Vor ein paar Wochen habe ich einen Artikel über meine liebsten Romane geschrieben. Aber irgendwie gibt es bei Licht betrachtet so viele Bücher, die ich mag, dass ich entschieden habe, noch mal einen separaten Artikel zu den Büchern zu schreiben, die mir beste Inspirationen für ein gutes Leben geliefert haben.
Es gibt sie halt, diese Werke, die Dich so gefangen nehmen, dass Du sie immer wieder in die Hand nehmen willst. Obwohl ich eigentlich ein Fan von eBooks bin, kommen diese Bücher dann doch als „echte“ Paperbacks in mein Zuhause. Sie sind gespickt mit Markierungen wichtiger Stellen, so dass ich die für mich wichtigen Essenzen schnell wieder finde. Ich würde sie nie wieder hergeben, trotz immer wieder kehrender Ausmist-Aktionen. Und so habe ich entschieden, dass ich sie hier mit Dir teilen möchte.
Fangen wir mal an!
Tala Mohajeri: „Die Wildnis in Dir“
Unglaublich gerne habe ich das Buch “Die Wildnis in Dir” von Tala Mohajeri gelesen. Darin geht es darum, dass wir Menschen oft den Bezug zur Natur und damit zu unseren Wurzeln verloren haben. Während wir in unserem Hamsterrad laufen, kommen wir immer weiter weg von dem, was uns als Menschen ausmacht. Die Natur kann uns helfen, uns wieder zu erden, zu erkennen, was wichtig ist im Leben und uns wieder ein Stück weit auf den eigenen Weg zu bringen. Tala beschreibt das in ihrem Buch ganz wunderbar und hat viele Anregungen, um sich den natürlichen Gegebenheiten wieder mehr zu öffnen. Ich habe vor einiger Zeit auch einen ausführlichen Artikel über ihr Buch geschrieben.
>>> Tala Mohajeri: „Die Wildnis in Dir“ **
Stefan Weigand: „Wunder warten überall“
Dieses Buch habe ich neulich in irgendeiner Zeitung entdeckt und habe mir spontan ein Rezensionsexemplar beim Verlag bestellt. Und es hat mich total begeistert!
Der Autor Stefan Weigand stellt auf 144 Seiten Dinge vor, die wir (fast) alle von früher kennen: Schreibmaschinen, Espresso, Notizbücher, Bleistifte, Kieselsteine, Spaziergänge, etc.
Durch seine Worte entdecke ich eine Faszination, die mir gleichzeitig neu und vertraut ist und die ich jetzt sicher nie mehr loswerde. Ich stelle fest, dass einfache Sachen, wie z. B. das Benutzen einer Tonschale unglaublich erden kann. Verrückt! Es braucht gar nicht immer das Wochenend-Retreat, um wieder bei sich zu landen.
Seine Beschreibung der guten alten Dinge hat bei mir zum Teil nostalgische Gefühle erzeugt, an manchen Stellen aber auch eine große Sehnsucht ausgelöst. Obwohl ich eigentlich ein Fan der Digitalisierung bin, stelle ich auch fest: Manches war früher doch besser. Die Faszination echter Notizbücher und Papierkalender hat sich bei mir bereits vor einiger Zeit wieder eingefunden.
Dazu hatte ich beim Lesen noch viele weitere neue Entdeckungen: So habe ich zum Beispiel erstmalig verstanden, warum Menschen sich wieder Plattenspieler kaufen. Der Fokus auf ein Album, ohne die Möglichkeit, schnell vorzuspringen und ein anderes auszuwählen, ist sicherlich ein besonderes Erlebnis. Und nun überlege ich selber, ob nicht in mein mittlerweile vollkommen digitalisiertes Musik-Leben doch wieder ein Plattenspieler einziehen soll.
Ich finde: Ein ganz fantastisches Buch, in das ich auch zukünftig immer mal wieder rein lesen werde.
>>> Stefan Weigand: „Wunder warten überall“**
Taryn Brumfit: „Embrace yourself“
2016 kam ein wunderbarer Dokumentarfilm in die Kinos: „Embrace“. Die Australierin Taryn Brumfit hat ihn gemeinsam mit Nora Tschirner produziert. Es geht darin drum, dass so viele Frauen sich für ihren Körper schämen und sich so unwohl darin fühlen. Sie versagen sich vieles und laufen ständig mit einem schlechten Gefühl durch die Welt. Für uns ist es auf Grund der überall vermittelten Bilder mittlerweile so normal, dass ein Körper auf eine bestimmte Art aussehen muss, dass wir gar nicht mitbekommen, wie sehr wir da falschen Idealen hinterher hängen. Und dabei entgeht uns so viel!
2019 ist nun auch das Buch zum Film erschienen. Darin beschreibt Taryn Brumfit, wie wir uns von diesen Vorstellungen lösen können und wie wir dahin kommen, unseren Körper wertzuschätzen. Ich finde, ein ganz wundervolles Buch! Also wirklich, wirklich! So ein wichtiges Thema!
>> Buch Taryn Brumfitt: “Embrace yourself”*
Tala Mohajeri: „Körperflüstern“
Neben Tala Mohajeris Buch „Die Wildnis in Dir“ (s. o.) liebe ich auch ihr zweites Buch „Körperflüstern“.
Tala hat eine unglaubliche Gabe, die grundlegenden Dinge im Leben so zu beschreiben, dass es mir jedesmal wie Schuppen aus den Augen fällt.
In ihrem neuen Buch beschreibt sie, wie sehr die meisten von uns es verlernt haben, ihren Körper wahrzunehmen. Wir versuchen so vieles mit dem Verstand zu regeln und entfernen und immer mehr von einem ganzheitlichen Leben. Beim Nachjagen des Leistungsgedanken übersehen wir die Signale, die unser Körper uns sendet, obwohl sie so wertvoll sind.
Statt Dankbarkeit, die wir empfinden könnten für all das, was er uns ermöglicht, sind viele von uns sehr kritisch, weil unsere Hülle nicht groß genug, schlang genug, trainiert genug ist. Wir verlangen unserem Körper so viel ab – arbeiten, Sport, schlechte Ernährung, wenig Schlaf, etc. – und so werden wir erst aufmerksam, wenn wir krank werden. Dann wird er zum Problem. Und so ist der Blick auf ihn selten wohlwollend.
Viel schöner wäre es doch, wenn wir ihn heute mit Liebe betrachten würden und viel wertschätzender und aufmerksamer mit ihm umgehen würden.
Wie wir wieder einen liebevollen Umgang mit unserem Körper lernen können, kann man mit diesem Buch lernen. Tala öffnet den Leser*innen die Augen und zeigt neue Sichtweise auf den eigenen Körper, die sehr bereichernd sind. Ergänzend gibt es jede Menge Übungen, die dabei unterstützen.
Mich hat das Buch tief berührt.
>>> Tala Mohajeri: “Körperflüstern”*
Marco von Münchhausen: „Wo die Seele auftankt“
Dieses Buch ist schon relativ alt – von 2004 – , aber es hat nichts von seiner Aktualität verloren. Letztlich geht es darum, dass wir in der heutigen Zeit häufig so viel erreicht haben und so viel besitzen, aber trotzdem bleibt da oft ein Gefühl von Leere. In diesem Buch zeigt der Coach und Trainer wie man seine Seele nähren kann und so wieder die Dinge entdeckt, die das Leben lebenswert machen.
Ich fand das damals schon ein tolles Buch. Von Münchhausen erläutert zunächst die Grundlagen für das eigene „Seelenheil“. Und im Anschluss findet man einen Katalog von verschiedensten Möglichkeiten, mit denen man wieder Lebensbereiche entdecken kann, die einem gut tun.
Ich finde, ein fantastisches Buch für alle, denen noch was Wichtiges im Leben fehlt und die nicht wissen, wo sie es hernehmen sollen.
>>> Marco von Münchhausen: „Wo die Seele auftankt“*
Brooke McAlary: „Slow – Einfach leben“
Dieses Buch ist mein liebstes, wenn es darum geht, das eigene Zuhause und damit auch das Leben zu entrümpeln. Die Autorin beschreibt hier ihren eigenen Weg und gibt wertvolle Anregungen, wie man vorgehen kann. Das Ziel ist es letztlich, weniger von Dingen und Verpflichtungen besetzt zu sein und dafür mehr Zeit für das zu haben, was uns wirklich wichtig ist.
Brooke startet mit ihrer Handtasche, geht weiter zum Haus und später wird es auch um das innere Entrümpeln gehen. Sie wirft viele wertvolle Gedanken auf. Das Buch enthält schöne Fotos und Skizzen, die beim Lesen einfach Spaß machen.
>>> Brooke McAlary: „Slow – Einfach leben“*
Lars Amend: It´s all good“
Besonders mag ich das Buch “It`s all good” von Lars Amend.
Wir Deutschen sind oft so unzufrieden, obwohl wir zu den reichsten Menschen der Welt gehören. Wir alle hetzen so durch unser Leben und glauben immer, das Glück läge hinter der nächsten Ecke. In Wahrheit haben wir meist schon alles. Also warum wertvolle Lebenszeit verschwenden? Lars Amend lädt zu einem Perspektivwechsel ein. Er ermuntert mit seinen Geschichten, zu sehen, was alles schon da ist, wofür wir dankbar sein können und nicht immer nur den Fokus auf das richten, was noch nicht perfekt ist.
Und obwohl ich mich für einen positiv ins Leben schauenden und dankbaren Menschen gehalten habe, habe ich in diesem Buch noch mal viele gute Anregungen dazu gefunden, noch mehr zu wertschätzen, wie gut es mir geht. Ich finde, das sind gerade auch in diesen Zeiten sehr wichtige Gedanken. Und dazu ist das Buch überaus unterhaltsam zu lesen.
Ich hatte mir das Buch als Hörbuch gekauft, habe es aber dann noch mal als “richtiges” Buch gekauft, weil ich finde, das sollte man immer im Zugriff haben, um einzelne Kapitel immer wieder nachlesen zu können.
>>> Lars Amend: „It`s all good“*
Ronald Schweppe und Aljoscha Long: Affen im Kopf
Besonders spannend fand ich auch das Buch „Affen im Kopf“ von den beiden Achtsamkeitsexperten Ronald Schweppe und Aljoscha Long.
Es geht darin um das Phänomen, dass wir fast alle diese ständigen Stimmen im Kopf haben. Spätestens, wenn wir zur Ruhe kommen, geht es los. „Hab ich mich da falsch verhalten? Ob das wohl mal alles klappt? Bin ich gut genug für XY?“, etc. Diese nervigen Formen von Gedanken, Gefühlen, und Selbstzweifeln machen ziemlich wenig Spaß. Sie hindern uns daran zur Ruhe zu kommen und abzuschalten. Außerdem kosten sie so viel Energie.
Schweppe und Long bezeichnen stellen diese Gedanken und Gefühle als Affen dar. Der Buddhist nennt diese störenden Gedanken „Monkey Mind“. Und ich finde, das Bild der Affen im Kopf passt total. Ich hab da direkt die Makaken aus dem Affenwald in Ubud, Bali im Kopf. Wer schon einmal Affen beobachtet hat, weiß, wie wuselig und nervig sie sein können.
Jetzt ist die Frage, wie man diese Affen los wird. Spoiler: Gar nicht. Aber Schweppe und Long erläutern, wie wir lernen mit ihnen umzugehen und wie es gelingt, die Affen nicht ständig auf der Schulter sitzen zu haben. Erst einmal versteht man, welche Sorten von Affen es überhaupt alle gibt. Das war schon mal sehr nützlich, weil diese störenden Gedanken so überhaupt greifbar werden. Dazu gibt es auch einen Test, mit dem man feststellen kann, welche Affen man so im Kopf beherbergt. Da legt ja jeder andere Schwerpunkte. 😉
Danach stellen sie ausführlich eine Methode vor, mit deren Hilfe man den nervigen Stimmen der Affen entkommen kann. Diese Methode ist einfach zu verstehen und so gut und prägnant erklärt, dass man sie künftig in entsprechenden Situationen schnell anwenden kann.
Das Buch ist sehr unterhaltsam und abwechslungsreich geschrieben, so dass es mir die Lektüre echt Spaß machte. Ich mochte die bildliche Sprache und den freundlichen Blick auf die Affen sehr. Und ich bin mir sicher, dass ich das, was ich hier gelernt habe, künftig anwenden werde. Das ist ja bei Ratgeberbüchern nicht immer der Fall, aber hier erscheinen mir Aufwand und Nutzen in einem sehr guten Verhältnis zu liegen.
Zuletzt bekommt man noch einige Tipps, wie man das eigene Leben so einrichten kann, dass die Affen sich hier weniger wohl fühlen.
Und was mir als Schreiberin von zig Glücksmomente-Artikeln gut gefiel war die Übersicht der „Happy Monkeys“, also der guten Affen, denen man mehr Raum geben sollte.
Für mich ein wirklich wertvolles Buch. Ich habe viel gelernt und wurde gut unterhalten.
>>> Buch „Affen im Kopf“**
Maren Schneider: Reconnect – Wie wir uns wieder mit der Natur verbinden
Ich bin ein totaler Fan der Jahreszeiten und könnte mir nicht vorstellen, in einem Land zu leben, wo es diesen natürlichen Wechsel nicht gibt. Dabei liebe ich es, aufmerksam für die Besonderheiten der jeweiligen Saison zu bleiben. Im Frühling wie ein Kind staunend das unglaubliche Grün der Bäume bewundern, im Sommer die kühlen, frühen Morgenstunden geniessen, im Herbst draussen das raschelnde Laub unter dem Füßen hören, und im Winter die klirrende Kälte auf der Haut spüren.
Das aktive Wahrnehmen der Jahreszeiten erdet mich total. Und dazu gibt es jetzt das passende Buch. Die Achtsamkeitsexpertin Maren Schneider hat und einen schönen Begleiter für das Jahr geschrieben. Darin finden sich 8 Phasen, in denen die Natur uns ganz unterschiedliche Dinge anbietet. Und sie greift das mit dem Buch auf und legt uns verschiedene Übungen, Achtsamkeitsübungen und Meditationen nah. Dazu gibt es Anregungen zu reflektieren, was grad für uns in der Jahreszeit dran ist.
Ich mag das total. Denn auch ich bin häufig zu sehr vom Alltag gelenkt und verpasse immer mal wieder den Moment, wo es gut wäre, sich mal zurück zu nehmen und zu gucken, was eigentlich grad ist. Insofern freu ich mich total, dass dieses Buch mich mich nun das ganze Jahr über begleiten wird und für viele achtsame Momente sorgen wird.
>>> Maren Schneider: „Reconnect – Wie wir uns wieder mehr mit der Natur verbinden“
Mit in diese Reihe muss eigentlich auch das Buch „Achtsam durch die Rauhnächte“ von Maren Schneider. Das liebe ich auch sehr und arbeite seit seinem Erscheinen jedes Jahr in der Zeit „zwischen den Jahren“ damit.
Aljoscha Long und Ronald Schweppe: „Mit dem Herzen siehst Du mehr“
Von Aljoscha Long und Ronald Schweppe habe ich schon einige Bücher gelesen und ich finde sie immer sehr lehrreich. So auch dieses. Dieses ganz besonders.
Es geht in dem Buch um das Thema Mitgefühl und ich glaube, dass dieses Buch grad jetzt so sehr gebraucht wird.
Meine Wahrnehmung der Welt: Wir rennen mit unserem „Höher, Schneller, Weiter“ und Wachstum um jeden Preis einer veralteten Sache hinterher, die immer mehr Nebenwirkungen erzielt: So viele Menschen sind maximal überlastet, der Druck steigt an allen Ecken, damit auch die Unzufriedenheit. Es knirscht an immer mehr Stellen, der Druck wird im Aussen abgeladen, was dort zu immer mehr Druck führt, der dann auch wieder irgendwo hin muss. Ein Teufelskreis.
Und viele merken in sich eine steigende Unzufriedenheit, eine Unsicherheit, ein Gefühl davon, dass sich was ändern muss.
Bei der Lektüre des Buchs stelle ich fest, das Mitgefühl ein Schlüssel zur Lösung sein kann. Eine andere Haltung, die im kleinen und großen ganz viel verändern kann, weil es so sehr den Druck raus nimmt.
Dabei geht es um Mitgefühl sich selbst gegenüber. Sich selbst mehr Mitgefühl entgegen zu bringen und so besser für sich selbst zu sorgen. Und auch anderen mit mehr Güte zu begegnen. Was dann auch wieder zu mehr innerem Frieden führen kann.
Das klingt jetzt vermutlich alles ziemlich abgehoben und vielleicht auch unmodern, aber ich bin davon überzeugt, dass wir mit einer veränderten Haltung viel Gutes bewirken können – für uns selbst und für andere.
Das Thema wird im Buch sehr anschaulich erläutert, so dass ich schnell ein Gefühl für das bekommen habe, was diese neue, wohlwollende Haltung ausmacht. Es gibt zwischendurch immer wieder kleine Geschichten, die den Inhalt des Kapitels verdeutlichen. Dazu finden sich verschiedene Meditationsübungen, die man machen kann, wenn man möchte. Muss man aber nicht. ? Ich fand, ein sehr rundes und kurzweiliges Buch, trotz des anspruchsvollen Themas.
>>> Aljoscha Long & Ronald Schweppe: „Mit dem Herzen siehst Du mehr“ **
Alexandra Reinwarth: „Am Arsch vorbei geht auch ein Weg“
Dieses Buch habe ich damals ziemlich verschlungen. Letztlich geht es um die Frage, wie wir unser Leben nach und nach von Dingen und Menschen entrümpeln können, die uns nicht gut tun und die keinen Nutzen für uns haben. Alexandra Reinwarth hat so eine schöne Art, ihren eigenen Weg zu beschreiben und sie gibt dabei viele nützliche Beispiele und Anregungen.
Dem Buch habe ich vor einiger Zeit einen eigenen Artikel gewidmet.
Ich finde, das ist eine super Lektüre für alle, die gerne mehr Zeit und Energie für die Dinge haben wollen, die ihnen wirklich am Herzen liegen. Übrigens auch als Hörbuch empfehlenswert!
>>> Alexandra Reinwarth: „Am Arsch vorbei geht auch ein Weg“ **
Das waren – vorerst – meine liebsten Sachbücher. Ich werde den Artikel aber künftig regelmässig ergänzen, wenn ich wieder was Neues entdeckt habe.
Wenn Du auch wissen willst, welche meine liebsten Romane und Biografien sind, dann schau auch noch mal in diesen Artikel rein.
*Meine Empfehlungen sind wie immer auf meinem eigenen Mist gewachsen. Einige Bücher habe ich selber gekauft, andere habe ich auf meinen Wunsch hin als Rezensionsexemplar vom Verlag erhalten. Diese für mich kostenlosen Bücher sind dann mit zwei Sternen ** gekennzeichnet. Aber unabhängig davon empfehle ich Dir Bücher nur, wenn ich selber davon überzeugt bin. Und ein Honorar habe ich für keine Erwähnung erhalten.
Bin gespannt auf „Am Arsch vorbei geht auch ein Weg“ – vielen Dank!