Jetzt, Bryan Adams und Mickey Mouse – Meine Glücksmomente der Woche (12/03/22)

Fast jeden Samstag schreibe ich hier über meine Glücksmomente der vergangenen Woche. Denn das ist – jedenfalls für mich – der Sinn des Lebens: Möglichst viele gute Momente zu haben. Gerade in Zeiten wie diesen brauchen wir diese ganz besonders. Als Ausgleich und zum Kraft tanken.
Vielleicht findest Du darunter ja ein paar Anregungen für Dich?

Aussaat

Nachdem ich in meinem Umfeld ein paar Eierkartons eingesammelt hatte, habe ich diese Woche Salat, Kräuter und Blumen gesät.
Voller Aufregung habe ich die Eierkartons mit Anzuchterde gefüllt, habe die Saatkörner auf die Erde gelegt, noch ein bißchen Erde drüber gegeben und dann mit der Wassersprühflasche “gegossen“. Das ging ruck-zuck.

Jetzt stehen die Kartons mit der Erde auf meiner Fensterbank in der Küche und ich hoffe, dass da bald kleine Pflanzen zu entdecken sind. Jeden Morgen sehe ich nach den Töpfchen und fühle mich ein bißchen wie damals als Kind, wenn ich auf`s Christkind gewartet habe. 🙂

Nun hoffe ich, dass ich alles richtig gemacht habe und da wirklich bald Pflanzen raus wachsen. Ich habe nämlich mächtig Vorfreude auf die Zeit, wenn die Terrasse wieder voll mit knackig-frischen Pflanzen steht!

Hunderunde am JETZT

Am Mittwoch war ich mit Carmen und ihrem Hund Cooper zur Hunderunde in Kamen verabredet. Wir sind bei schönstem Wetter an der Seseke lang gelaufen. Das Wetter war toll, die Hunde haben sich gut verstanden und wir haben uns schön unterhalten.

Und ich habe einen neuen Ort kennengelernt: Ich wollte schon immer mal zum JETZT, das da steht. Daran sind wir auch vorbei gekommen. Die Hunde sind durch`s Wasser gelaufen und ich hab mich über das JETZT gefreut, das vielleicht heute noch besser passt als jemals zuvor.

Vorne Lise, dahinter das JETZT und ganz hinten Carmen und Cooper.

JETZT

Die aktuelle Situation da draussen ist für mich immer noch total unwirklich und ich bin nach wie vor vollkommen entsetzt, traurig, wütend und ängstlich. Umso mehr achte ich darauf, gut für mich zu sorgen. Ausschenken kann man nur aus einem vollem Krug. Also sehe ich zu, dass ich den regelmässig fülle und kein Wasser, also keine Energie verschwende.
Das heißt für mich konkret: Ich informiere mich aktuell zwei mal am Tag über die aktuelle Lage. Zwischen 20 und 8 Uhr hab ich mir eine Nachrichtensperre verordnet, weil ich sonst schlecht schlafe, bzw. schlecht in den Tag komme. Mareike schrieb mir z. B., dass sie entschieden hat, am Wochenende keine Nachrichten und Social Media zu konsumieren. Das finde ich auch eine gute Maßnahme.
Bei all dem merke ich, meine Prioritäten verschieben sich grad sehr. Noch mal mehr wird mir klar, was wirklich wichtig ist und wo es sich lohnt, Zeit und Energie zu investieren und wo nicht. Bei mir führt das z. B. auch dazu, dass ich versuche, mich nicht mehr über so viel albernes Zeug zu ärgern und meine Zeit stattdessen sinnvoll zu nutzen.

Und passend zu meinem Besuch beim JETZT habe ich für mich noch mal mehr entschieden, über den Tag immer wieder ein bißchen Konfetti in mein Leben zu werfen und möglichst viele gute Momente im JETZT zu geniessen. Momente, in denen ich ein bißchen Leichtigkeit spüre, in denen ich lachen kann oder was Schönes erlebe.
Dafür braucht es oft gar nicht viel. Ich freu mich immer schon über die Sonne, die durch die Bäume scheint, Treffen mit meiner Familie und Freundinnen, ein gutes Essen, in der Sonne zu sitzen, mich mit schönen Dingen zu umgeben, meinen Kaffee morgens im Bett zu trinken und zu schreiben (diese Zeit ist mir echt heilig und ich geniesse sie jeden Tag sehr), schöne Bücher, gute Filme und noch so vieles mehr.
Zusätzlich versuche ich zwischendurch immer wieder, etwas zu tun, was ich vorher noch nie getan habe, was neue Erinnerungen schafft. Und damit kommen wir schon zum nächsten Thema. 😉

Besuch im Osthaus Museum in Hagen: Bryan Adams

Donnerstag war ich mit Antje nach der Arbeit im Osthaus Museum in Hagen. Ich habe ein Stündchen früher Feierabend gemacht und so konnten wir uns um 16 Uhr dort treffen. Also wieder ein kleiner Konfetti-Regen an einem normalen Arbeitstag. Yes!

Im Osthaus Museum haben wir die Ausstellung von Bryan Adams angesehen. Der Sänger macht nämlich auch unglaublich gute Fotos. Und die zeigt das Osthaus-Museum gerade in einer Ausstellung. Adams hat viele Prominente fotografiert, darunter so Berühmtheiten wie die Queen oder auch Mick Jagger.

Das Foto der Queen ist das dritte von rechts.

Neben den Berühmtheiten hat er aber auch Obdachlose und verwundete Soldaten portraitiert. Diese Aufnahmen fand ich sehr berührend.
Ich kann nur sagen, wer in in der Nähe wohnt, sollte die Ausstellung unbedingt besuchen. Sie läuft noch bis zum 24. April 2022.

>>> Osthaus-Museum Hagen: Bryan Adams

Für wen das Museum zu weit weg ist, kann die Bilder auch hier ansehen.

Seine Auswahl für den Pirelli-Kalender 2022

Überhaupt ist das Osthaus Museum eins meiner liebsten. Neben dem mordernen Teil, in dem Bryan Adams gezeigt wird, gibt es nämlich auch noch den Altbau, der damals vom Jugendstil-Papst Henry van de Velde entworfen wurde. Und den solltest du auf jeden Fall auch ansehen, wenn du mal dort bist.

Aufgeräumt

Nachdem ich meinen gesamten Besitz aufgeräumt habe, hab ich mir jetzt mal den Blog vorgenommen. Da habe ich ein wenig umgeräumt. Neben den Glücksmomenten und der Reiseabteilung gibt es jetzt die Kategorien:

  • “Lebenslust“ zu allem, was Spaß macht.
  • „Einfach glücklich“, wo ich beschreibe, wie einfacheres, reduzierteres Leben glücklicher macht sowie
  • “Öko & happy“ zu nachhaltigem und fairem Leben

Denn: Das sind für mich die Dinge, die mein Leben für mich so wertvoll machen. Ich habe Platz geschaffen und mich von Dingen getrennt, die mir zu viel Zeit und Energie geklaut haben. Den Raum kann ich jetzt mit mehr füllen, was mir Lebenslust bereitet. Und zu guter Letzt fühlt all das sich für mich nur so gut an, wenn ich dabei nicht auf Kosten anderer lebe.
All diese Aspekte bedingen sich für mich.

Und je weiter ich diese Punkte in meinem Leben umsetze, umso mehr werde ich immer mehr die, die ich eigentlich bin. Immer mehr falscher Spachtel fällt von mir ab und immer mehr inneres Leuchten kann ich erzeugen und es findet seinen Weg nach draussen. Das liegt sicher am Alter, aber auch daran, dass ich immer mehr nur noch die Dinge tue, die mit mir und meinen Werten zusammenpassen. Und das fühlt sich echt gut an.

Aber es ging mir nicht nur ums neu sortieren. Sondern ich werde hier auch mal wieder mehr schreiben, so dass sich die Kategorien auch füllen. Ich plane kleine Impulse zu diesen Themen. Du darfst also gespannt sein.

Lieblingsgerichte

Pak Choi mit Kichererbsen

Die Woche habe ich endlich mal ein neues, veganes Lieblingsrezept aufgetan. Ich hatte verschiedenes getestet, umgehauen hatte mich aber noch nichts.
Mein Bio-Lebensmittel-Lieferdienst hatte mir jetzt Pak Choi in die Abokiste gepackt. Ich habe daraufhin vegane Rezepte bei Ecosia gegoogelt und bin auf ein Rezept für Pak Choi mit Kartoffeln und orientalischen Kichererbsen gestossen. Das hab ich probiert und fand es mega lecker. Jetzt freu ich mich, dass ich wieder ein neues Lieblingsgericht ganz ohne tierische Zutaten auf meiner Liste habe.

>>> Pak Choi mit orientalischen Kichererbsen und Kartoffeln

Das Bild auf der Website sieht natürlich viel schöner aus, aber egal. Hauptsache lecker! 🙂

Gelesen, geguckt, gehört

Film “Die stille Revolution“ und das Buch “Stille“ von Bodo Janssen

Mich fasziniert die Stille schon lange. So viel Angst sie mir früher machte, so sehr liebe ich sie heute. Insofern war klar, dass ich mir das Buch “Stille“ von Bodo Janssen als Rezensionsexemplar bestellte, als ich darauf aufmerksam wurde.

Bodo Janssen kannte ich gar nicht. Seine Bio kurz zusammengefasst: Entführungsopfer als Jugendlicher, Unternehmer in der Hotelbranche mit miserablen Benotungen seiner Angestellten – daraufhin die Kehrtwende in seinem Management und Neuausrichtung auf die Wertschätzung und Stärkung seiner Mitarbeiter*innen. Ein ziemlich interessanter Typ also.

Der Film “Die stille Revolution“

Als das Buch hier eintrudelte, habe ich spontan erst mal den Film “Die stille Revolution“ gesehen (für 11,99 € bei Vimeo kaufbar), der auf Janssens erstem Buch „Die stille Revolution“ ** basiert. Darin wird die Geschichte erzählt, wie er und seine Beschäftigten die Wende nach der desaströsen Mitarbeiterbefragung einleiten. Janssen stellt sich selber mit einem Aufenthalt im Kloster radikal in Frage. Und anschliessend entscheidet er, einen ehrlichen, neuen Weg mit seinen Mitarbeiter*innen zu gehen. In der Doku kommen viele Weggefährten zu Wort, u. a. Gerald Hüther, Pater Anselm Grün, der Simplify-Erfinder Werner Tikki Küstenmacher, Janssens Führungskräfte, Auszubildenende und viele mehr. Es geht in dem Film grundsätzlich um eine neue Haltung in der Arbeit, darum dass Menschen nicht mehr nur zum Funktionieren da sind, dass Augenhöhe und Sinn wichtig sind. Den Film fand ich wirklich sehenswert, da hier viele alte Strukturen in Frage gestellt werden und ein schönes Bild von neuer Arbeit gezeigt wird.

Buch “Stille“

Jetzt aber zum eigentlichen Buch. Das Buch “Stille“ trägt den Untertitel “Weil nur in ihr Veränderung entsteht“. Ich hatte mir dabei was ganz anderes vorgestellt, habe aber genau das gefunden, was ich grad brauche. Es geht vielleicht um Meditation, aber vielleicht auch nicht. Und wenn, dann nicht dogmatisch und rein als Selbstzweck. Sondern darum, sich in der Stille immer mehr in das einfühlen zu können, was wir eigentlich sind. In unsere Bedürfnisse und Träume. Einfach mal für ein paar Minuten all das auszuschalten, was sonst von aussen an uns zerrt.
Janssen empfiehlt den Einstieg in die Stille damit, an verschiedenen Stellen des Tages erst mal nur drei achtsame Atemzüge zu nehmen um kurz im Hier & Jetzt zu sein.

Und was ich gerade jetzt total hilfreich finde, ist seine kurze Erläuterung dazu, dass wir viel weniger Kontrolle über das Aussen haben, als wir so denken. Etwas, was wir ja gerade alle wahrnehmen. Seine kurzen Ausführungen zum Einstieg in das Buch haben viel mit Hoffnung zu tun, mit Annehmen was ist und der Frage, wie wir unser Leben auch in Krisen selber gestalten können. Die gut 20 Seiten des Einstiegs hatten für mich schon so viele wertvolle Gedanken dabei, dass ich direkt total verliebt in das Buch war.

Und der eigentliche Teil ist dann noch großartiger. Denn was dieses Buch ist: Eine Sammlung von monatlichen Inspirationen, mehr man selber zu werden.
Für jeden Monat hat Bodo Janssen ein Schwerpunktthema ausgewählt. Darin erzählt er seine eigenen, inspirierenden Erlebnisse zu diesem Thema. Er stellt verschiedene Fragen, die wir handschriftlich (❤️) beantworten. Dazu gibt es passende kleine Aufgaben, die in mir neue Welten und Erkenntnisse geöffnet haben.

Ich liebe dieses Buch schon jetzt! Auch, wenn ich neben der Einführung nur den Abschnitt für März gelesen und bearbeitet habe. Und das Thema des März könnte passender grad nicht sein. Es geht nämlich um “Hoffnung bewahren“. So großartig.

Übrigens hat Bodo Janssen auch einen sehr inspirierenden Insta-Kanal.

Carloa Kleinschmidt über Pausen

Die Trainerin und Autorin Carola Kleinschmidt schrieb in ihrem letzten Newsletter über das Thema Pausen. Ich finde ja, davon können wir alle deutlich mehr vertragen. In dem Newsletter hat sie einen Artikel aus dem Magazin „Stern Gesund leben“ verlinkt, den sie vor ein paar Monaten für diesen geschrieben hat. Den Artikel findest du hier.

Podcast “Share & Grow“ mit Psychologin Muriel Böttger

Diese Woche habe ich den Podcast “Share & Glow“ entdeckt. Darin spricht Psychologin Muriel Böttger über verschiedenste Themen rund um die positive Psychologie. Ich kann das im Moment echt gut brauchen.
Wenn ich das richtig sehe, hat sie jeden Monat ein anderes Schwerpunkttehma und dazu gibt es dann verschiedene Folgen. Im Dezember gab es z. B. das Thema Sinn mit drei Folgen. Da waren wirklich gute Impulse drin. Es ging um die Frage, wie wichtig Sinn für unser Leben ist. Und zum Beispiel den Hinweis, dass wir jede Krise überstehen, wenn wir nur einen Sinn im Leben finden. Ein spannender Gedanke! Und eine ganze Folge gab es auch über das Glück. Das gefiel mir echt gut!

>>> Muriel Böttger: Podcast “Share & Grow“

Noch mehr kleines Glück

Was mich sonst diese Woche noch erfreut hat:

  • Die Sonne! Ich habe sie jeden Tag so sehr aufgesaugt nach den langen, trüben Wochen. Und ich freu mich so, dass die Tage jetzt wieder so viel länger sind und ich auf den Hunderunden so viel Licht abbekomme.
  • Frisch geputzte Fenster. Nach etwa 9 Monaten ohne Fenster putzen war das ein echtes Aha-Erlebnis und brachte auch noch mal deutlich mehr Licht ins Leben. 😉
  • Einen freien Tag am Wochenende haben und einfach tun, wonach mir ist.
  • Morgendliche Hunderundenbegleitung durch Janine im Rombergpark. Um 8.15 Uhr wohlgemerkt. 😉
Unterwegs haben Janine und ich entdeckt, dass die Kamelien schon blühen. Verrückt!
  • Ein schöner Sonntag Nachmittag mit der Familie.
  • Beim Friseur gewesen zu sein. Ich finde, ich seh jetzt ganz passabel aus. 🙂
  • Der Moment NACH dem Putzen der Wohnung. Wenn alles sauber ist und ich mich richtig produktiv fühle.
  • Auf meiner Apple Watch hab ich jetzt wieder das Zifferblatt mit Mickey Mouse eingestellt. Manch einer mag das etwas kindisch finden. Aber ich freue mich jedes mal, wenn ich nach der Uhrzeit sehe und Mickeys rechter Fuß im Sekundentakt auf den Boden tippt.

Gedanke der Woche

Meine heutige Frage an dich lautet:

Was hat dich diese Woche glücklich gemacht?
Solltest du das vielleicht öfters tun?

ich wünsche dir jetzt ein schönes Wochenende! Schaffe dir möglichst viele Gelegenheiten, Glücksmomente einzusammeln!

Alles Liebe für Dich – love & peace!

Deine Maike

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Die Reihe „Glücksmomente der Woche“ ist durch Anregung von Denise von Fräulein Ordnung entstanden. Sie fasst jeden Samstag in einem Artikel zusammen, was sie diese Woche glücklich gemacht hat. Eine schöne Idee! Und alle, die Lust haben, mitzumachen, verfassen einen eigenen Artikel und verlinken diesen dann bei ihr. Herzlichen Dank für die schöne Anregung an Denise! 
Wenn Du mehr zum Thema Glücksmomente lesen willst, dann schau doch in meinen Artikel Auf der Spur zu den Glücksmomenten im Leben rein. 

*Ich mache keine Kooperationen mehr und bekomme so kein Geld dafür, wenn ich Dir etwas empfehle. Bei alten Artikeln habe ich das im Text entsprechend benannt, damit Du immer siehst, wo ich eine Gegenleistung bekommen habe. Unabhängig von einer Einladung oder Gegenleistung empfehle ich Dir aber nur, was ich selber auch empfehlenswert finde.

**Für meine Buchempfehlungen verlinke ich zur inhaberinnengeführten Buchhandlung „Seitenreich“ in Dortmund-Huckarde, die auch einen gut funktionierenden Online-Shop haben. Vielleicht magst Du Dein Geld auch lieber dort lassen, als bei dem großen amerikanischen Bücherriesen. Oder gerne auch bei einem anderen inhaber*innengeführten Laden Deiner Wahl. Ich bekomme übrigens für die Verlinkungen nicht, außer vielleicht gutes Karma. 😉
Die Preise schreibe ich zur Orientierung für Dich dahinter. Sie können sich natürlich im Laufe der Zeit verändern. Insofern checke den aktuellen Preis noch mal bevor Du es kaufst. Ich aktualisiere die Preise im Nachgang nicht.

4 Kommentare

  1. Guten Morgen liebe Maike,
    wieder einmal Danke 💐 für deine Samstagsinspirationen. Ich sitze hier mit einem Lächeln im Gesicht und spüre richtig wie sich gute Laune in mir breit macht. Also von Herzen Danke 🙏.

    Ich „übe“ mich gerade darin öfters am Tage einen Stopp einzulegen um BEWUSST zu lächeln, denn ich habe letztens erfahren, dass ein Lächeln den Körper entspannen lässt (seitdem ich das mache, merke ich erst, wie angespannt ich doch durchs Leben gehe).
    Ich stelle mir gerade vor, dass es dir ähnlich geht, wenn du auf Mickeys Fuß guckst 😉.

    Ja, und auch das Buch von Bodo Janssen (ich wusste gar nicht, dass es ein neues Buch von ihm gibt) passt doch gut zu dem „bewusst innehalten“.

    So wünsche ich dir noch ein feines, mit Glücksmomenten gefülltes, Wochenende
    herzliche Grüße
    Anke

    • Liebe Anke,
      sehr gerne. Wie schön, dass du hier immer mit liest!
      Das mit dem Lächeln ist eine gute Idee. Ich kenne das auch, dass ich zwischendurch immer mal wieder versuche, bewußt zu entspannen. Das hab ich eher mit einem tiefen Ausatmen gemacht. Künftig werde ich ein Lächeln dazu nehmen. Danke für den Tipp!
      Dir noch eine gute Woche und liebe Grüße!
      Maike

  2. Liebe Maike,
    glücklich machte mich in dieser Woche ähnliches wie bei dir. Ich habe der Anzucht von Pflanzen für den Garten entgegen gefiebert und es am Donnerstag endlich geschafft, die Kräuter und das Gemüse stehen bei mir auch in der Küche am Fenster. Und ich schaue jeden Tag ob sich schon was tut, kann es kaum erwarten.
    Dann schenkte mir eine Nachbarin neun Primeln für die Baumscheibe und den Garten, ja das machte mich glücklich.
    Natürlich unser digitales Treffen zum „kleinen Glück“, ein Format das ich sehr schätze und das mich glücklich macht. Es hat mich über eine schwete Zeit gerettet, mit vielen Inspirationen und echter Netzwärme!
    Und gaaaaaanz oft sind es ja die kleinen Momente im Leben. Gerade eben z. B., ich chill noch im Bett, habe frei, das Fenster ist offen und ich lausche den Vogelstimmen, die fröhlich den Frühling rufen. Wunderschön.

    Danke auch für das Pak Choi Rezept, werden wir testen! Hab ein schönes WE und weiterhin viele glückliche Momente 🍀🌻

    • Liebe Annette,
      schön, dass Du letzte Woche beim Kleinen Glück dabei warst! Ja, Netzwärme können wir vermutlich grad alle gut brauchen.
      Oh ja, über die Vögel freu ich mich auch immer so!
      Dir eine gute Woche und viele liebe Grüße!
      Maike

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