Selbstfürsorge, Bücher und ein Verband mit bunten Punkten – Meine Glücksmomente der Woche (05/03/22)

Fast jeden Samstag schreibe ich hier über meine Glücksmomente der vergangenen Woche. Denn das ist – jedenfalls für mich – der Sinn des Lebens: Möglichst viele gute Momente zu haben. Vielleicht findest Du darunter ja ein paar Anregungen für Dich?

Die Gesamtsituation

Noch immer ist die Situation da draussen für mich total unwirklich. Das Entsetzen über diesen unsinnigen Krieg und das Leid der vielen Menschen sowie die Sorge, dass wir den Klimawandel nicht mehr eindämmen können, begleitet und belastet nach wie vor meine Tage.

Ich habe überlegt, wie ich mit den Glücksmomenten weiter umgehe. Denn es erscheint mir einerseits nicht passend, in der aktuellen Situation über meine Glücksmomente zu schreiben. Und andererseits sehe ich, dass die schweren Themen grad so omnipräsent sind und viele von uns ziemlich lähmen. Und ich glaube nach wie vor, dass es niemandem hilft, wenn wir psychisch und emotional in all den Krisen untergehen. Daher habe ich entschieden, dass ich die Glücksmomente weiter schreiben werde. Zum Stärken, Mut machen und zum Ausgleich.

Denn das Schöne ist ja auch da. Gleichzeitig. So wie das in der Welt fast immer ist. Und ich glaub, wir können davon grad möglichst viel brauchen.

Also los!

Selbstfürsorge

Letzte Woche hatte ich bereits darüber geschrieben, wie ich aktuell versuche, gut mit den Belastungen umzugehen. Und diese Woche habe ich noch mal ein paar neue Dinge entdeckt, die ich gerne mit dir teilen möchte.

In dem 6-Minuten-Newsletter von Dominik Spenst, dem Erfinder des 6-Minuten-Tagebuchs, den ich letzte Woche schon empfohlen hatte, gab es sehr hilfreiche Tipps zum persönlichen Umgang mit der aktuellen Krise.
U. a. hat er dort Beiträge der Psychologin Franca Cerrutti empfohlen. Sie hat zum einen ein Interview gegeben, das man hier nachlesen kann. Ich kannte sie bislang nicht und habe auch direkt ihren Insta-Kanal und ihren Podcast “Psychologie to go!“ abonniert. In der neuesten Folge geht es genau darum, wie man sich jetzt in der aktuellen Situation emotional stabilisieren kann. Mein unbedingter Hörtipp!

In der neuen Ausgabe des Magazins „Flow“ finden sich ebenfalls wieder viele schöne Geschichten, Artikel und Bilder, die mich wieder zuversichtlicher gestimmt haben. Obwohl die Autorinnen bei Redaktionsschluss noch gar nichts von der neuen Situation wußten, haben sie ein schönes Magazin zusammengestellt, das viele gute Gedanken mitbringt. Daraus habe ich auch einen schönen Satz mitgenommen:

Streue deine Lieblingsbeschäftigungen über deine Tage und Wochen wie buntes Konfetti.

Das Bild mit dem Konfetti mag ich. Und ich hab gerade entschieden, mir für nächste Woche diesen Fokus in meinen Kalender zu schreiben.

Feste

Willkommen März

Endlich ist März und Frühlingsanfang! Der meteorologische liegt bereits hinter uns, der astronomische Frühlingsbeginn wird am 20. März da sein. Und damit auch die Tag- und Nachtgleiche. Das heißt, Tag und Nacht sind dann gleich lang. Und auch jetzt merken wir schon deutlich, dass die Tage wieder länger werden.
Was am März noch schön ist, findest du in meinem Alltime-Artikel “Warum der März schön wird“.

März: Weiße Blüten vor blauem Himmel

Sonne und ein bißchen Frühling

Was hat die Sonne diese Woche gut getan! Als ob die Natur verstanden hätte, dass wir im Moment ein wenig Zuversicht brauchen. Überhaupt finde ich die Natur sehr tröstlich. Zu sehen, dass da zuverlässig alles weiter geht, dass die Frühlingsblüher von Tag zu Tag größer werden und langsam aufblühen, dass sich erste Knospen an den Bäumen zeigen, das erdet mich total.

Insofern geniesse ich grad die Hunderunden mit Lise so sehr. Gerade die Spaziergänge am Morgen sind so großartig. Es ist zwar noch ziemlich kalt, aber die Sonne scheint schon und das Licht ist so toll.
Sonntag morgen waren wir zum Beispiel wieder früh im Rombergpark. Es waren 0°C und es lag Rauhreif überall. Dabei kam aber die Sonne raus und es sah ziemlich fantastisch aus. In der Wiese glitzerte der Rauhreif wie Tausende Diamanten.

Der kleine Teich war leicht gefroren und die Sonne schimmerte so schön darin.

Ich bin grad so dankbar, dass ich wegen Lise morgens raus muss. Wenn ich noch im Bett liege, habe ich meist keine Lust, aber sobald ich unterwegs bin, bin ich echt happy.
Also, wenn du es irgendwie ermöglichen kannst, nimm dir morgens mal ein Stündchen Zeit und laufe durch die Natur. Ich glaub, Parks sind wegen der Frühblüher grad super, aber Wald und Feld gehen natürlich auch. Und wenn es unter der Woche nicht passt, steh am Wochenende mal früher auf und dreh vor dem Frühstück eine kleine Runde. Man kann ja notfalls auch Hunderunden ohne Hund machen. 😉

Küchenfensterbräune

Ich sitze ja fast den ganzen Arbeitstag in Videokonferenzen. Das schlimme daran ist ja, dass man sich selber dabei immer sieht. 😉 Und ich bin immer ganz fasziniert, wie blass ich nach dem langen Winter bin. Insofern freu ich mich gerade auch sehr über die Sonne. Neben den Spaziergängen nutze ich jetzt wieder jede Gelegenheit, mich in die Sonne zu legen. Es tut mir einfach grad so gut, die Wärme der Sonne auf der Haut zu spüren.
Am Wochenende habe ich meine Liegestühle wieder hochgeholt. Einer steht jetzt auf meiner Terrasse. Um diese Jahreszeit ist die Sonne da aber schon gegen 12 Uhr weg. Daher steht der andere jetzt in der Küche. Da kann ich am Nachmittag die Fenster weit öffnen und dann da wie die letzten Jahre auch schon Küchenfensterbräune praktizieren. Das tut so gut!

Update vegan und zuckerfrei

Ich hatte ja berichtet, dass ich mich den Themen zuckerfreier und veganer Ernährung widmen wollte. Und ich hatte zwischendurch ein Update versprochen.

Zunächst: Zuckerfrei klappt bei mir grad gar nicht. Bei dem, was da draussen grad alles los ist, brauche ich ein bißchen Nervennahrung. Ich hab es etwa drei Wochen ganz gut hinbekommen, keinen oder sehr, sehr reduziert Zucker zu essen, aber dann hat es mich irgendwie wieder eingeholt. Naja, zu einem anderen Zeitpunkt wird es dann besser klappen. Im Moment brauche ich meine Energie und Disziplin für anderes.

Am Thema Vegan bin ich grad dran. Ich wollte das ja nach und nach umstellen. Die größte Hürde habe ich wohl genommen: Ich kaufe keine Kuhmilch mehr und trinke meinen Kaffee morgens mit Hafermilch. Das war meine größte Herausforderung, weil ich so an meinem Milchkaffee morgens hänge.
Für den Wechsel habe ich zunächst verschiedene Milchalternativen ausprobiert (Soja, Mandel, Reis, Hafer) und fand Hafermilch am besten. Und habe mir dann vorgenommen, mit die Zeit zur Gewöhnung zu geben. Denn nichts anderes ist es ja. Ich bin Milchkaffee mit Kuhmilch gewöhnt und daher ist Hafer nur die zweitbeste Variante. Aber jetzt trinke ich stumpf meinen Kaffee mit Hafermilch und er schmeckt mir immer besser.

Bei den Gerichten hab ich verschiedene Lieblingsgerichte, die sowieso vegan sind. Und jetzt suche ich noch nach weiteren schönen veganen Rezepten, die dann neue Lieblingsgerichte werden können. Ich probiere da viel aus, esse aber in der Zwischenzeit auch noch meine vegetarischen Lieblingsgerichte, weil es mir sonst zu anstrengend wird.

Das Bild passt gar nicht zum Thema, aber es wollte gerne noch mit rein in die Glücksmomente. 😉

Gelesen, geguckt, gehört

Buch “Autokorrektur“ von Katja Diehl

Katja Diehl folge ich schon länger auf Twitter. Sie ist Expertin für nachhaltige und gerechte Mobilität. Nun hat sie zu diesem Thema ein Buch geschrieben „Autokorrektur“. Das fand ich total spannend und hab es in einem Rutsch durchgelesen.
Sie beschreibt eindrücklich, wie privilegiert Autos in Deutschland sind und wie wegen der Vorrangstellung von KFZs alle Alternativen deutlich schlechter ausgebaut sind. Die meisten von uns kennen Deutschland nur als Autoland. Daher fällt uns meist gar nicht mehr auf, wieviel Flächenverbrauch Autos so haben und wie ungerecht dieses System eigentlich ist. Wie Nicht-Autofahrer*innen benachteiligt werden. Dabei geht es ihr nicht darum, Autos zu verbieten, sondern Alternativen aufzuzeigen, die uns allen ein angenehmeres, gesünderes Leben ermöglichen würden. Mir sind dabei so viele Dinge deutlich geworden; ich hatte fast auf jeder Seite einen Aha-Effekt.

Ich selber wollte vor zwei Jahren mein Auto verkaufen und komplett auf ÖPNV und Rad umsteigen. Mit Flugreisen bin ich aus Klimagründen sowieso durch (bis auf den Traum nach einer Island-Reise irgendwann noch).
Dann kam Corona und ich habe entschieden, dass ich das Auto doch erst mal behalte.
Und bei meinen aktuellen Rahmenbedingungen – Job und Wohnung in der Dortmunder City, Hunderunden mit Lise, Wunsch nach Wohnen im Grünen, Eltern in der naheliegenden aber schlecht angebundenen Kleinstadt, etc. – sehe ich keine sinnvolle Alternative zum Auto. Insofern ist bei all meinen Nachhaltigkeitsbemühungen das Auto echt mein schwarzer Fleck und Ich suche hier noch eine gute Lösung.

Die Ideen, die Katja in ihrem Buch darstellt, gefallen mir wirklich gut. Und mir haben ihre Ausführungen noch mal ein ganz anderes Bild des Status Quo vermittelt sowie neue Blicke auf eine künftige Lösung. Mein absoluter Lesetipp, auch für Autofahrer. 😉

>>> Katja Diehl: “Autokorrektur“**

Buch „Homefarming“ von Judith Rakers

Schon letzte Woche hatte ich erzählt, dass ich dieses Buch gekauft habe. Jetzt hab ich es gelesen und fand es wirklich schön und hilfreich. Die Moderatorin und Tagesschau-Sprecherin beschreibt in dem Buch ihre eigene Geschichte, wie sie zu einem Haus auf dem Land, Gemüseanbau und Hühnern kam. Dazu erklärt sie für totale Anfänger, wie man vorgehen kann, um selber Gemüse und Obst im Garten oder auch auf dem Balkon anzupflanzen. Mir hat es wirklich gut gefallen. Es war unterhaltsam geschrieben und ihre Auflistung der „einfacheren“ Sorten haben mir die Auswahl der Gemüsesorten echt erleichtert.
Ich hab das Buch in einem Rutsch durchgelesen und habe danach meinen Pflanzplan für die nächsten Wochen erstellt. Und jetzt freue ich mich, bald loszulegen!

>>> Judith Rakers: „Homefarming“**

Alternativ hat sie jetzt auch einen Podcast „Homefarming“ rausgebracht. Da gibt es ähnliche Inhalte und die Folgen sind zeitlich auf das abgestimmt, was aktuell getan werden sollte. Z. B. jetzt Tomaten zu pflanzen.

Noch mehr kleines Glück

Was mich sonst diese Woche noch erfreut hat:

  • Ich habe am Wochenende fix meine Steuererklärung für 2021 gemacht. Vor zwei Jahren habe ich das deutsche Tool Smartsteuer* entdeckt und bin super begeistert! So schnell und unkompliziert hab ich noch nie meine Steuern gemacht. Smartsteuer prognostiziert mir auch eine Steuerrückzahlung. Das hat mich sehr gefreut, da ich für 2021 nicht viel abzusetzen hatte.
  • Die Stromabrechnung vom letzten Jahr wirft ebenfalls eine kleine Rückzahlung aus. Das freut mich sehr. Mein Stromverbrauch war im vorletzten Jahr verhältnismässig hoch, was vermutlich auch daran lag, dass ich mittlerweile meist zuhause arbeite und koche. Letztes Jahr konnte ich den Verbrauch aber etwas reduzieren. Einfache Tipps, wie du deinen Energieverbrauch reduzieren kannst, findest du z. B. bei der Verbraucherzentrale, den ich auch in meinem Artikel “30 Ideen für ein nachhaltigeres Leben“ verlinkt habe.
  • Bei der Hunderunde im Wald ein paar Minuten an einem Baum zu lehnen und sie Sonne im Gesicht zu geniessen.
  • Über Lise, die zu meinen Füssen liegt und im Traum ganz leise bellt und knurrt während ich die Glücksmomente schreibe. ❤️
  • Eine gemeinsame Hunderunde mit Andrea und ihrem Hund Sammy auf neuem Terrain.
  • Ein Abend mit der Bücherbar, der ganz wunderbar abgelenkt hat. In diesem Monat lesen wir das Buch “Die wundersame Reise eines verlorenen Gegenstands“ von Salvatore Basile**. Ein Buch, das ich vor ein paar Jahren gelesen hatte und das ich ganz, ganz toll fand. Falls du mitmachen willst: Kostenlose Tickets für die nächste Bücherbar gibt es hier.
  • Lise, die nach dem Besuch bei der Tierärztin ganz stolz ihren schönen Verband vom Blutabnehmen trägt. Und ich weiß zwei Tage später, dass sie topfit ist.
  • Die Info, dass es von zwei meiner Lieblingshundesendungen neue Folgen gibt: Von „Hunde verstehen“ mit Andreas Ohligschläger gibt es seit Donnerstag, 21.00 Uhr neue Folgen im WDR. Und RTL zeigt ab dem 20. März, 17.30 12 neue Folgen von “Die Welpen kommen“ mit Martin Rütter mit 40 (!) Welpen. Megaflausch! <3

Gedanke der Woche

Meine heutige Frage an dich lautet:

Womit tröstest du dich, wenn dir etwas nicht gelungen ist?

Mach Dir ein schönes Wochenende und sieh zu, dass Du wieder schöne Glücksmomente einsammelst!

Alles Liebe für Dich – love & peace!

Deine Maike

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Die Reihe „Glücksmomente der Woche“ ist durch Anregung von Denise von Fräulein Ordnung entstanden. Sie fasst jeden Samstag in einem Artikel zusammen, was sie diese Woche glücklich gemacht hat. Eine schöne Idee! Und alle, die Lust haben, mitzumachen, verfassen einen eigenen Artikel und verlinken diesen dann bei ihr. Herzlichen Dank für die schöne Anregung an Denise! 
Wenn Du mehr zum Thema Glücksmomente lesen willst, dann schau doch in meinen Artikel Auf der Spur zu den Glücksmomenten im Leben rein. 

*Ich mache keine Kooperationen mehr und bekomme so kein Geld dafür, wenn ich Dir etwas empfehle. Bei alten Artikeln habe ich das im Text entsprechend benannt, damit Du immer siehst, wo ich eine Gegenleistung bekommen habe. Unabhängig von einer Einladung oder Gegenleistung empfehle ich Dir aber nur, was ich selber auch empfehlenswert finde.

**Für meine Buchempfehlungen verlinke ich zur inhaberinnengeführten Buchhandlung „Seitenreich“ in Dortmund-Huckarde, die auch einen gut funktionierenden Online-Shop haben. Vielleicht magst Du Dein Geld auch lieber dort lassen, als bei dem großen amerikanischen Bücherriesen. Oder gerne auch bei einem anderen inhaber*innengeführten Laden Deiner Wahl. Ich bekomme übrigens für die Verlinkungen nicht, außer vielleicht gutes Karma. 😉
Die Preise schreibe ich zur Orientierung für Dich dahinter. Sie können sich natürlich im Laufe der Zeit verändern. Insofern checke den aktuellen Preis noch mal bevor Du es kaufst. Ich aktualisiere die Preise im Nachgang nicht.

4 Kommentare

  1. Liebe Maike,

    sich selbst Kraft zu holen und für sich zu sorgen steht meiner Meinung nach nicht im Widerspruch zu Empathie, zur Fähigkeit, Trauer und Entsetzen zu empfinden. Im Gegenteil, nur so ist das alles überhaupt auszuhalten.

    Ich muss seit Tagen schon an Sting und sein Lied aus der Mitte der 80er denken, „Russians“.
    Man ersetze ein paar Namen oder Wörter, dann hat es eine Aktualität, die mir das Blut in den Adern gefrieren lässt! Wer hätte geglaubt, dass das noch einmal möglich ist, dass ein einziger Irrer die ganze Welt ins Verderben stürzen kann. Die Ohnmacht, nicht wirklich helfen zu können, weil es sonst total eskaliert, ist kaum auszuhalten.

    Deine Glücksmomente helfen mir. Draußen scheint die Sonne und gute 1000 Kilometer geht die Welt unter. Tanken wir also Kraft, wer weiß, was die nächste Zeit noch bringen mag.

    Liebe Grüße und alles Gute für dich und Lise
    Ina

    • Liebe Ina,
      Du hast so recht; gut für sich zu sorgen ist immer eine gute und wichtige Maßnahme.
      Ja, an „Russians“ hab ich auch die Tage gedacht. Es ist so so unwirklich, dass wir zurück in diese Zeit gefallen sind…
      Alles Liebe!
      Maike

  2. Christina

    Liebe Maike,

    bin schon seit ca. 2 Jahren durch Fräulein Ordnung auf Deinen Blog gestossen. Und es ist einfach wohltuend hier Deine Dankbarkeit über gute und schöne Dinge und Erleben zu lesen. Ich hatte vor ca 3 Jahren einen schweren Schicksalsschlag, der mir dermassen den Boden unter den Füßen gezogen hat, wo ich jetzt noch mit inneren massiven Folgen zu kämpfen habe. Ein ausländischer Psychiater hat mal zu mir gesagt: Behalten Sie ihre Dankbarkeit, das wird Sie da drüber retten. Deshalb bin ich Dir auch dankbar, daß Du jetzt hier weiter machst. Es ist ein Baustein von mehreren um auch immer wieder selbst in dieser Haltung zu bleiben, auch wenn alles manchmal im Schmerz, Trauer, Wut bzw. Chaos u. a. versinkt.
    Auch andere gute Anregungen, ob Dein Zeichnen, Buchvorschläge, einige Gedanken oder Fragen sind mir eine kleine Hilfe für meine Selbstwirksamkeit und auch für das Leben an sich.
    Also danke für Deinen Blog .

    Ganz liebe Grüße Christina

    • Liebe Christina,
      vielen Dank für Deine schöne Nachricht! Das freut mich sehr, zu wissen, dass meine Samstagsartikel da einen kleinen Beitrag leisten. Ich finde es immer wieder verrückt, dass wir oft erst schwere Krisen im Leben erleben müssen, um dankbarer für das, was wir haben, zu werden. Aber es ist auch gut zu wissen, dass das so ein wirksames Instrument ist.
      Ich habe diese Woche eine Podcastfolge von der Psychologin Muriel Böttcher mit Dominik Spenst (Erfinder des 6-Minuten-Tagebuchs) gehört und darin hat er genau das berichtet; dass Dankbarkeit erwiesenermassen hilft, um auch Krisen zu überwältigen. Falls Dich das interessierte, der Podcast heißt „Share & Grow“ das ist die Folge vom 9. Dezember 2021: https://murielboettger.com/podcast/
      Ich wünsche Dir alles Gute und viele schöne Momente!
      Liebe Grüße
      Maike

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