Ausblick, Freundinnen und Glauben – Meine Glücksmomente der Woche (04/09/21)

Fast jeden Samstag schreibe ich hier über meine Glücksmomente der vergangenen Woche. Denn das ist – jedenfalls für mich – der Sinn des Lebens: Möglichst viele gute Momente zu haben. Und vielleicht findest Du bei meinen Glücksmomenten ja ein paar Anregungen für Dich?

Willkommen September

Der September ist da! Ein neuer Monat mit neuen Chancen, sich besondere Glücksmomente zu schaffen. Welche das speziell in diesem Monat sein können, hab ich vor längerer Zeit in meinem September-Artikel beschrieben.

>>> Warum der September schön wird

September

Ein Wochenende (fast) ohne Internet

Letzte Woche Donnerstag hatte sich am späten Abend irgendwie mein Internet verabschiedet. Ich hatte gehofft, es würde sich von alleine wieder hier einfinden, tat es aber nicht. Und so hatte ich bis Montag kein Internet, außer dem, was mir der Mobilfunkvertrag lieferte. Den hatte ich aber wenige Tage vorher neu aufgesetzt und das Datenvolumen reduziert; somit war also Sparsamkeit angesagt.

Ich konnte also nicht fernsehen, streamen, Musik hören (außer Platten) und auch der Saug-Wisch-Roboter streikt ohne WLAN.

Aber irgendwie war das trotzdem – oder gerade deshalb – ein erholsames Wochenende. Ich habe viel gelesen. Alles ganz bodenständig, fast wie früher. Das hat echt gutgetan.
Und mit Lise geht das alles ja eh doppelt so gut… 😉

Dank des Wetters waren Weihnachten und der Winter stimmungstechnisch nicht weit. Ich habe also die DVD-Schublade geöffnet und „Drei Männer im Schnee“ geguckt. Den liebe ich ja immer sehr! Und eigentlich geht er auch gut im August. 😉

Aber ich will auch nicht falsch verstanden werden: Als das Internet dann am Montag wieder funktionierte, hab ich mich auch sehr gefreut. 🙂

Freiheit

Seit längerer Zeit schon hab ich das Magazin „ma vie“ im Abo. Eine schöne Zeitschrift, die gute Anregungen zu Selfcare und zu einem guten Leben gibt. Das ganze mit nachhaltigem Anspruch und fast ein wenig poetisch. Kein Magazin zum Durchblättern, sondern eher was für etwas Zeit und Musse auf der Gartenliege oder auch auf der Couch.

In der letzten Ausgabe (Juli/August) war das Haupthema Freiheit. Da fanden sich viele spannende Artikel zu. Es ging um äußere Freiheit, darum, sich nach und nach mehr Freiraum zu erarbeiten. Aber auch im die innere Freiheit, die wir uns nehmen sollten. Ich mochte diese Ausgabe auch wieder sehr.

Perfektionismus

Einen Gedanken aus dem ma vie Heft möchte ich mit Dir teilen. Vielleicht ist Perfektionismus genau so ein Thema für Dich wie für mich. Die Autorin des Artikels zitiert dort Elizabeth Gilbert in ihrem Roman „Big Magic“:
Darin beschreibt Gilbert Perfektionismus als Ausdruck von Angst. Angst davor, nicht zu genügen und daher alles so gut machen zu wollen, dass niemand dich kritisieren kann. Das fand ich einen interessanten Gedanken.

Perfektionismus ist übrigens auch Thema der aktuellen Folge des MyMonk-Podcasts. Die fand ich auch gut.

Vielleicht ist es grad jetzt an der Zeit, weniger perfekt sein zu wollen und stattdessen (noch) besser für sich zu sorgen.

Auftanken in der Natur

Grad jetzt stelle ich wieder fest, für mich ist der Wald eine echt Energiequelle. Hier mit Lise spazieren zu gehen, ist immer ein Tageshighlight.

Und was ich auch immer mehr feststelle: In fast jedem Wald gibt es für mich besondere Ecken, wo ich mich besonders wohl fühle. Meist sind es Stellen, die an kleinen Trampelpfaden liegen, weniger an den breiten Wegen. Ich kann das gar nicht beschreiben, was einen Ort so besonders macht. Aber irgendwie hab ich da das Gefühl, da herrscht eine besondere Energie. Kennst Du das auch?

Jetzt im Spätsommer haut die Natur grad noch mal alles raus. Da es relativ viel geregnet hat, ist der Wald auch sehr viel frischer als in den letzten Jahren.

Bei einer Runde im Herdecker Wald habe ich mit Lise eine Weile auf einem dicken Baumstamm gesessen…

… und den tollen Blick genossen.

Unterwegs habe ich das hier entdeckt. Wie hübsch!

Innehalten

Aber ich merke, wie gut es tut, nicht immer nur stur unsere Runde zu laufen, sondern auch mal innezuhalten.
Ich setze mich dann auf eine Bank oder einen Baumstumpf oder lehne mich ein paar Minuten an einen Baum und schau in die Baumkronen. Die Natur um mich herum wirklich bewußt wahrzunehmen, entschleunigt mich total.

Wahrnehmen mit allen Sinnen:

  • Spüren, wie ein Lüftchen über die Haut streicht.
  • Das Rascheln des Laubs oben in den Baumkronen hören.
  • Einen einzelnen Baum mit seiner besonderen Rinde betrachten.
  • Ein Knacken im Unterholz wahrnehmen und vielleicht Vögel oder sogar ein Eichhörnchen entdecken.
  • Beobachten, was auf dem Quadratmeter vor Dir so am Boden los ist.
  • Die Augen schliessen und den anderen Sinnen mal den Vortritt lassen.
  • Den Wechsel der Jahreszeit in der Natur aktiv verfolgen.
  • Das Wetter spüren: Sonne oder auch Regen auf der Haut.

Pläne für die kommenden Jahreszeiten

Angeregt durch das regnerische Wetter am Sonntag habe ich mich schon viel mit dem Herbst, der Weihnachtszeit und den Rauhnächten beschäftigt. Ich habe die Artikel dazu noch mal „geupdated“, das ging auch mit wenig Datenvolumen. Und ich freue mich einfach sehr auf diese Zeit des Jahres.

Herbst und Winter mit neuen Rahmenbedingungen

Denn dieses Jahr wird das für mich noch mal eine ganz besondere Erfahrung.
Zum einen freue ich mich sehr, dieses erste Jahr mit Lise so intensiv zu erleben. Ich bin ganz gespannt, wie sie den Winter hier finden wird. Ob sie wohl Schnee mag? Und ich freu mich schon auf die lieb gewonnenen Traditionen: Werden sie anders mit Hund oder sorgt Lise einfach dafür, dass ich alles noch entspannter geniessen kann?
Zum anderen arbeite ich ja seit Februar weniger Stunden. Und so habe ich mehr Zeit, um mir die Zeit möglichst gemütlich zu machen und richtig auszukosten. Nach einer Hunderunde durch den kalten, windigen Wald ist es auf der Couch zuhause sicher doppelt gemütlich!

Planung mit Reserven

Außerdem sehe ich gerade auch schon, dass es ja so langsam auf den Jahresendspurt hinausläuft. Ich habe für mich entschieden: Ich will keinen Spurt mehr. Nicht zum Jahresende und auch sonst nicht.

Ich stelle fest, je mehr ich an Dingen und Verpflichtungen aus meinem Leben geworfen habe, desto weniger stressig wird das letzte Quartal (und natürlich auch die anderen). Es macht ja gar keinen Sinn, immer mit hängender Zunge ins Jahresende zu rennen und drauf zu hoffen, dass es nächstes Jahr aber entspannter wird.

Mir ist es heute wichtig, auf meinen inneren Akku achten. Das heißt, ich lasse mich nicht so sehr durch das Außen treiben, sondern entscheide mit Blick auf mein Energie-Level, was geht. Oder eben auch nicht.
Ich glaub, wir tun gut daran, nicht ständig an unsere Reserven zu gehen.

Also werde ich den Herbst und Winter so gestalten, dass ich das tun kann, was schon unsere Vorfahren taten: Mich ein wenig zurückziehen, inne zu halten und meine liebste Zeit im Jahr – die Vorweihnachtszeit – sehr sorgsam zu gestalten.

Vielleicht ist das ja auch eine Idee für Dich:

  • Dann blocke Dir ggf. ein paar Termine für Me-Time mit Dir selbst im Kalender. Streiche ggf. Verpflichtungen, die Dir zu viel werden.
  • Gibt es etwas, was Du dieses Jahr unbedingt noch Gutes erleben möchtest? Möchtest Du noch jemanden treffen, den Du dieses Jahr noch nicht gesehen hast? Oder hast Du vielleicht Lust auf eine weihnachtliche Reise, die Du noch planen könntest? Ich war z. B. vor drei Jahren in der Vorweihnachtszeit ein Wochenende im Bergischen Land und habe das sehr genossen.
  • Willst Du die Vorweihnachtszeit dieses Jahr entspannter angehen? Dann wäre doch jetzt ein guter Zeitpunkt, um z. B. in der Familie das Thema Geschenkereduktion noch mal zu besprechen. Oder zu klären, wie die Weihnachtsfeier für die Gastgeber*in entspannter werden kann.
Oberstdorf im Herbst

Entlastungen

Die letzten Wochen sind bei mir noch mal ein paar Entscheidungen gefallen, die mich entlasten. Von ein paar Verpflichtungen habe ich mich befreit, um dann mehr Raum für wertvolles, wie z. B. Yoga zu haben.

Parallel dazu haben auch noch mal ein paar Dinge meine Wohnung verlassen. Eigentlich hatte ich ja gut ausgemistet, aber dennoch gibt es noch das ein oder andere, was noch gehen darf. So hab ich in der Küche noch ein paar Dinge entdeckt, die ich nie verwende: Gewürze, Teesorten, Tassen, etc. die ich entsorgt habe, bzw. mit in die Kiste für`s Sozialkaufhaus gepackt habe.

Gelesen, geguckt, gehört

Buch „Auszeit Deutschland“ von Alexandra Schlüter

Das Buch „Auszeit Deutschland“ trifft bei mir aktuell einen Nerv. Nachdem ich früher viele Fernreisen gemacht hatte, hatte ich schon vor Corona entschieden, diese Reiseform weitestgehend zu beenden. Zum einen aus Klimaschutzgründen, zum anderen aber auch, weil ich feststelle, dass Fernreisen auf Grund der langen Anreise und der Zeitverschiebung oft nicht so viel mit Erholung zu tun haben. Insofern wollte ich mich sowieso auf Deutschland und Europa konzentrieren.

Das Buch „Auszeit Deutschland“ passt da total rein. Die Autorin Alexandra Schlüter hatte schon vor Corona begonnen, an ihm zu arbeiten. 60 Touren auf etwa 250 Seiten hat sie zusammengetragen. Schöne Auszeiten in der Natur. Angefangen hoch im Norden auf einer Hallig bis hinunter in den Süden am Königssee. Schöne Ideen für Kurztrips um die Ecke.

>>> Alexandra Schlüter: „Auszeit Deutschland“ (25 €)**

Online-Kurs „Bäume bestimmen“

Die Wohllebens Waldakademie bietet schon länger Kurse vor Ort in der Eifel an, wo man mehr über Wald und Natur lernen kann. Mittlerweile gibt es davon auch einige online.
Ich habe mir den Kurs „Bäume bestimmen“ gekauft und ihn die Tage durchgearbeitet. Er ist nicht sehr umfangreich, aber genau das fand ich gut. Ich bekam gutes Grundwissen, welche Bäume das im Wald genau sind und welche Besonderheiten sie haben. Mir gefiel der Kurs echt gut.

>>> Online-Kurse Wohllebens Waldakademie

Podcast „Still & Stark“

Durch Zufall bin ich auf den Podcast „Still & Stark“ gestossen. Die Eheleute Timon und Milena Royer sind beide introvertiert und sprechen hier über Themen, die für introvertierte Menschen im Business wichtig sind. Da hab ich ein paar spannende Impulse gefunden.

>>> Podcast „Still & Stark“

Podcast „Hundestunde“ über Hundetraining im TV

Zu Jahresbeginn haben Conny Sporrer und Marc Lindhorst aus dem Martin-Rütter-Team ihren Podcast gestartet. Also genau dann, als ich entschieden hatte, dass ein Hund bei mir einziehen soll. Das ist doch sehr serviceorientiert. 😉
In jeder Folge nehmen sie sich ein relevantes Thema für das Zusammenleben mit Hunden vor, z. B. Leinenführigkeit, Alleine bleiben, Jagdverhalten o. ä. Ich verpasse keine Folge der Reihe, weil sie unterhaltsam und wirklich lehrreich ist.

In der letzten Folge ging es dann um Hundetraining im Fernsehen. Die beiden haben Ellen Marquez eingeladen, die gemeinsam mit Marc in den Martin-Rütter-Serien dabei ist. Sie geben interessante Einblicke, wie diese Sendungen gemacht werden, wie die passenden Fälle ausgesucht werden und wie sie selber in das TV-Geschäft reinwachsen mussten. Fand ich sehr spannend!

>>> Podcast „Hundestunde“

Noch mehr kleines Glück

Was mich sonst diese Woche noch erfreut hat:

  • Ein Abendessen mit meinen Eltern und meiner Tante.
  • Lise beim Schlafen und Träumen beobachten.
  • Eine Hunderunde im Wald im strömenden Regen. Liebe ich!
  • Vor-herbstlich eine Kanne Tee Pukka Wildapfel-Zimt kochen und genüsslich trinken.
  • Ein langes Telefonat mit einer guten Freundin.
  • Immer wieder über meinen Papierkalender, in den ich Termine und Aufgaben eintrage, schöne Momente festhalte und der mir hilft, immer wieder meinen Fokus zu finden.
  • Eine liebe Karte von meiner Freundin Tina.
  • Ein schöner Strauss Blumen von meiner Tante.

Gedanke der Woche

Diese Woche habe ich eine Frage an Dich:

Woran glaubst Du?

Jetzt wünsche ich Dir ein schönes Wochenende! Lass es Dir gut gehen und pass auf Dich auf!

Alles Liebe für Dich – love & peace!

Deine Maike

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Die Reihe „Glücksmomente der Woche“ ist durch Anregung von Denise von Fräulein Ordnung entstanden. Sie fasst jeden Samstag in einem Artikel zusammen, was sie diese Woche glücklich gemacht hat. Eine schöne Idee! Und alle, die Lust haben, mitzumachen, verfassen einen eigenen Artikel und verlinken diesen dann bei ihr. Herzlichen Dank für die schöne Anregung an Denise! 
Wenn Du mehr zum Thema Glücksmomente lesen willst, dann schau doch in meinen Artikel Auf der Spur zu den Glücksmomenten im Leben rein. 

*Ich mache keine Kooperationen mehr und bekomme so kein Geld dafür, wenn ich Dir etwas empfehle. Bei alten Artikeln habe ich das im Text entsprechend benannt, damit Du immer siehst, wo ich eine Gegenleistung bekommen habe. Unabhängig von einer Einladung oder Gegenleistung empfehle ich Dir aber nur, was ich selber auch empfehlenswert finde.

**Für meine Buchempfehlungen verlinke ich zur inhaberinnengeführten Buchhandlung „Seitenreich“ in Dortmund-Huckarde, die auch einen gut funktionierenden Online-Shop haben. Vielleicht magst Du Dein Geld auch lieber dort lassen, als bei dem großen amerikanischen Bücherriesen. Oder gerne auch bei einem anderen inhaber*innengeführten Laden Deiner Wahl. Ich bekomme übrigens für die Verlinkungen nicht, außer vielleicht gutes Karma. 😉
Die Preise schreibe ich zur Orientierung für Dich dahinter. Sie können sich natürlich im Laufe der Zeit verändern. Insofern checke den aktuellen Preis noch mal bevor Du es kaufst. Ich aktualisiere die Preise im Nachgang nicht.

4 Kommentare

  1. Steffi Krasselt

    Liebe Maike,
    eigentlich lese ich deine Glücksmomente der Woche immer still und unbemerkt :-), aber ich möchte dir einfach einmal sagen, wie sehr ich deine Gedanken mag …Manches Mal geht es mir sehr ähnlich, ich bin auch unheimlich gern draußen unterwegs und habe z.B. auch erst kürzlich entdeckt, wie gut es tut, dabei auch einmal innezuhalten – wie schön zu lesen, dass es nicht nur mir so geht!!! Ich mag auch deine Anregungen und Ideen , deine Denkanstöße, die positive Sichtweise und nicht zuletzt deine Fragen und Gedanken zur Woche.
    Dafür möchte ich dir einmal herzlich danken. (und auch für die wunderschönen Bilder immer wieder – habe doch auch gleich den schönen Weg in Oberstdorf entdeckt! Das Haseltöpfle habe ich erst durch einen Bericht von dir so richtig entdeckt, obwohl wir schon so oft daran vorbeigewandert waren. seitdem müssen wir dort immer unbedingt eine erste kleine Rast einlegen .Stell dir vor, in diesem Sommer saßen wir auf der Bank hinter der Scheune und daneben im Hasenstall gab es sieben kleine Häschen!!! sooo niedlich!!! )
    Ich wünsche dir alles, alles Gute, weiter so viel Freude mit Lise und ich freue mich noch auf viele so schöne und wertvolle Beiträge! Steffi

    • Liebe Steffi,
      vielen Dank für Dein schönes Feedback! Hach! <3
      Eine Zeitlang war ich ja wirklich unsicher, ob das überhaupt Sinn macht, jede Woche meine Glücksmomente ins Netz zustellen. Aber Eure schönen Rückmeldungen zeigen mir, dass es doch gut ist, sie mit der Welt zu teilen.
      Das ist toll, dass Ihr das Haseltöpfle auch so schön findet. Und 7 kleine Häschen hätten der jagdfreudigen Lise sicher super gefallen. 😉 Ich fahre kommenden Samstag hin und werde berichten. Und natürlich Fotos mitbringen. 🙂
      Viele liebe Grüße!
      Maike

      • Ach wie wunderbar!!! Da wünsche ich dir und Lise einen herrlichen Urlaub in dieser tollen Gegend!!! Ich drück die Daumen, dass das Wetter so schön bleibt!!! Kennst du eigentlich das Mummestübchen ( ein bisschen weiter hinten im Tal Richtung Spielmannsau)? Das hat auch einen ganz idyllischen Garten und natürlich traumhaften Bergblick und sehr leckere Sachen… sehr zu empfehlen!!! ( allerdings musst du vielleicht noch mal mit Lise reden, da dürfen nämlich manchmal die Zwerghühner frei zwischen den Tischen herumlaufen…)
        Also noch mal liebe Grüße und einen wunderschönen Genuss- Urlaub!!!! Steffi

        • Vielen lieben Dank! Ja, Daumen drücken für`s Wetter kann nicht schaden, wenn ich die Vorhersage so ansehe… 😉
          Das Mummestübchen kenn ich. Da bin ich oft dran vorbei gelaufen und war aber im letzten Urlaub erstmals drin. Das hat mir auch sehr gut gefallen. Aber ich glaub, mit Lise ist das kein gutes Ziel; die hat Hühner zum Fressen gern… 😉
          Liebe Grüße!
          Maike

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