenen Artikel und verlinken diesen dann bei ihr. Herzlichen Dank für die schöne Anregung an Denise! 
Wenn Du mehr zum Thema Glücksmomente lesen willst, dann schau doch in meinen Artikel Auf der Spur zu den Glücksmomenten im Leben rein. 

*Ich mache keine Kooperationen mehr und bekomme so kein Geld dafür, wenn ich Dir etwas empfehle. Bei alten Artikeln habe ich das im Text entsprechend benannt, damit Du immer siehst, wo ich eine Gegenleistung bekommen habe. Unabhängig von einer Einladung oder Gegenleistung empfehle ich Dir aber nur, was ich selber auch empfehlenswert finde.

**Für meine Buchempfehlungen verlinke ich zur inhaberinnengeführten Buchhandlung „Seitenreich“ in Dortmund-Huckarde, die auch einen gut funktionierenden Online-Shop haben. Vielleicht magst Du Dein Geld auch lieber dort lassen, als bei dem großen amerikanischen Bücherriesen. Oder gerne auch bei einem anderen inhaber*innengeführten Laden Deiner Wahl. Ich bekomme übrigens für die Verlinkungen nicht, außer vielleicht gutes Karma. 😉
Die Preise schreibe ich zur Orientierung für Dich dahinter. Sie können sich natürlich im Laufe der Zeit verändern. Insofern checke den aktuellen Preis noch mal bevor Du es kaufst. Ich aktualisiere die Preise im Nachgang nicht.

3 Kommentare

  1. Liebe Maike,
    vielen Dank für diese, Deine, Glücksmomente. Wie immer sind sie ein Glücksmoment für mich. Eure Bücherbar war fast schon wieder aus meinem Blick verschwunden – danke für die Erinnerung. Ich bin Montag dabei und in Zukunft hoffentlich regelmäßig.

    Meine Antwort auf Deine Abschlussfrage:
    Ich bin ja fast auf den Tag genau 520 Wochen länger auf dieser Erde als Du. Lange habe ich versucht, mich anzupassen an Schlankheitsideale, an Arbeitsvorgaben, an Erwartungen anderer. Als ich so alt war wie Du jetzt und ganz besonders seit ich selbständig arbeiten darf, habe ich beschlossen, mit den Versuchen der ständigen Selbstoptimierung aufzuhören. Ich bin wie ich bin – füllig – manchmal unnachgiebig – oft zu hilfsbereit – nicht schön sondern einfach nur normal. Wer mich so nicht akzeptiert, hat mich nicht verdient.
    Eine sehr befreiende Einstellung, wie ich in den letzten Jahren festgestellt habe ;-D

    Wir sehen uns am Montag – ich freue mich drauf.
    Liebe Grüße
    Iris

    • Liebe Iris,
      ach wie schön, dass wir uns am Montag sehen! 🙂
      Bist Du so viel älter als ich? Verrückt! Aber ich sehe das wir Du: Es ist ein großer Gewinn, sich von den ganzen Idealen zu verabschieden und einfach das zu sein, was man ist. Gut, dass wir das noch rechtzeitig erkannt haben. 😉
      Liebe Grüße und bis Montag!
      Maike

  2. Liebe Maike
    Ich bin sehr dankbar für deine inspirierenden
    Gedanken 😊
    Sie geben mir immer wieder neue Impulse und regen mich zum Nachdenken an.
    Es hilft mir sehr mit meiner momentanen schwierigen Lebenssituationen besser zurecht zukommen.
    Ich wünsche Dir noch ein wunderschönes Wochenende ☀️☺️
    Liebe Grüße aus dem schönen Sauerland 🌲

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