Diese Woche war für mich gut gefüllt. Ich hatte einige Dinge zu erledigen, hatte aber auch viel Raum für schöne Erlebnisse. Und von all dem berichte ich dir nun wie jeden Samstag in meinen Glücksmomenten der Woche.
Willkommen Sommer
Seit dieser Woche ist nun auch kalendarisch betrachtet der Frühling rum und der Sommer ist da! Konkret startete er am Donnerstag um 22.51 Uhr. Damit hatten wir auch gleichzeitig den längsten Tag des Jahres: Die Zeit von Sonnenaufgang bis -untergang betrug am Donnerstag in Berlin 16 Stunden und 50 Minuten. Der kürzeste Tag und damit Winterbeginn am 21. Dezember 2024 wird dagegen nur 7 Stunden und 39 Minuten lang sein. Das ist eine Differenz von von 9 Stunden und 11 Minuten.
Für mich führen die langen Tage derzeit dazu, dass ich abends nicht ins Bett komme und mich dadurch morgens schwer tu, früh genug wach zu sein, um noch in Ruhe meinen Kaffee im Bett zu trinken und zu schreiben. Aber nun gut, ich kämpfe dann mit dem Wecker dagegen an und freu mich über diese besondere Jahreszeit. 🙂
Offenbar scheint es nun auch so langsam sommerlicher zu werden. Ich hab auf jeden Fall Lust auf ein paar warme, sommerliche Tage ohne Regen.
So oder so: Wir können auf jeden Fall mal gucken, was wir denn wohl diesen Sommer so erleben möchten.
Ich muss so oft an diese Frage denken, die ich irgendwo mal gehört habe (ich glaub von Atze Schröder):
„Wie viele gute Sommer hast du wohl noch?“.
Und auch, wenn sich der Gedanke nicht so komfortabel anfühlt, merke ich doch, dass er mir den kommenden Sommer noch mal viel wertvoller erscheinen lässt. Für mich ist der Gedanke ein Aufruf, mich nicht zu sehr von den ganzen Verpflichtungen und schlechten Nachrichten einnehmen zu lassen, sondern den Sommer zu geniessen. Also: Sehen wir doch zu, dass wir diesen Sommer viele besondere Erlebnisse schaffen und ihn zu einem ganz besonderen machen!
Falls du da noch Inspirationen suchst, schau doch mal in meinen Artikel „Meine 50 Gründe, warum ich den Sommer so liebe“ rein. Der Artikel ist frisch aktualisiert und enthält mittlerweile sogar 57 Gründe.
>>> „Meine 50 Gründe, warum ich den Sommer so liebe“
Oder du liest in meinem Artikel zum Sommer-Journal nach, wie du deinen Sommer besonders gut gestalten und planen kannst.
Berufliche Neuorientierung?
Ich bin ja schon länger ein Fan von Carola Kleinschmidt. Sie ist Biologin, Autorin, Coach und beschäftigt sich mit psychischer Gesundheit im Job und unterstützt Menschen bei der beruflichen Neuorientierung.
Nun bietet sie einen kostenlosen Mini-eMail-Kurs für berufliche Zufriedenheit „Aus dem Vollen schöpfen“ an. Damit gibt es drei eMails mit passenden Fragen für alle, die gucken wollen, wo es wohl im Job noch hingehen kann. Ausserdem finden sich in ihren Mails weitere gute Ideen und Inspirationen zu Beruf und Leben.
Wenn dich das interessiert, kannst du dich hier anmelden.
Draussen
Diese Woche hatte ich schon wieder so ein magisches Draussen-Erlebnis. Nachdem ich letzte Woche schon so eine wundervolle Begegnung mit einem Fuchs hatte, hab ich am Dienstagmorgen ein Reh getroffen. Ich sehe ja häufig morgens früh Rehe im Wald, aber diese Begegnung war ganz besonders und intensiv.
Ich saß nämlich bei der Hunderunde zwischenzeitlich mit Lise auf den Wurzeln meiner Lieblingsbuche.
Während ich da so sass und die Natur genoss, Lise neben mir sitzend, trat vor uns plötzlich ein Reh auf den Weg.
Ich hielt die Leine von Lise besonders fest und beobachtete das Tier. Es lief ein Stück nach rechts und beobachtet uns eine ganze Weile. Es hatte wohl gemerkt, dass da was ist, konnte uns aber offenbar nicht richtig zuordnen.
Ich sah, dass es sich um einen Rehbock handelte. Das kleine Geweih verriet sein Geschlecht. Wie ich später auf den Fotos sah, hatten die kleinen Spiesse je eine Verzweigung. Es handelte sich also wohl um einen mindestens zweijährigen Rehbock.
Er schob seinen Kopf immer wieder von rechts nach links und von oben nach unten, als wollte er uns besser erkennen.
Dann lief er ein Stück weiter nach rechts, kam aber dann wieder zurück und versuchte den Grund der Störung zu erkennen.
Rehe sind Fluchttiere und sog. Bewegungsseher. Ihre Augen sitzen seitlich, so dass sie einen weiten Umkreis übersehen können. Allerdings können sie Fressfeine und ähnliches so nur wahrnehmen, wenn diese sich bewegen. Da Lise und ich ruhig dasassen, hat der Bock uns wohl irgendwie wahrnehmen, aber nicht konkret zuordnen können.
Und so stand er da nur wenige Meter vor uns uns versuchte herauszufinden, wer sich da in seinem Revier aufhielt. So ging das bestimmt 5 Minuten lang. Das war ein ganz besonderes Erlebnis.
Und besonders gefreut hat es mich, dass die sonst ja so jagdliche Lise einfach neben mir sitzen blieb und das Tier beobachtete. Sie war wohl aufgeregt und ich hörte sie hecheln, aber sie hat nicht versucht loszulaufen und hat auch nicht gebellt. Toll!
Diese Begegnung habe ich zum Glück in meinen Instastories festgehalten. Wenn du Lust hast, kannst du sie noch auf meinem Profil im Highlight „Draussen“ ansehen.
Rein & Raus
Nachdem ich die Woche einen entsprechenden Post von Kathrin zum Thema Fake-Follower bei Insta löschen gesehen habe, habe ich mich auch mal dran begeben, all die merkwürdigen Accounts als Follower zu löschen, die mir dort so folgen. Ich merke einfach, es sind viele Fake-Accounts dabei – amerikanische Single-Dads, irgendwelche Leute mit ominösem Business oder wenig bekleidete Damen – die auch nie mit mir interagieren. Und die habe ich gelöscht, weil diese ganzen Fakeaccounts den Prozentsatz an Interaktion verschlechtern, der aber für Insta wichtig ist, damit wir sichtbar bleiben. Irgendwie ist es doof, wenn deine Posts immer weniger deiner Freund:innen oder Follower angezeigt werden.
Ich schaue zwar immer, wer mir neu folgt und lösche schon immer die, die nach Fake aussehen, aber offenbar gab es da dennoch eine ganze Menge Follower, die mir durchgerutscht waren.
Und weil ich gleich dabei war, habe ich auch mal bei den Accounts aufgeräumt, denen ich selbst folge. Denn irgendwie hatte ich mittlerweile viele Themen im Feed, die mir gar nicht mehr entsprachen oder Accounts, die offenbar nicht mehr aktiv sind. Jetzt fühlen sich meine Besuche bei Instagram wieder deutlich aufgeräumter an.
Lieblingsgerichte
Am Montagabend war Janine bei mir und ich hab uns einen Flammkuchen mit Birnen, Ziegenkäse und Walnüssen gemacht. Den finde ich immer sehr lecker und ich dachte am nächsten Morgen, ich teile das Rezept hier mal mit dir. Also hab ich es fix in einem Extra-Artikel aufgeschrieben. Leider habe ich festgestellt, dass ich noch nie ein Foto von diesem Flammkuchen gemacht. Das werde ich noch nachholen. Aber das Rezept kannst du schon mal hier nachlesen:
>>> Flammkuchen mit Birnen, Ziegenkäse und Walnüssen
Gelesen, geguckt, gehört
Musik
Diese Woche hab ich eine neue Playlist bei Spotify entdeckt. Und jetzt dudelt bei mir viel die Playlist „Country Chill“. Mit Country hatte ich bislang nicht viele Berührungspunkte. Vor Ewigkeiten hatte ich mal Songs von Garth Brooks gehört (könnte ich auch mal wieder reinhören). Und neulich hatte ich ein älteres Youtube-Video von „Oskar the Explorer“ gesehen, in dem viel entspannte Countrymusik eingebaut war. Das mochte ich sehr. Und als Pilla mir bei unserem Mittagessen letzte Woche von einer Country-Playlist erzählte, hab ich mich wieder erinnert, dass ich doch mal nach sowas gucken wollte. Und nun dudelt halt die ganze Zeit diese sehr entspannte Country-Playlist bei mir. Danke für`s Erinnern, Pilla!
Bücher
Arun Gandhi: „Wut ist ein Geschenk“
Das Buch „Wut ist ein Geschenk“ von Arun Gandhi hatte ich schon länger auf dem Schirm und hab es jetzt endlich geschafft, es zu lesen.
Arun Gandhi war der Enkel von Mahatma Gandhi (er ist 2023 mit 89 Jahren verstorben). Arun Gandhi lebte als Kind mit seinen Eltern in Südafrika und hatte Schwierigkeiten, seine Wut im Zaum zu halten. Die Eltern beschlossen daher, ihn im Alter von 12 Jahren zu seinem Opa in den Ashram nach Indien zu schicken.
Arun Gandhi schildert diese Zeit – letztlich war er ganze zwei Jahre dort – sehr eindrucksvoll. Er lernt von seinem Großvater wichtige Lektionen für`s Leben. Diese hat Arun Gandhi aufgeschrieben und so ein sehr familiäres Portrait dieses Mannes gezeichnet.
Ich mochte dieses Buch sehr und bin mir sicher, dass es gerade heute eine sehr wertvolle Lektüre ist.
>>> Das Buch kannst du z. B. Amazon*, Thalia*, geniallokal* oder gebraucht bei Medimops* kaufen.
Mediatheken & Youtube
ZDF-Mediathek: „Neuer Wind im Alten Land“
In der ZDF-Mediathek hab ich die neue Kurz-Reihe „Neuer Wind im Alten Land“ entdeckt. Felicitas Woll spielt darin die Journalistin Beke, die nach einem Jobverlust in New York und dem Scheitern ihrer Ehe zurück ins Alte Land auf den Hof ihrer Eltern kommt. Das hat mir gefallen. Felicitas Woll guck ich sowieso gerne und auch die anderen Schauspieler:innen mochte ich. Beke trifft dort auf spannende menschliche Geschichten, die ich gerne gesehen habe.
Leider gab es bislang nur zwei Folgen. Es hoffe da kommt noch was. Ich würd`s gerne weiter gucken. 🙂
>>> ZDF: „Neuer Wind im Alten Land“
Youtube: Notizen von unterwegs
Entdeckt hab ich die Videos von Anna und Eugen vor ein paar Monaten. Die beiden teilen ihre Reisevideos sehr authentisch und nachdenklich auf ihrem Youtube-Kanal „Notizen von unterwegs“.
Anna und Eugen sind fünf Jahre durch die Welt gereist sind erst vor kurzem zurück nach Deutschland gekommen. Eigentlich wollten sie sich hier wieder in das „normale“ Leben eingliedern. Aber schnell haben sie gemerkt, dass dieser Alltag, in dem so wenig Raum für sie selber bleibt, für sie nicht funktioniert. Und an all dem lassen sie uns teilhaben.
Ich mag ihre Videos aus verschiedenen Gründen sehr: Sie sind unglaublich entspannt, reflektiert, klug und tiefgründig. Mir zeigen sie oft eine neue Perspektive auf das Leben auf.
In ihrem neuen Video fahren sie mit dem Rad durch Deutschlands Osten und beschäftigen sich unterwegs mit dem Thema Angst und den Entwicklungen Ostdeutschlands. Das Video mochte ich sehr, weshalb ich es dir hier gerne empfehlen möchte.
>>> Video „Gespaltenes Deutschland: Mit Fahrrad und Zelt durch den gebrandmarkten Osten“
(Eugen erwähnt im Video, dass er vor kurzem in einer Talkshow war. Das war im „Nachtcafé“ im SWR mit Michael Steinbrecher. Den Ausschnitt hatte ich zuvor auch gesehen und auch den finde ich sehenswert. Darin berichtet Eugen, was er auf seinen Reisen gelernt hat. Interview Eugen Lambrecht im Nachtcafé)
Neu auf dem Blog: Mikroabenteuer
Am Sonntag habe ich einen neuen Artikel zu Mikroabenteuern veröffentlicht. Darin erkläre ich, was das eigentlich ist, was es braucht und wie gut sie sich eignen, um wieder ein bißchen mehr Lebendigkeit in den Alltag zu bekommen. Also: Schau gerne mal rein!
Noch mehr kleines Glück
Was mich sonst diese Woche noch erfreut hat:
- Abends vor`m ins Bett gehen an meinem Dachflächenfenster zu stehen und raus in den Himmel zu schauen: Gegenüber auf einer Dachantenne sitzt wie jeden Abend eine Amsel und singt. Die Mauersegler ziehen hoch oben ihre Kreise. Und beim Blick nach rechts entdecke ich den zunehmenden Mond über dem Dach.
- Eine hübsche kleine Runde mit Lise, meiner Nachbarin und ihrem Hund in einem Park bei uns um die Ecke.
- Leider ist Lise dort in eine Biene getreten. Ich konnte ihr zum Glück vor Ort noch den Stachel ziehen. Und wofür ich echt dankbar bin, ist, dass Lise mir offenbar reichlich vertraut, dass sie mich da immer nachsehen und ihr helfen lässt. Wieder zuhause hab ich sie direkt mit Fenistil-Gel und einem Kühlpack versorgt und es ging ihr kurz drauf wieder besser. Puh!
- Mich diese Woche wieder intensiv mit der Natur beschäftigt zu haben. Nach der Rehbegegnung habe ich mich auch theoretisch lange den Rehen gewidmet und viel Neues gelernt. Und am Mittwochmorgen hab ich bei „Nature Journaling & Coffee“ mit Verena viel über den Kuckuck erfahren. Wenn du wissen willst, wie schlau der Kuckuck dabei ist, seine Eier anderen Vögeln unterzujubeln kannst du das hier bei Silke, der Vogelguckerin, nachlesen.
Die Natur hat wirklich so viele spannende Details! Ich liebe es, da so einzutauchen!
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So, das war meine Woche. Ich wünsche Dir jetzt ein schönes Wochenende mit vielen kleinen Glücksmomenten!
Alles Liebe für Dich – love & peace!
Deine Maike
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Die Reihe „Glücksmomente der Woche“ ist durch Anregung von Denise von Fräulein Ordnung entstanden.
Wenn Du mehr zum Thema Glücksmomente lesen willst, dann schau doch in meinen Artikel Auf der Spur zu den Glücksmomenten im Leben rein.
Guten Morgen 😀
Vielen lieben Dank für den schönen Blogbeitrag.
Ich habe mir direkt in die playlist reingehört und den sehr guten Beitrag zum Kuckuck gelesen, wirklich spannend.
Notizen von unterwegs kenne ich auch, allerdings habe ich das neue Video noch nicht gesehen.
Der Buchtipp klingt sehr interessant.
Meine Glücksmomente, die Stadt und ihre ungewisse Mauer von Murakami, eine andere Welt , die mich nicht loslässt. Ich habe mich am Anfang schwer getan, aber es lohnt sich weiter zu lesen.
Schönes Wochenende.
Liebe Edith,
wie schön, dass Dir der Beitrag gefällt! 🙂
Von Murakami habe ich tatsächlich noch gar nichts gelesen. Ich glaub, das muss ich jetzt endlich mal ändern. Sein neuer Roman klingt wirklich spannend. Vielen Dank für den Tipp!
Dir auch ein schönes Wochenende und liebe Grüße!
Maike
Guten Morgen Maike,
danke für deine Zeilen.
Hier ein Buchtipp von mir „25 letzte Sommer „
Ein wunderschönes Buch mit vielen tollen Denkansätze. Hat mir sehr gut gefallen.
Schönes Wochenende euch und liebe Grüße Meike
Hallo liebe Meike,
das Buch hab ich auch auf meiner Liste. Danke noch mal für den Anstoss! Dann muss ich mir das doch wirklich bald holen.
Viele liebe Grüße
Maike
Liebe Maike,
den Insta-Beitrag mit dem Reh habe ich gesehen und fand ihn faszinierend! Ich habe auch Lise hecheln gehört und fand es toll, wie sehr sie sich zusammennahm, weil sie spürte, dass Du das in Ruhe erleben wolltest.
Country ist nicht so ganz meine Sache, aber ab und zu höre ich doch gerne bei Kathy Mattea vorbei (Where’ve you been erzählt eine wunderschöne Geschichte). Ich habe noch das CD-Album A Collection of Hits, das es auch bei spotify gibt, und das darf ab und zu in die Playlist rutschen.
Auch interessant finde ich das Album Wandering Home von Maura O’Connell, einer Irin, die in Nashville lebt oder gelebt hat. Sie mischt irischen Folk mit amerikanischem Bluegrass/Country und hat genau wie Kathy Mattea eine tolle, warme Stimme.
Von Ken Burns lief vor einiger Zeit eine sehr interessante mehrteilige Doku über Country Music – ich meine bei arte. Und natürlich war sie, wie alle Burns-Dokus, auf europäischen Geschmack gekürzt *groll*
Danke für den Insta-Tipp. Mir ist Reichweite wumpe, aber ich werde doch mal nachschauen, ob es was auszusortieren gibt.
Ich wünsche Dir und Lise eine toll e neue Woche mit vielen schönen Mikro-Abenteuern!
K. Schnepfe
Liebe Kulturschnepfe,
ja, ich hab Lise das auch hoch angerechnet, dass sie still da sitzen geblieben ist. 🙂
Vielen Dank auch für die ganzen Musik- und Doku-Tipps. Da werde ich mich mal umsehen.
Viele liebe Grüße und Dir auch ein schönes Wochenende!
Maike
Wow! Das Storyvideo mit dem Rehbock ist ja wirklich toll! 😍 Ich habe jetzt im Urlaub auch oft Rehe meinen Weg kreuzen sehen – aber wenn ich die Kamera greifen wollte, waren sie natürlich schon auf der Flucht. Eine tolle Begegnung bei Dir!
Vorgestern habe ich auf arte übrigens die Tierdokus Kielings Welt gesehen und fand sie toll! Es ging um Affen, Elefanten und Bären, online gibt es auch noch Wölfe und andere Folgen. Das wäre meine Empfehlung.
Ganz herzliche Grüße
Elke
Liebe Elke,
ja, bislang verliefen meine Reh- Begegnungen auch genau so, wie Du sie geschildert hast. Vielleicht lag es wirklich daran, dass ich still da sass. Keine Ahnung. 😉
Das mit den Kieling-Dokus klingt auch spannend. Die werde ich auch auf meine Liste setzen. Allerdings sind sie nur noch bis zum 20.7.24 verfügbar, hab ich grad gesehen. Da muss ich mich also ran halten. 🙂
Vielen Dank Dir und allen anderen für die vielen tollen Tipps!
Liebe Grüße!
Maike
Als ich das Bild gleich zu Anfang gesehen habe, musste ich gleich an den Fuchs denken. Diesmal hat sich das Reh länger gezeigt „yeah“(so meine Gedanken).
Felicitas Woll ist auch eine meiner Lieblingsschauspielerinnen neben Josephine Preuß. Es gibt so einige die man echt gerne mal in irgendwelchen Filmen sieht.
Ich finde es faszinierend wie Lise ihre Pfote doch tatsächlich auf dem Kühlpack hält. Wir haben nur eine Katze, aber die würde glaube alles andere machen, als ihre Pfote da drauf halten 😉
Bin gespannt, welches Waldtier du vielleicht nächste Woche triffst. Viel Glück dabei
Ja, dass das mit dem Fuchs-Video nicht geklappt hatte, war echt schade. Umso schöner, dass es mit Reh geklappt hat. 🙂
Was das Kühlpack angeht: Ich hatte schon den Eindruck, dass die Kälte ihr gut tat und sie deshalb die Pfote drauf hielt. Wenn sie was unnötig findet, lässt sie da auch kaum mit sich verhandeln. 😉
Was die Wildtiere angeht: Noch hab ich niemanden getroffen. Mal sehen, was noch kommt. 😉
Liebe Grüße
Maike