Umfrageergebnisse und eure Fragen an mich

Ich hatte ja letztens eine Umfrage zu meinem Blog gemacht, weil ich wissen wollte, was genau euch eigentlich hier interessiert. Und dazu gab es ein recht klares Ergebnis und auch viele Fragen an mich. Und auf beides werde ich jetzt mal eingehen.

Danke

Also erst mal vielen herzlichen Dank an all die vielen, die sich die Zeit genommen haben und bei der Umfrage mitgemacht haben. Das hat mich total gefreut!
Und auch die vielen lieben Kommentare haben mich sehr berührt. Vielen, vielen lieben Dank dafür! Ich bin immer ganz beseelt, wenn ich lese, wie sehr ihr das, was ich hier mache, wertschätzt! <3

Umfrageergebnisse

Kommen wir zu den Ergebnissen:

Die Frage „Wie oft schaust du bei Flowers % Candies vorbei?“ wurde wie folgt beantwortet:

Für 71,4% sind meine Inhalte sehr nützlich, für 27,6% manchmal nützlich.

Dann hatte ich nach den Themen gefragt, die euch interessieren. Ich hatte verschiedene vorgegeben, die ihr wie folgt ausgewählt habt (Reihenfolge nach Gewichtung):

  • Meine Glücksmomente der Woche: 95,4%
  • Inspirationen, wie ich gut für mich sorgen kann: 69,3%
  • Inspirationen wie ich Ballast abwerfen kann: 57,3%
  • Tipps für ein nachhaltigeres Leben: 51,8%
  • Tipps für eine bessere Selbstorganisation, wie ich mehr Raum für mich schaffen kann: 50,9%
  • Anregungen für eigene Naturerlebnisse: 48,6%
  • Reisen: 46,8%
  • Unterwegs mit dem Bulli: 40,8%
  • Journaling: 28,4%

Ergänzend gab es noch weitere Themen, die ihr in dem Freifeld genannt habt (Falls ich zu den Themen bereits Artikel geschrieben habe, findet ihr den Link direkt dahinter):

  • viel Lise (z. B. „wie du deinen Alltag und deine Aktivitäten mit Hund organisierst“ oder auch „Bulli mit Hund“)
  • Rezepte
  • Tipps zu Podcasts, Filmen, Büchern
  • Weihnachten > Artikel dazu
  • Optimismus
  • Abschied, Tod und Veränderungen
  • Job
  • Umgang mit Menschen & Abgrenzung & Trennung
  • Freundschaften pflegen > Freundschaften
  • Persönlichkeitsentwicklung > Persönliche Weiterentwicklung
  • Leben ab 45
  • Listen über Pläne und Positives > z. B. „23 in 2023“, Bucketlist
  • Restauranttipps
  • Jahreswechsel > Jahresbilanz, Rauhnächte
  • Introversion
  • Mehr Hygge im Leben etablieren
  • Umgang mit schwierigen Phasen (Niedergeschlagenheit, Einsamkeit, Burnout und Depressionen) > Burnout, Akku leer
  • Meine Not-To-Dos

Dafür vielen Dank! Ich weiß nun besser, was euch interessiert und kann so besser entscheiden, welche Themen ich hier platzieren werde. Auf viele eurer Themenwünsche kann ich nun in nächster Zeit eingehen. Manches werde ich immer mal wieder in den Glücksmomenten einflechten, für anderes wird es auch eigene Artikel geben.
Da dies ein persönlicher Blog ist, kann und will ich natürlich nur über die Dinge schreiben, die mich auch selber interessieren, bzw. die ich auch erlebe. Jemand hatte sich z. B. mehr Berichte über Städtereisen gewünscht. Da ich die aber so gut wie gar nicht mehr mache, kann ich natürlich auch nicht wirklich darüber schreiben.

Eure Fragen und Wünsche

Am Ende gab es noch ein Freifeld „Was möchtest du mir sonst noch sagen? Gibt es bestimmte Themen, die dich interessieren würden, die hier noch nicht genannt wurden? Oder gibt es eine bestimmte Frage, über die ich mal schreiben soll?“
Da sind viele Fragen und Anregungen eingegangen, die ich im Folgenden in der Reihenfolge der Eingänge beantworte:

Wünsche an die Blog-Struktur

Jemand hatte sich gewünscht, eine bessere Struktur auf dem Blog vorzufinden. Ich hatte die Struktur gerade noch mal angepaßt und hoffe, dass sie so etwas übersichtlicher geworden ist und alte Artikel besser auffindbar. Aber ich werde da noch mal drüber nachdenken, ob ich das noch weiter optimieren kann.

Dann gab es noch die Anregung, dass die neusten Artikel an zentraler Stelle sichtbar sind. Ganz oben gibt es ja immer den neuesten Artikel, aber das ist nur einer. Ich werde mal gucken, ob ich da noch was einbauen kann.

Sicherheit beim unterwegs sein

Frage 1: „Mich würde interessieren, wie du das Thema Sicherheit siehst wenn du alleine unterwegs bist. Z. B. auf längeren Wanderungen, beim frei Campen. Bist du ängstlich?“
Frage 2: „Hast du nicht als Frau manchmal Angst, alleine draußen zu übernachten? Ich denke da nur an „Aktenzeichen xy“. – oder ist Lise ein verlässlicher Wachhund?“

Meine Antwort: Tatsächlich bin ich vermutlich eher nicht sehr ängstlich. Also jedenfalls nicht auf Reisen. Ich halte mich nicht für sehr risikofreudig und achte schon darauf, dass ich mich keinen allzu großen Gefahren aussetze. Aber ich reise einfach gerne alleine und so habe ich mich im Laufe der Zeit daran gewöhnt. Ich glaube ja, dass das wie eine Art Muskel ist, den man trainieren kann.
Ich achte gerade auf Reisen viel auf mein Bauchgefühl. Wenn sich was komisch anfühlt, gehe bzw. fahre ich lieber weiter.
Lise gibt mir natürlich auch ein wenig Sicherheit. Wobei, wenn wirklich Gefahr drohen würde, ich sicher eher Angst um sie hätte, als dass ich mir von ihr erhoffen würde, dass sie mich verteidigt. Würde sie aber machen, da bin ich sicher. 😉
Natürlich wäre es risikoärmer, im Hotel zu übernachten. Aber dann entgehen mir so viele tolle Dinge wie z. B. der Sternenhimmel nachts in der Eifel oder der Sonnenaufgang über dem Berg. Und letztlich wäre es vermutlich am sichersten, morgens das Bett gar nicht zu verlassen, aber dann wäre das Leben auch sehr langweilig. Außerdem denke ich immer, Dinge gehen so oft gut und wir sehen und lesen immer nur von den Momenten, wo etwas schief geht. Ich will da meinen Fokus nicht drauf lenken, denn sonst müßte ich ja wirklich im Bett bleiben. 😉

Ängste

Die Frage: „Wie gehst Du mit Deinen Ängsten um?“

Meine Antwort: Erst mal versuche ich, wie vielleicht viele andere auch, sie zu verdrängen. 😉 Das gelingt aber oft nicht und sie stehen dann an anderer Stelle wieder vor mir.
Und dann versuche ich, mich ihnen zu stellen. Ich versuche, die Angst zu ergründen und sie kennenzulernen. Ich frage mich, wie wahrscheinlich es ist, dass die Situation, vor der ich Angst habe, wirklich eintritt.
Und ich weiß auch, dass es überhaupt nicht hilft, sich heute Angst um etwas zu machen, was noch gar nicht da ist. Irgendjemand Schlaues hat mal gesagt, dass es auch keinen Sinn macht, sich ein Pflaster aufzukleben noch bevor man sich überhaupt verletzt hat. Also, wenn ich konkrete Ängste habe, schaue ich, ob ich da heute irgendwas planen kann oder mich auf eine Situation vorbereiten kann. Und wenn das keinen Sinn macht, versuche ich, den Fokus auf das Hier und Jetzt zu lenken.

Dabei spreche ich jetzt natürlich von ganz normalen Ängsten. Wenn jemand eine Angststörung hat (was ja mittlerweile viel öfter vorkommt als man so denkt), dann hilft das ja alles nichts. Also, mit einer Angststörung sollte man sich unbedingt professionelle Hilfe suchen. Da macht es gar keinen Sinn, irgendwelche Blättchen zu lesen und die Erkrankung so nur in die Länge zu ziehen.

Restaurant- und Ausflugstipps

Es gab Wünsche, hier mehr Restaurant- und Ausflugstipps zu finden. Wenn ich unterwegs bin und ein schönes Restaurant oder eine schöne Gegend entdecke habe, schreibe ich darüber eigentlich immer in meinem Glücksmomenten. Manchmal schreibe ich auch extra Artikel zu bestimmten Reisezielen. Das mache ich allerdings nicht so oft, da das doch immer noch mal ziemlich viel Arbeit ist. Wenn ich über Orte schreibe, will ich dann auch noch immer ein bißchen besser recherchieren als ich das z. B. bei den Erwähnungen in den Glücksmomenten tue. Und da habe ich nicht immer Lust und Zeit zu. Insofern würde ich sagen, wenn ihr etwas sucht, dann nutzt doch am besten die Suche-Funktion, da findet ihr dann oft was.
Aber ich nehme auf jeden Fall den Wunsch nach Ausflugstipps mit und schau mal, dass ich vielleicht doch wieder öfter ganze Artikel zu einzelnen Orten schreibe.

Die Frage nach dem Job

Viele haben gefragt, wie ich die Entscheidung getroffen habe, aus meinem Beruf auszusteigen und wie ich das jetzt konkret mache.
Dazu will ich hier gar nicht ins Detail gehen. Diese Entscheidung zu treffen war ziemlich schwer und sie ist auch letztlich nicht so cool, wie sie vielleicht manchem hier vorgekommen ist. Das Ganze war bei mir sehr persönlich und es haben verschiedenste Rahmenbedingungen damit zu tun, die so individuell sind, dass sie auch niemandem weiterhelfen, der / die in einer ähnlichen Situation ist.

Ich kann nur sagen, mir ist es da, wo ich war, lange nicht gut gegangen und mir ist das deutlich auf die Gesundheit geschlagen. Insofern war für mich klar, dass es so nicht mehr weitergeht.

Wenn das für dich ähnlich ist, kann ich dir nur raten, dich auf den Weg zu machen und dir die Zeit zu nehmen um einen guten Weg für dich zu finden.

Vor Jahren hatte ich übrigens schon mal einen Artikel dazu geschrieben, was man tun kann, wenn der Job doof ist. Den findest du hier. Vielleicht findest du da ein paar nützliche Anregungen.

Alleine leben

Die Frage: „Du lebst ja allein (mit Hund) ohne Partner. Ich auch, aber mir fällt das schwer. Wie kommst du damit so gut zurecht? Ich kenne deinen Blog noch nicht solange.“

Meine Antwort: Ich bin gerne Single und geniesse die Zeit, die ich frei für mich gestalten darf. Was nicht heißt, dass ich nie wieder einen Partner haben möchte. Aber eben nicht mehr um jeden Preis.
Für mich ist es so, dass ich als Introvertierte mittlerweile wirklich gerne alleine bin, das tu, wonach mir gerade ist ohne mich abstimmen zu müssen. Ich bin dankbar, wenn ich in meinem eigenen Tempo unterwegs sein kann und meinen eigenen Bedürfnisse folgen kann.

Was mir beim Alleinsein sicher hilft: Ich habe in den vergangenen Jahren gelernt, mich selber besser zu erkennen und wertzuschätzen. Mich immer mehr über mein Inneres zu definieren und nicht über das, was das Aussen einem so anträgt. Ich habe mich mit meinen inneren Gespenstern auseinandergesetzt, die mir früher oft dann begegneten, wenn es um mich herum rum stiller wurde. Das hat mir sehr geholfen, nicht nur in der Single-Situation, sondern vor allem im Leben grundsätzlich.

Ohne dich und irgendetwas aus dem Leben zu kennen, und auf die Gefahr hin, völlig falsch zu liegen, würde ich vielleicht sagen: Versuche mal, dir selbst ein guter Partner zu sein, dich zu stärken und dich genauer kennenzulernen. Sei mutig, warte nicht auf einen Menschen, der dir Dinge ermöglicht, sondern geh los und erlebe Dinge mit anderen oder auch eben nur mit dir selbst. Versuche die guten Aspekte des Singledaseins zu entdecken. Für mich war das ein guter Weg und ich glaub, diese persönliche Weiterentwicklung hilft auch, dann wieder eine gute Partnerschaft führen zu können.

Für alle, die das Thema Alleinsein benannt haben: Vielleicht findet ihr auch hier noch die ein oder andere Anregung:

Und wenn du dann feststellst, dass du gerne wieder in einer Partnerschaft leben möchtest, dann mach dich aktiv auf den Weg und sorge dafür, dass du viele Menschen triffst – im „echten Leben“ oder z. B. auch über eine Datingplattform.

Yoga

Die Frage: „Ich würde in meinem Leben gerne noch irgendwann mal anfangen, Yoga zu machen. -.- Wie war das bei dir? Sollte man einen Grundkurs in Präsenz besuchen, um die Basics vermittelt zu bekommen oder reicht ein Online-Kurs/Video?“

Meine Antwort: Fang auf jeden Fall mit Yoga an! Ich finde, Yoga ist eine so tolle Sache, die für so vieles gut ist: Wir werden dadurch fitter und beweglicher, lernen unseren Körper und uns selbst besser kennen und wir werden viel wertschätzender mit uns selbst.
Ich rate dir auf jeden Fall mit einem „richtigen“ Kurs zu starten, wo du eine Lehrperson hast, die darauf achtet, dass du die Bewegungen richtig ausführst und die dir auch die Philosophie des Yoga ein wenig näher bringt. Am besten machst du zumindest einen Anfänger- und einen Aufbaukurs. Ich habe zu Beginn auch mehrere Kurse belegt, bevor ich mittlerweile viel online von zuhause aus mache.

Und noch ein Hinweis: Es gibt zahlreiche verschiedene Arten vom Yoga: Sehr bewegungsintensive und anstrengende, andere sehr ruhige (z. B. Yin Yoga oder auch Kundalini Yoga), Kurse mit stärkerer spiritueller Ausrichtung und andere, die eher ausschliesslich der Fitness dienen. Wenn dir ein Kurs nicht gefällt, such nach einem anderen. Ich bin mir sicher, dass es für alle die passende Form gibt.

Hund

Die Frage: „Wie bist Du auf den Hund gekommen?“

Meine Antwort: Ich wollte schon als Kind immer einen Hund haben. Als ich dann meine erste eigene Wohnung hatte, habe ich mir meine erste Hündin „Rübe“ aus dem Tierheim geholt. Als sie dann mit 14 Jahren verstorben war, war klar, ein Hund passt eigentlich grad nicht so richtig in mein Leben und so war ich lange ohne Hund unterwegs.

Dennoch hatte ich immer den Wunsch, irgendwann wieder einen Hund zu haben. Da ich mittlerweile keine Flugreisen mehr machte, meine Stunden reduziert hatte und viel Homeoffice machen konnte, ging das also wieder. Und so bin ich mitten im Corona-Lockdown dieses Projekt angegangen und habe im April 2021 die damals 2 Jahre alte Lise über einen Tierschutzverein von Rhodos adoptiert. Und auch wenn es zu Beginn echt anstrengend war, bin ich heute sooo happy mit ihr und würde sie nie mehr hergeben.

Rechtschreibung

Die Frage: „Missachtest du bewusst die Rechtschreibung?“

Meine Antwort: Nee, eigentlich nicht. 🙂 Ich war früher sehr gut in Rechtschreibung und die „neue“ Rechtschreibung bringt mich irgendwie durcheinander. Vielleicht muss ich mich damit noch mal auseinander setzen… 😉

Entspannung finden

Die Frage: „Wie/womit kannst Du Dich entspannen?“

Meine Antwort: Ich habe verschiedene Dinge, mit denen ich mich prima entspannen kann. Das sind z. B.:

  • Meine Morgenstunde im Bett mit einem Kaffee. Mein wichtigstes Ritual des Tages!
  • Die Hunderunden mit Lise im Wald
  • Mit einem guten Buch auf der Couch zu liegen
  • Journaln, also meine Gedanken handschriftlich auf`s Papier zu bringen
  • Mein Kreativjournal zu führen in dem ich die schönen Momente des Tages festhalte.
  • In Themen einzutauchen, die mich begeistern. Z. B. aktuell ins Studium meiner Naturmentoring-Ausbildung oder auch ins Nature Journaling.
  • In der Sonne sitzen, wenn es nicht mehr oder noch nicht so heiß ist.
  • Besondere Momente in der Natur zu erleben, z. B. Sonnenaufgänge, Tierbeobachtungen o. ä..

Übrigens hatte ich auch dazu schon mal Artikel geschrieben, die ich euch hier mal verlinke.

Und sonst noch

Eine Idee fand ich toll: Eine Leserin hat mir geschrieben, dass sie meinen Gedanken der Woche oft nützlich findet. Sie schreibt: „Deine Frage der Woche begleitet mich durch die Woche, da ich sie für die Woche in den Smartphone Kalender eintrage und jeden Morgen aufploppt.“ Eine schöne Idee! Auch für vieles andere außerhalb dieses Blogs. 😉

So, ihr Lieben, ich danke euch jetzt sehr, dass ihr bis hier hin gelesen habt. Danke, dass ihr ein Teil von Flowers & Candies seid und dass ihr mir mit euren Antworten geholfen habt, diesen Blog gut weiterzuführen!

Wir sehen uns hoffentlich nächste Woche hier wieder.
Viele liebe Grüße und eine gute Zeit für euch!

Eure Maike

8 Kommentare

  1. Liebe Maike,
    einfach DANKE 🙏, für dein Erläutern, dein „uns mitnehmen“, deine klare achtsame Ausdrucksweise (Kommunikation) und generell für deine Arbeit an/mit diesem Blog, denn dass der nicht mal eben so „runtergeschrieben“ wird, ist wohl jeder/m klar 🙂.

    Von Herzen
    Anke

    • Liebe Anke,
      vielen Dank an DICH und an euch alle, dass ihr hier so fleissig mitlest und kommentiert. Sonst würde ich mich hier auch sehr alleine fühlen. <3
      Liebe Grüße
      Maike

  2. Liebe Maike,
    interessante Fragen. Die Frage, ob du bewusst die Rechtschreibung missachtest, finde ich grenzwertig. Mir ist da nie was aufgefallen. Es ist aber schon verrückt, wie man „seziert“ wird, wenn man digital sichtbar ist. Dabei geht es doch um die Botschaft.
    Auch die Fragen zu den Themen Ängste, Sicherheit und Alleinsein sind spannend, da sie doch zeigen, wie wichtig vielen ein Sicherheitbedürfnis ist und viele auch nie wirklich gelernt haben, mit sich alleine zu sein (mit oder ohne Partner).
    Diese Woche hatte ich das Glück, Anselm Pahnke als Key Note Speaker bei einer Veranstaltung erleben zu dürfen. Anselm ist Abenteurer, der alleine durch Afrika radelte. Ich kann seinen Vortrag, bei dem es um Themen wie das Unbekannte, Sicherheit und Unsicherheit, Ängste aber gleichzeitig auch um Neugier und Zuversicht geht, wirklich (jedem) sehr empfehlen. Er ist gerade auf Tour (nächstes Jahr auch im Ruhrgebiet – wenn du Zeit hast 😉 ): https://www.anselmpahnke.de/anselm-pahnke-anderswo-tournee

    • Liebe Stephi,
      ich fand all die Fragen auch total spannend, weil sie eben an einigen Stellen auch zeigen, dass wir alle ganz unterschiedlich sind. Das Thema Sicherheit z. B. beschäftigt mich gar nicht so sehr. Aber durch den Abgleich mit anderen sieht man sich ja dann selber auch noch mal in einem anderen Licht und mir wurde deutlich, dass sich da bei mir in den vergangenen Jahren auch viel verändert hat. Das fand ich ganz schön zu entdecken, dass ich mich weiterentwickeln durfte.
      Anselm Pahnke hatte ich glaub ich mal in einem Podcast gehört. Den fand ich auch spannend und man sieht – mal wieder – das eigene Leben ganz anders. Die Termine schau ich mir mal an. Vielen Dank für den Tipp!
      Liebe Grüße
      Maike

  3. Liebe Maike,
    vielen lieben Dank für Deine Antworten und die Links zu Deinen bereits erschienenen Artikeln! ♡
    Jetzt bin ich öfter als einmal die Woche hier, um alle zu lesen, die mich interessieren. 🙂
    Alles Gute weiterhin und liebe Grüße,
    Rike

    • Liebe Rike,
      dann freu ich mich, dass du hier weitere Inhalte findest, die für Dich interessant sind.
      Viel Spaß dann weiterhin hier bei Flowers & Candies und liebe Grüße!
      Maike

  4. Liebe Maike,
    spannender Artikel. Danke, dass du dir so große Mühe machst mit deinen Themen noch mehr auf uns Leser einzugehen.
    Was die Rechtschreibung betrifft, ich war auch immer sehr gut in Deutsch und ich habe schon sehr sehr viele deiner Artikel gelesen. Eine falsche Rechtschreibung wäre mir noch nie aufgefallen.
    Liebe Grüße Monika

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